Ich lebe schon fast 20 Jahre nach ‚paradise your life’- Kriterien und beobachte sehr gern und sehr viel. Dabei denke ich mir immer wieder mal ‚Jetzt dürfte ich bald alle Menschen- Unsinne bereits gecheckt haben’ von denen ich weiß, dass sie in der Natur besser gelöst werden.
Doch immer wieder ertappe ich mich bei einer Betriebsblindheit, die mir so selbstverständlich ist, dass ich sie noch nie kritisch hinterfragte.
Ich wusste, dass unsere Haut Luft, Reize und Sonnenlicht braucht und dass unsere Bekleidung und Behausung nicht artgerecht ist.
Auch bewege ich mich wo immer es geht nackt und genieße Sonne, Regen und Wind auf der Haut.
WIE wichtig aber Sonnenlicht auf unserer Haut für unsere Gesundheit ist und wie gut das bereits erforscht ist, erfuhr ich erst aus dem sehr interessanten Buch ‚Sonnenlicht, Das größte Gesundheitsgeheimnis’ von Thomas Klein.
Darin sind nicht nur so wichtige Dinge zu lesen, wie Kunstlicht, Sonnenbrillen, Solarien und Sonnencremes möglichst meiden, sondern auch diese beiden Geschichtchen:
Im Sommer 1959 wies der Licht- Forscher John Ott 15 Krebspatienten an, möglichst viel Zeit im Sonnenlicht zu verbringen, Brillen, Sonnenbrillen, Kunstlicht und TV zu meiden. Am Ende des Sommers war das Tumorwachstum in allen Fällen gestoppt.
John Ott versuchte daraufhin Krebskliniken für ähnliche Versuche mit größeren Samples zu finden. Er erfuhr ausschließlich Ablehnung. Mit Sonnenlicht- Therapie ist schließlich kein Geld zu verdienen …
Ähnliches berichtet der Sonnen- Doktor Zane Kime, der von einer 41jährigen Brustkrebs- Patientin konsultiert wurde. Ihr wurde bereits eine Brust amputiert und eine Chemotherapie verordnet, da sich Metastasen gebildet hatten. Die behandelten Ärzte machten ihr keinerlei Hoffnung mehr.
Dr. Kime empfahl ihr ein Programm mit natürlicher Ernährung, viel Sonnenlicht und Verzicht auf Fette, Öle und Fabriksnahrungsmittel.
Sie nahm die Empfehlungen sehr ernst, verbrachte fast die ganzen Tage im Freien und konnte bereits nach einigen Monaten wieder arbeiten gehen und erfreute sich auch nach Jahren noch bester Gesundheit. Sie hatte ihre Krebserkrankung vollkommen überwunden.
Was wir uns mit Kunst-, vor allem Leuchtstoffröhren- Licht antun, die wir ja an fast allen Arbeitsplätzen, in Büros, Supermärkten, Krankenhäusern, Banken, etc. antreffen, mag dieser Tierversuch von John Ott erahnen lassen:
Mäuse unter
rosa Leuchtstoffröhren | lebten durchschnittlich | 7,5 Monate |
weißen Leuchtstoffröhren | lebten durchschnittlich | 8,2 Monate |
Tageslicht | lebten durchschnittlich | 18,1 Monate |
Je naturwidriger das Licht und je länger die Einwirkung, desto kürzer die Lebenserwartung und um so höher die Zahl der Krebsfälle!