Ein paar einfache Fragen, zum darüber Nachdenken und Beantworten:
Ein paar einfache Fragen, zum darüber Nachdenken und Beantworten:
This entry was posted on Sonntag, 27. Juni 2010 at 09:58 and is filed under Allgemein, Familie, Gedanken, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Gesundheit, Info, Leben, Menschen, Mentales, Projekte, Soziales. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
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Einer Deiner Kommentare letztlich klang danach, dass Du nicht an AIDS glaubst. Seh ich das richtig? Schreib doch mal darüber.
Dieses unsägliche AIDS- Thema füttere ich sicher nicht mit meiner Zuwendungs- Energie eines eigenen Textes. Es kommt aber demnächst am Rande vor, weil ich es für ein ähnliches Achtsamkeits- Problem halte wie Kriminalität.
Die Medien machen uns bei beiden Themen vor, dass gaaaanz normale Menschen uuuurplötzlich und unschuldig davon überfallen werden. Guckt man genau hin, ist praktisch immer eine Mitverursachung des Opfers ausmachbar. Um sich zu schützen wäre eben mehr Sensibilität und Achtsamkeit erforderlich, was aber heute nicht einfach ist, da wir sowohl sinnlich als auch ernährungsmäßig völlig zugedröhnt sind.
Es gab zwei Arztbesuche in meinem Leben, einmal an einem Massivholzschrank verhoben, das zweite Mal bei Glatteis gestürzt.
Und jedesmal habe ich die Behandlung abgebrochen, weil ich keine wirkliche Hilfe erfuhr. Nur die Zeit hat mir geholfen, mußte zwar einige Schmerzen ertragen, aber die gingen vorbei.
Diese Erfahrungen, aber auch einige mehr im Verwandten- und Bekanntenkreis machen mir deutlich, wie wichtig eine gesunde Lebensweise ist – und da steht die Ernährung an erster Stelle.
Kann nur jeden ermutigen besser heute als morgen mit der Umstellung zu beginnen. Und ja, es ist kein Verzicht, im Gegenteil – man ißt nur anders und der Genuß kommt natürlich nicht zu kurz.
Grade eben hab ich einen frischgepressten Gras-Karotten- Apfelsaft getrunken und war wieder mal so von den Socken, wie geil der schmeckt, dass ich es gar nicht fassen kann, dass ich auch jahrelang Cola, Bier und so’n unerträgliches Zeugs getrunken hab.
„Ist eher Natürliches gesund oder Künstliches?“
Hängt vom konkreten Fall ab. Emulgatoren sind gesünder als Botulinum-Bakterien.
„Könnten wir das krankheitsfreie Leben von ihnen lernen?“
Mit Sicherheit nicht.
1. Jahrmillionen ausschließlich natürlichen Lebens in denen wir nicht nur nicht ausgestorben, sondern uns sogar von ’simplen‘ Einzellern zu höchstkomplexen Säugern hochentwickelten sind wohl Beweis genug für meine Feststellung.
Erst recht gegenüber den zahllosen Debakeln in den läppischen paar tausend Zivilisationsjahren.
2. Gut dann lern’s eben nicht! 😉
Mir reicht meine eigene Erfolgsgeschichte und freuen die Dankschreiben, die ich schon bekommen hab …
Du hast mal geschrieben ‚Gebt Euren Kindern Obst in die Schule mit‘. Das ist z.B. von den Tieren gelernt, denn die haben das schon getan, als bei Docs und Ernährungsberatern noch keine Rede von 5x am Tag Obst und Gemüse die Rede war.
Ich bin schon lange genug auf dieser Welt um zu sehen, dass die Offizial- Wissenschaften ‚mir‘ bzw. dem Tierverhalten immer näher kommen, aber das natürlich nie so deutlich sagen und wohl noch 50- 100 Jahre brauchen werden um mit diesen Winz- Schrittchen und Empfehlungen dorthin zu kommen, wo ich heute schon bin.
„Jahrmillionen ausschließlich natürlichen Lebens in denen wir nicht nur nicht ausgestorben, sondern uns sogar von ‘simplen’ Einzellern zu höchstkomplexen Säugern hochentwickelten …“
Warum akzeptieren Sie dann nicht einfach die nächste Stufe der Evolution, nämlich die Erkenntnis, dass so manch Unnatürliches für den Menschen besser ist, als manch Natürliches.
Und was wären dafür Deine Beispiele?