Liebe (4)

31. August 2010

Wie schon besprochen, gestalten WIR durch unsere Gedanken und Erwartungen unser Leben.
Zwei der schlimmsten Fehlprogrammierungen sind

  • die Kopf- Schule und
  • das Mangeldenken
  • Ersteres meint, die Programmierung, der wir vom ersten Tag an unterworfen sind: Wir sind dumm, wissen nichts und müssen erst erzogen werden, müssen erst alles mühsam lernen.
    Das ist natürlich völliger Unsinn! Jedes Tier, jede ‚dumme’ Maus, jeder Tiger und Regenwurm lernt ganz ohne Kindergarten, Schule und Schulpsychologen, gänzlich ohne Worte, Erklärungen, Belehrungen und Auswendiglernen ein lebenstüchtiges Wesen zu sein.
    Was kleine Primaten durch die Vielfalt der ständig präsenten Gruppe so nebenher und ‚aus den Augenwinkeln’ lernen, müssen unsere Kinder mühsam in streng reglementierten Institutionen lernen. Noch dazu lernen wir ausschließlich mit dem Kopf.
    Herz und Hand, Körper, Gesundheit und Glück bleiben unausgebildet und verkümmert.

    Was Tiereltern durch bloßes Tun oder Reagieren vermitteln, wird von Menscheneltern verwirrter Weise, aus Elternratgebern erlernt und ‚erzieherisch’, aber völlig unwirksam, nicht- vermittelt. Denn wir sind seit Millionen von Jahren darauf konditioniert, vom gelebten Beispiel, und nicht von Belehrungen, zu lernen. Die wunderbare Frühchen- Ärztin Marina Marcovich formuliere einmal sehr treffend: ‚ Wenn Du den Menschen Liebe Predigst, dann lernen sie das Predigen. Aber nicht die Liebe.‘

    Ähnlich tragisch wirkt sich unser Mangeldenken aus. Wer überzeugt davon ist, dass nur der essen soll, der arbeitet und nur dann genug da ist, wenn gearbeitet und gerafft wird, muss auch so leben. Er wird die Fülle nicht erkennen.
    Solche Leute horchen sich auch in der Kirche Tatsachen wie ‚Seht die Vögel des Himmels an, sie säen nicht, sie ernten nicht und leben dennoch in der Fülle’ an ohne deren Wahrheitsgehalt ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Selbst wissenschaftlich wasserdichte Fakten, wie ‚Die Sonne strahlt in einer Stunde soviel Energie ab, wie die ganze Menschheit in einem Jahr verbraucht’ findet kaum einen Gewohnheitsverhalten- ändernden Niederschlag.

    Beide Fehlprogrammierungen lassen sich auf einen absoluten Liebesmangel zurückführen bzw. sind Kinder der Angst.
    Einer Angst, nicht genug zu bekommen, einer Angst die bloß die Abwesenheit von Liebe und Zuversicht ausdrückt.

    Wir leben in der Fülle!
    Wir wurden in eine Schöpfung gestellt, in der für alle gesorgt ist. Wir lebten Jahrmillionen ohne technische Hilfen, ohne Medizin, ohne Erziehungs- Ratgeber bestens. Wir brachten lebenstüchtige Kinder hervor, waren versorgt und glücklich. Heute sorgen Medien rund um die Uhr dafür, uns Angst zu machen.
    Wir hatten nie zuvor mehr und waren nie zuvor ängstlicher, unglücklicher und liebloser.
    Tu Dir etwas Gutes! Lass die Liebe in all Dein Tun und Denken einfließen. Liebe alles und jedes. Sieh alles mit unverbrüchlicher Zuversicht.
    DAS ist unsere wahre Profession! Glücklich, liebevoll und zuversichtlich zu sein.
    Damit wiedererschaffst Du Dir unser altes Paradies.
    Ich wünsche Dir viel Glück damit und bin überzeugt davon, dass Du es schaffst. Denn wir haben es bereits. Bloß erinnern sich manche nicht mehr daran 😉

    PS: Wenn Du der Meinung bist, mit diesen Informationen könnte auch anderen geholfen werden, schick ihnen ein email, ruf sie an, schreib ihnen und berichte davon oder schick ihnen den link zu diesem blog …
    Danke!

     


    Vom Herman lernen …

    30. August 2010

    Wer das Glück eines freilaufenden Hasens, namens Herman oder auch eines anderen Tieres, eines Meerschweinchens o.Ä. hat, möge sich doch bitte einmal ansehen WIE genau diese Tiere ihre Nahrung auswählen, WIE genau sie ihre Fress- Mengen dimensionieren. Da werden von offensichtlich wohlschmeckenden Pflanzen nichtmal die ganzen Blätter genommen, sondern wird lieber weitergehoppelt.
    Rohköstler tun sich ja schon mehr Gutes, als man annehmen möchte.
    Instinktos (eine spezielle Art der Rohköstler) essen genau nach Gusto, nach Geruch, nach Geschmack, nach Instinkt und alles mono und unvermischt.
    WIE genau, aber freilebende Tiere qualitativ und mengenmäßig essen, kann man sich nur von diesen abgucken!
    Unsere ‚Teller- leer- ess’- Programmierungen, Vermischungs- Tendenzen, unsere Überfressungen und Essens- Halt- Ignorierungen sind gang und gäbe.
    Versuch doch mal nur Dinge die Dich wirklich glücklich machen!
    Verzichte im Zweifelsfall sogar auf das Essen.

    Schlecht Schmeckendes spucke sofort aus!
    Bei einem Abfall der Esslust sollte man sofort von dieser Speise ablassen!
    Vom Hermann lernen! 🙂
    Danach ev. das nächste Obst, Gemüse oder Wildkraut probieren!

    Der wunderbare Omraam Mikhaël Aïvanhov hat in seinem Buch ‚Yoga der Ernährung’ sehr gut beschrieben, wie man aus dem Essen eine beglückende Zeremonie und Medidation machen kann.
    Man sollte
    a) nach o.g. Kriterien nur absolut Anziehendes essen
    b) es nur solange genießen, solange es ‚himmlisch’ schmeckt
    c) es so gut und lange kauen, bis es absolut flüssige Konsistenz hat
    d) erst weiteressen, wenn der Mund absolut leer ist
    e) bei jedem Bissen überlegen, ob weitergegessen werden soll
    f) und ausschließlich positive Gedanken beim Essen haben.

    Wenn Du all das berücksichtigst, wirst Du
    a) merken, WIE gut Dir das tut und
    b) um wie viel achtsamer auch wir noch immer essen könnten.


    In der Natur …

    28. August 2010


    In der Natur verwandelt sich der bestialische Gestank der Verwesung in den überirdischen Duft blühender Linden. (Max Weiler)

     


    Nur wer abnimmt wird überleben …

    27. August 2010

    … übertitelte der ORF das Grubenunglück in Chile, bei dem 33 Bergleute Monate ausharren müssen, bis ein nur 60cm- Schacht zu ihnen gebohrt ist.
    Dieser kleine Durchmesser erfordert von einigen Bergleuten abzuspecken.
    So tragisch diese Geschichte ist, so brachte sie mich doch zum Lachen bzw. erinnerte mich wieder mal daran wie verrückt unsere Welt ist.

    Millionen von Übergewichtigen überleben ebenfalls nicht, sind der Presse aber nicht ein Wort wert.
    Die volkswirtschaftlichen Kosten von Übergewicht bzw. falscher Ernährung geht in die hunderte Milliarden!
    Hunderte Millionen von Menschen verursachen unvorstellbare Kosten durch Ihr Übergewicht, durchleben unvorstellbares Leid, werfen ihre Leben Jahrzehnte vor ihrem genetisch vorgesehenem Ende weg (siehe auch ‚Freitod für alle‘)! Aber das Abnehmen von ein paar verschütteten Bergleuten wird kommuniziert! Das wird verstanden!
    Doch das ‚große Fressen‘ geht dennoch weiter … 😉

    NS: Praktisch in allen Bergwerken riskieren tagtäglich Zigtausende ihr Leben, werden jahrelang von Albträumen geplagt und ruinieren ihre Gesundheit, für absolut (Lebens-)unnötige Mineralien, Erze und Edelsteine!

     


    Krankheit heilt!

    24. August 2010

    Gemeint ist mit diesen zwei Worten nicht, dass eine Krankheit irgendwann mal heilt, sondern dass nicht der Arzt, das Medikament, das Globuli oder Kräutl, sondern Deine Krankheit Dich heilt.
    Ja, es klingt absurd, aber Krankheit heilt!
    Die Krankheit ist der Heilungsprozess, ist ein Not- oder Rettungsprogramm des Körpers.
    Damit versucht er Lebensführungsfehler die wir ihm, und damit uns, angetan haben, zu korrigieren.
    Fallweise muss er dazu die Hilfe von sogenannten Krankheits- Erregern, von Viren oder Bakterien in Anspruch nehmen.

    Sieh Krankheit nicht mehr als Böses, als etwas von außen verursachtes, sondern als das was sie ist: Ein Versuch des Körpers, etwas das ihm eingefüllt wurde und nicht hinein gehört, auszuscheiden oder irgendwo zu deponieren.
    Wir alle haben unsere Schwachstellen. Und genau dort werden diese Entgiftungs- und Entschlackungsbemühungen häufig zuerst sichtbar. Was dem einen seine empfindliche, mit Ausschlägen reagierende Haut ist, ist einem anderen sein Durchfall oder Schnupfen.
    Selbst Krebs ist laut Dr. Wendt eine Eiweißspeicher- Erkrankung, bei der der Körper versucht, das Zuviel an eingefülltem Eiweiß in einem Gewebe- und damit Eiweiß- ‚Klumpen’ zu deponieren.
    Niemand muss glauben, dass es tatsächlich so ist. Doch schon die Beobachtung nach diesem Gesichtspunkt kann sehr heilend und erhellend sein.
    Zum einen ist bereits die positive Denkweise, dass unser Körper mit einer wunderbaren, alten Weisheit ausgestattet ist und immer weiß was er tut, heilsamer als dieses alte, von Ärzten eingebrachte und forcierte ‚Kaputt- Bild’.
    Unser Körper ist nie kaputt, er wird höchstens von uns kaputt gemacht!
    Und andererseits kann solch ein Beobachten uns sehr heilsame Zusammenhänge nahe bringen.
    Natürlich werden derartige Zusammenhänge umso einfacher sichtbar und deutlicher, je einfacher wir leben, je übersichtlicher unsere Verhaltenslandschaft ist. Das heißt in der Praxis, jemand der ständig von allen Tellern nascht wird wohl kaum Unverträglichkeiten, Allergene oder Reizauslöser festmachen können.

     


    Liebe (3)

    22. August 2010

    Stell Dir vor, Du schickst einen Tapezierer und eine Schneiderin in ein Zimmer, das beide erstmals sehen. Was werden sie Dir berichten, was sie gesehen haben?
    Ziemlich sicher zwei völlig verschiedene Bilder! Eines vielleicht von nicht auf Stoß geklebte Tapeten, eines möglicherweise von ungleich langen Vorhängen.
    Wir sehen, wir erleben was wir als Bild in uns haben, was wir kennen, was wir erwarten.
    Das heißt nichts anderes, als WIR gestalten uns unser Leben.
    Gehst Du als ‚Richter’, als Kritiker, als Zweifler durchs Leben, werden Dir Urteile, Kritiken und Zweifel entgegenwehen, samt ihren Negativanteilen.
    Gehst Du als Liebender durchs Leben wirst Du Liebe erleben.
    Und wenn nicht, liebst Du einfach diese Nicht- Liebe. Denn auch sie ist Teil Deines Lebens, muss Teil Deines Lebens sein, denn DU selber hast Dir dieses Leben gewählt!
    Glaubst Du an Knappheit und Mangel wirst Du in einer Mangelwelt leben. Gibt es für Dich keine Grenzen um Wohlstand und Erfolg zu mehren, wirst Du in der Fülle leben.

    Wir alle legen ein sehr seltsames Verhalten an den Tag, um nur ja sicher unglücklich zu sein:
    Stell Dir vor, Du gehst einen Weg, trittst auf eine gut getarnte Fallgrube und stürzt in die Tiefe, stürzt nach unten.
    Kein Mensch, nicht das dümmste Tier käme auf die Idee, dieses Problem des Impulses nach unten, durch weitere Versuche und Bemühungen nach unten, zu lösen. Jeder wird einfach versuchen nach oben, gegen die Fallrichtung, zu klettern, die Fallgrube verlassen und weitergehen.
    Jetzt sieh Dir aber einmal an, was viele von uns bei einem Schicksalsschlag tun! Da denkt sich niemand etwas dabei, den Schlag auch noch selber zu verstärken. Wenn wir verletzt wurden, nach ‚unten‘ geworfen wurden, verkriechen wir uns erst recht, verfallen in Depressionen, betrinken uns, hadern mit unserem Schicksal, verfluchen diese Ungerechtigkeiten, fügen uns zum erlittenen Schaden, auch noch selber Schaden zu.
    Das ist krankes Zivilisations- Denken pur, das unserem beurteilenden Denken entspringt!
    Unser Erwartungs- Bild entspricht nicht dem tatsächlichen Bild und das zerstört uns gänzlich.
    Guck Dir die Tiere, die freie Natur an! Hier wird ausschließlich nach der Prämisse ‚Es ist wie es ist’ verhalten.
    Selbst so winzige, ‚dumme’ Ameisen verhalten sich effizienter und ‚problemresistenter’ als wir gebildeten Menschen. Kaum zerstört etwas ihren Ameisenhaufen, beginnen sie mit der Reparatur.
    Zerstört ein Erdbeben oder ähnliches ein Menschenhaus, verfallen wir in Wehklagen, brauchen psychologische Betreuung, viele kommen aus diesem Tief, aus diesem Verlust- Schmerz nie wieder raus.

    Unser Verstand, unser Ego suggeriert uns, dass Glücksgefühle abhängig von der Erfüllung unserer Wünsche und Vorstellungen sind.
    Das ist völliger Unsinn!
    Warum sollen wir uns von Fremden, von Außenereignissen steuern lassen!?
    WIR sollten der Steuermann unseres Lebens sein!
    WIR sind für unser Glück zuständig!
    Das heißt, wir haben nur eine Chance: Wir tauchen alles in, wir umhüllen alles mit, unserer Liebe, wir leben die Tatsache ‚Es ist, wie es ist, sagt die Liebe’.
    Wir legen die Grundfarbe unseres Lebens fest! Und das ist die Grundfarbe und Schwingung der Liebe.
    Natürlich können wir nicht alle Naturgewalten, alle Schicksalsschläge damit abwehren. Doch wir können sie minimieren und abschwächen, indem wir sie lieben.

    Als Hausaufgabe stell Dir absolut hässliche und grässliche Dinge und Situationen vor und sieh sie Dir liebevoll an. Du wirst sehen, man kann entweder mit Logik oder auch nur durch unsere Emotionen allem etwas abgewinnen. Die hässlichste Kröte ist ein Wunder der Natur, für den dümmsten Typ gibt es jemanden, der ihm etwas abgewinnen, zu Recht, abgewinnen kann, die unangenehmste Situation kann von jemand anderem völlig entspannt bis positiv gesehen werden.
    Aber Du musst auch überhaupt nicht in die Logik oder Beurteilung gehen. Einfach liebevoll und unkritisch Liebe schicken, liebevoll hingucken, Liebe hinzuflie0en zu lassen, reicht völlig bzw, ist eine ganz wunderbare Übung.
    Wenn es absolut nicht klappen sollte, liebe zumindest Deine Aversion dagegen. Denn auch sie ist ein (wichtiger) Teil von Dir und mit Liebe überzogen, ebenfalls Liebe.
    Ich wünsche Dir liebevolles Üben bis zum nächsten Beitrag über naturrichtiges Denken: Liebe (4)


    Mal etwas zum horchen …

    21. August 2010

    Es mag kindisch anmuten, aber so bin ich nun mal 😉
    Hier ein Musikstück, der grenzgenialen Mozartband, mit einem Stück des noch genialeren Wolferls aus Salzburg, mit einem Duett aus seiner viel zu selten gespielten Oper ‚Il re pastore‘.
    Und das Allerschönste: Für Italienisch- Unkundige wie mich ist hier deutlich ‚ROHKOST‘ zu hören … 😉

    PS: Frau- Mann- Duette finde ich sowieso häufig zum Weinen schön!

     


    Not- Ernährung

    20. August 2010

    Das sogenannte Paradies hat es tatsächlich einmal gegeben und zwar zu Zeiten unseres Lebens in unserer Afrikanischen Ur- Heimat. Da lebten wir in der Fülle!
    Was heute seltene Leckereien für uns sind, vollreife Mangos, frische Feigen, Papayas, Bananen, etc. war damals unser Alltag. Ohne zu arbeiten ‚wuchsen’ uns diese Herrlichkeiten zu.
    Ende mit dem Paradies war, als wir in kältere Klimazonen auswanderten. Nichts mehr war hier mehr so köstlich und zubereitungslos zu genießen. Es musste gejagd und gehegt werden. Und vor allem, es musste alles zubereitet werden.
    Fleisch, Getreide, Kartoffel schmecken einfach nicht und müssen erst gewürzt oder mit Schmackhafterem vermischt werden.
    Wir waren sozusagen auf völlige Not- Ration reduziert.
    Das Verrückte ist, dass wir immer noch an diesem unattraktivem Müll hängen und uns auch noch einbilden, gut zu essen.
    All unsere Kochkünste sind nur notwendig, weil die Grundzutaten verbessert werden MÜSSEN. All die Spitzenköche machen nichts anderes als relativ wertloses Zeugs so aufzumotzen, dass die vermeintlichen Gourmets sich darum reißen.
    Eine Sapote muss nicht verändert, braucht nicht gewürzt oder gegart zu werden. Sie ist vollendet wunderbar. Eine Weintraube braucht weder Zutaten noch Verarbeitungsschritte.
    Die gängige Kochkost beruht auf ein, zwei Dutzend Grundzutaten, während die rohköstliche Küche hunderte Naturprodukte kennt und verwendet.
    Die vermeintliche Kochkost- Fülle und Vielfalt ist schlicht und einfach inhaltslose Schaumschlägerei. Allein schon, dass man die verschiedenen Körperteile des Schlachtviehs unterschiedlich benennt um daraus eine Pseudo- Vielfalt anzubieten ist lächerlich. Beobachtet man Raubtiere, sieht man, dass die all das Muskelfleisch, das unsere Speisekarten füllt gar nicht oder erst zuletzt angerührt wird.
    Detto all die Getreideprodukte! Ob man aus dem Teig Semmeln, Kipferl oder Baguettes formt, ob man das Brot mit ein paar Sonnenblumen- oder Kürbiskernen bestreut oder ob man die Nudeln in dutzenden verschiedenen Formen presst, ist vollkommen egal. Es ist und bleibt ungenießbares verschleimendes und Arthrose- verursachendes Weizenmehl.
    Ebenso, all die Milchprodukte! Muttermilch von fremden Arten wäre für erwachsene(!) Menschen schon unpassend bis schädigend genug. Dass man daraus dann noch dutzende bis hunderte pseudo- verschiedene und auch noch schädlichere als die Ausgangs- Produkte und Käse herstellt, wiegt bloß die Konsumenten in einer höchst suspekten Vielfalt.
    Die wirkliche Fülle wächst in der Natur! An sie sind wir perfekt angepasst. Sie ist Genuss und mittlerweile leider Luxus! Sie bedarf keines Würzbetrugs, braucht nicht verarbeitet zu werden. Ein Apfel, eine Orange, eine Karotte sind Genuss auf den ersten Biss!
    Sie sind vollwertige Nahrung und nicht essbar gemachte Relikte aus Not- Zeiten, wie die Kochkost es ist.
    Das, all den Schicki- Micki- Köchen und noch mehr den Konsumenten, die dafür auch noch fürstlich bezahlen ins Stammbuch geschrieben …

     


    Der allergische Mistkübel

    19. August 2010

    Über Allergien sagt Prof. Dieter Schwab: ‚Manchmal verschwindet eine Allergie von selbst wieder. Dann sprechen wir von einer spontanen Toleranz … Über die Ursachen gibt es immer noch keine klare Antwort’.
    Hat der eine Ahnung! 😉
    Die ‚klare Antwort’ findet sich seit ca. 15 Jahren auf meiner Naturpur- web- Seite.
    Diese ausführliche Naturpur- Erklärung findest Du hier

    Die kurze Erklärung, warum wir Allergien haben, ist, dass irgendwann unser ‚Mistkübel’ voll ist und übergeht.
    Wir füllen ihn ständig mit falschem Essen, mit Stress, mit Ängsten, mit negativen Gedanken, mit zu wenig Bewegung, etc., mit einem Wort, mit nicht artgerechtem Verhalten.
    Unser Immunsystem pumpt diesen Müll ständig raus.
    Doch wenn wir mehr einfüllen, als das Immunsystem rauspumpen kann, geht der Kübel über.
    Dann wird erst nach außen hin sichtbar, was sich an Input- Output- Wechselspiel sonst im Inneren abspielt, wir nennen das dann Krankheit, im speziellen Fall auch ‚Allergie’.
    Das mag naiv und laienhaft klingen. Doch jedermensch kann das jederzeit ausprobieren und beobachten.

     


    Mutig, mutig …

    17. August 2010

    … dieser Dr. John Cowan! Aber er wird schon wissen, was er da sagt, denn er ist ein tüchtiger Arzt und renomierter Wissenschafter:

    „Arzneimittel egal bei welchen Krankheiten und in welcher Form verabreicht, unter welchen Bedingungen, in welchen Mengen, unter welchen Namen auch immer, ob patentiert oder nicht, sie haben der Menschheit nur Verderben gebracht und bringen ihr weiter Verderben bis in alle Ewigkeit.
    Je populärer ein Medikament und je höher der Verbrauch, desto schlimmer sind die Folgen. Beinahe die ganze Welt ist in der Täuschung befangen, geradezu geblendet, dass Arzneimittel, einem kranken Menschen die Gesundheit zurückgeben könnten. Die ganze Absurdität dieses Aberglaubens lässt sich daran ersehen, dass Arzneimittel, die gesunde Menschen krank machen, auf einmal kranke Menschen gesund machen sollen. Für diese gewaltige Täuschung bezahlen Millionen von Menschen mit ihrem Leben, bevor sie auch nur eine halbe Lebensspanne ausgeschöpft haben. Seit Beginn der Medizin wurde kein einziger Mensch durch ein Medikament geheilt, an welcher Krankheit er auch immer gelitten haben mag. Wenn eine Heilung zu beobachten war, so würde eine gründliche Untersuchung stets ergeben, dass die Person nicht wegen, sondern trotz der Medikamente wieder gesund geworden ist.“