Sagte doch der Maler Christian Ludwig Attersee kürzlich, er habe von den Tieren gelernt ewig zu leben.
Ja! Du hast richtig gelesen!
Wir sind tatsächlich von der Natur aus daraufhin ausgelegt ewig und dauerglücklich zu leben!
Kein Tier weiß von seinem Ende, kennt Sünden, verhält sich Gesundheits- schädigend, macht sich Sorgen.
Das alles haben wir Menschen uns erfunden!
Das war unser Fall aus der Harmonie, aus der Einheit in die Dualität, ins Denken und damit ins Sich- Sorgen.
Diese Dualität haben wir im Laufe der Zeit bis zu unseren heutigen Detailverliebtheit und Benennbarkeit – die auch ich hier verwende – ausgebaut.
Nun sehen wir, wohin uns das gebracht hat! Wir können Dissertationen schreiben und lesen, beneiden aber junge Hunde ob ihrer Unbeschwertheit.
Das war sozusagen unser Ausflug in die Dualwelt, um Erfahrungen zu machen bzw. um Erfahrungen machen zu können, die uns die Harmonie verunmöglicht hätte.
Mit Hilfe dieser wunderbar exakten Sprache aber, können wir- wenn wir das wollen – auch wieder zurück in die Harmonie. Wir wissen ganz genau, was wir wie, wieder verlassen wollen und könnten.
Wir können uns von Lehrern sprachlich genau erklären lassen, wie wir dieser Sorgenwelt wieder entfliehen können.
Wir können weitergeben, wie man meditiert, wie man Gedanken, Sorgen vorbeiziehen lassen kann, wie man Liebe sonnengleich verstrahlen kann, wie man dauerglücklich und dauergesund leben kann.
Oder wie man ewig leben kann.
Christian Ludwig Attersee sagte im o.g. Interview:
„Ich lebe ewig! – Bis ich sterbe!
Das hab ich von den Tieren gelernt.“
Das kannst auch Du! 😉