Liebe absolut …

29. November 2010

… bzw. Liebe zu Personen

Glaub mir – auch die Wissenschaft beweist es, jedermensch kann es beobachten –
Die Liebe wird uns geschenkt.
Wir alle sind liebesfähig und geboren um liebenswert und glücklich zu sein.
Die Einen sagen die Liebe wäre eine Himmelsmacht, die Anderen, es wäre eine hormonelle Steuereung.
Beide haben Recht!
Bloß sind die Hormone nicht nicht Ursache sondern die Überträger der Liebe.
Liebe ist ein ‚göttliches Geschenk’, ‚eine Erinnerung an unser göttliches Sein’.
Liebe ist unsere ureigendste Daseins- und Lebensform. Wir haben sie bloß vergessen ….

Deshalb können wir uns auch so schwer vorstellen, dass WIR die ‚Verursacher’, der Ursprung aller Liebe sind. Deshalb suchen wir nach Erklärungen und stoßen dabei immer wieder auf liebenswerte Menschen, die wir für so liebenswert bzw. für die Auslöser unserer Liebe halten.
Doch WIR SIND Liebe – oder auch nicht!
Wer JEMANDEN oder ETWAS lieben kann, KANN lieben und beweist damit seine Liebesfähigkeit.
Mit ihr kann man ALLES lieben!

Verabschiede Dich deshalb von der Fehlprogrammierung der Fremdbestimmung durch andere, durch anderes, durch liebenswürdige Menschen oder durch faszinierende Aufgaben.
Glaub an Dich, glaub an Deine Liebesfähigkeit und dehne sie aus, auf alles, was Dich umgibt!
DAS wird Dich harmonisieren, gesunden und glücklich machen! 🙂

!!! Ab morgen gibts hier einen Adventkalender der besonderen Art !!!
Am besten heute schon den Link speichern:

http://www.lebensbewusstsein.de/naturpur/adventkalender/index.html

 


Entsäuernde Basenbäder

27. November 2010

Übersäuerung des Körpers ist das heutige Gesundheitsproblem Nr.1. Es verursacht nahezu alle unsere Zivilisationserkrankungen, das heißt 90- 95% all unserer Erkrankungen.
Lebt man ein ‚paradise your life’- Leben braucht man sich darum keine Sorgen zu machen. Rohköstlich vegane Ernährung, besonders mit hohem Wildkräuter- Anteil wird im Körper basisch verstoffwechselt.
Nach und nach werden damit alte Schlacken und ‚saure Depots’ neutralisiert, aufgelöst und ausgeschieden.
Das kann allerdings Jahre dauern!
Dieses Körper- Aufräumen können wir durch basische Bäder, Wickel oder Abreibungen unterstützen und beschleunigen. Sehr dienlich ist einer effizienten Entgiftung unsere große Hautfläche. Allerdings beginnt das Öffnen der Hautkanäle erst nach ca. 30 Minuten in leicht über Körpertemperatur warmem Wasser mit einem pH- Wert von ca. 8,5. Das erreicht man mit ca. 3- 5 Esslöffeln basischen Badesalzes (Natriumbikarbonat = Kaisers Natron = Bullrichsalz).
Eine Massage mit Bürste oder Massagehandschuh fördert zusätzlich durch eine bessere Durchblutung und intensivierten Lymphefluss die Entgiftung.
Man kann dazu auch nochmal etwas Badesalz in die Haut einmassieren.
Durch das in der Haut entstehende pH- Gefälle diffundieren die Säuren nach außen, was sich auch am pH- Wert des Badewassers nachmessen lässt.
Gönn Dir einmal wöchentlich solch ein Bad, das auch wunderbar entspannt und trotz der etwas längeren Dauer die Haut nicht schrumpeln lässt, sondern schön zart macht.
Falls Du den pH- Wert des Wassers misst, lass Dich nicht irritieren. Eine Veränderung um eine Stufe, also z.B. von pH 8 auf pH 7 erscheint uns als nur relativ geringe Veränderung. Auf molekularen Ebene aber bedeutet es, dass die Anzahl der sauren Anteile sich verzehnfacht hat, bei 2 pH- Stufen um das Hundertfache!
Man kann auch den Körper- pH- Wert im Morgen- Speichel oder Urin messen. Meiner Erfahrung nach ist das aber eher verwirrend und widerspricht auch einer payoli’ schen, salutogenetischen Gelassenheit und Zuversicht.
Man erhält Badesalze zu unterschiedlichsten Preisen (25 kg zu a 9,99€ in der Salzniederlage, 500g um 1,50€ beim Schlecker, 100g um 5,60€ in der Apotheke). Es handelt sich aber immer um Natriumbikarbonat und bedarf auch keiner weiteren Zusätze.
Je trüber das Wasser während des Bades wird, desto mehr Säuren wurden ausgeschieden. In selten ‚schlimmen’ Fällen können auch Asche- artige Rückstände in der Badewanne verbleiben.
Im Idealfall bleibt das Wasser relativ klar.


Nahrungsergänzungsmittel

25. November 2010

Immer wieder werde ich auf Nahrungsergänzungsmittel, div. Algenpräparate u.Ä. angesprochen.
Natürlich kenne ich auch einige dieser Produkte und glaub sogar an deren Wirkung.
Doch sehen wir uns diesen ‚zugekauften Gewinn‘ einmal genauer an bzw. stellen wir ihn dem ‚paradise your life‘- Leben gegenüber.

Was können wir aus der Entwicklung der letzten Jahrzehnte lernen?
Was haben uns all die Rationalisierungen, was hat uns die Verfachleutung gebracht?
Was uns Maschinen und Motoren an Plage abnahmen hat uns Kondition und Beweglichkeit und damit Lebensfreude und Gesundheit gekostet.
Was haben uns die Fachleute gebracht?
Wir haben unser breites Wissen und die Abwechslung im Leben gegen ein eintöniges Spezialistentum mit Schmalbandwissen getauscht, wurden Schritt um Schritt entmündigt und müssen heute schon akademische Ernährungsberater und Ärzte fragen, wie wir unsere Kinder richtig ernähren sollen!

Wie sieht das im ‚paradise your life’- Leben aus?
Hier heißt es ‚Selbst ist der freie Mensch’. Hier denken wir wieder selber und effizient einfach. Hier machen wir uns möglichst viel selber, verbreitern damit unseren Horizont und ertüchtigen unsere Fähigkeiten.

Auf die Nahrungsergänzungen zurückzukommen:
Natürlich sind derartige Produkte ok. Doch welche Variante ist reicher?
Wenn wir mit unserem eindimmensional erarbeiteten Einkommen aus einem Spezialisten- Job andere dafür bezahlen, dass sie uns mit ihrem, auch wieder ganz speziellen, eindimmensionalen und lebensverengend, Job Algen aus Kanadischen Seen fischen und zu Pillen pressen?
Oder wenn wir selber zu ‚unseren Lieblingsplätzen’ gehen, dabei uns, die Natur und unser Bewegen erleben und genießen, und uns da unsere Wildkräuter selber holen?

Natürlich haben Berufstätige oft nicht die Zeit dafür, aber das Geld. Doch könnte das nicht ein Anlass sein, die Notwendigkeit solch einer Lebens- raubenden Beschäftigung zu neu überdenken! 😉

Demnächst: Was tun wir mit den Wildkräutern? Wie bekommen wir damit eine zufriedenstellende Basis- Versorgung hin? Wie können sich damit auch Berufstätige schnell eine topgesunde Grundversorgung schaffen?

 


Warum wir gesund sein müssen

24. November 2010

Ähnlich wie in ‚Warum wir lieben müssen‘ dargelegt, erzwingt unsere schier endlose Ahnenreihe zurück bis zum allersersten Einzeller, in der jeder unserer Vorfahren gesund, weil fortpflanzungsfähig, gewesen sein muss, dass auch wir beste Voraussetzungen haben lebenslang dauergesund zu sein.
Praktisch alle heutigen Erkrankungen sind relativ neue ‚Errungenschaften‘ und auf unsere oder unserer letzten Vorfahren, unbewusst gemachten Fehlverhalten zurückzuführen.
Hier nocheinmal die genaueren Evolutions- Zusammenhänge.

 


Die unvergleichliche Mimi Kirk

23. November 2010

Da der link zur World’s Sexiest Vegan- Lady kürzlich in den Kommentaren offensichtlich zu gut versteckt war, frau sich aber keinesfalls entgehen lassen sollte, wie man mit über 70 auch noch aussehen und drauf sein kann, hier nochmal der Link:

 


Warum wir lieben (müssen)

22. November 2010

Wohl jeder von uns kennt die Sehnsucht nach dem anderen Geschlecht, nach anderen Menschen, die Freude über das Zusammentreffen mit anderen Wesen, mit Menschen, Tieren, Blumen, Bäumen …
Was steckt da dahinter?
Platon, der große griechische Philosoph, hat unsere Herkunft und Sehnsucht nach dem Anderen folgendermaßen erklärt: Ursprünglich hat es nur Menschen gegeben, die Mann und Frau zugleich waren, Wesen mit vier Armen und vier Beinen – aber dadurch leider zu geschickt und zu stark für die Götter.
So beschloss Zeus diese Urmenschen in der Mitte zu trennen.
Fortan findet sich jede Hälfte sehnsüchtig suchend nach der anderen. Sie umschlingen sich mit den Armen, verflechten sich miteinander im Verlangen zusammenzuwachsen… Seither ist die Liebe zueinander den Menschen eingepflanzt, sie will aus zweien eins machen und die getrennte Menschennatur heilen. So ist jeder von uns das Bruchstück eines Menschen. Ewig suchend nach seinem Gegenstück…

So absurd dieses Bild uns heutig ‚Aufgeklärten’ vielleicht auch erscheinen mag, wir haben kein besseres!

Doch! Payoli hat ein Besseres! 🙂
Wir wurden tatsächlich getrennt von unseren Mitbrüdern und Schwestern!
Denn laut Evolutionstheorie stammen wir alle von einer allerersten Urzelle, vom ersten Einzeller ab, der sich teilte, jeder Teil sich wieder teilte usw.
Irgendwann begannen sich Gruppen dieser Einzeller zu Lebensgemeinschaften zusammenzuschließen und dadurch neue Wesen zu bilden, die sich weiter fortpflanzten.
Dieser von einer Zelle ausgehende Stammbaum hat mittlerweile eine unvorstellbare Breite erreicht. Dennoch verbindet er jedes heute lebende Wesen mit allen anderen.
Es ist deshalb auch nachvollziehbar, dass nicht nur das Wiederfinden von verschollenen Verwandten uns emotional zutiefst berührt, sondern generell jedes Zusammentreffen mit anderen Wesen. Sind wir doch alle eine Familie, aus einem Ursprung, die alle Entwicklungsstadien gemeinsam durchmachte und kennt.
Soooo weit daneben also, lag Platon gar nicht! 😉
Aber was sind schon Erklärungen! Selbst wenn es ganz anders sein sollte: Wichtig ist DASS es die Liebe und die Freude an den Mitwesen gibt!

Morgen: Warum wir gesund sein müssen!

 


Still und leise …

19. November 2010


… geht eine Revolution um die Welt: die Umstellung auf Rohkost. Rohköstler mit ihrer jugendlichen Haut, ihrer strahlenden Gesundheit, ihrem seidigen Haar und ihren klaren Augen inspirieren andere Menschen, ihrer Ernährung immer mehr Rohkost hinzuzufügen. Diese neue Art des Essens ist köstlich, einfach und macht Freude – und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt.
Die Ernährung mit ‚lebendigen’ Nahrungsmitteln besteht nicht nur aus langweiligen Salaten, sondern aus cremigen und knusprigen Gerichten wie Burritos, Lasagne, Pizza, Sushi und Apfelkuchen – alles klug aus Obst, Gemüse, Nüssen, Samen und Sprossen kreiert. Immer häufiger findet man Rohkost- Restaurants und hört von Stars, welche die Jungbrunnen- Qualitäten dieser Art von Ernährung preisen.
(Jenny Ross, Restaurant ‚118 Grad’)

Mehr über das Restaurant von Jenny Ross: Klick auf das Bildchen oben!

 


Zusammengeklebtes Fleisch

17. November 2010


‚Transglutaminase‘, ein erstmal verdächtig technokratisches Wort. Bei genauerem Hinsehen, der nächste Wahnsinn der Nahrungsmittelindustrie.
Mit Transglutaminase können unterschiedliche Fleischstücke, Abfallstücke, Fleischereireste, etc. unerkennbar zu ganzen Fleischstücken verklebt werden.
Wer noch immer glaubt, dass es Behörden und Institutionen gibt, die eine einwandfreie Qualität aller angebotenen Nahrungsmittel sicherstellen, der lege entspannt seine Beine hoch und sehe sich dieses Video an.

Dieser Beitrag ist eine absolute Ausnahme für diesen ‚paradise your life’- blog. Denn wir wollen hier ja ohnehin kein Tierleid mitverursachen bzw. uns durch solch nicht-artgerechte Ernährung schädigen.
Doch es ist immer wieder erstaunlich zu welchen Tricks und Untergriffen die ‚freie Wirtschaft’ skrupellosest bereit und in der Lage ist und wie unwissend und ohnmächtig die angeblich so sicheren Kontrollinstanzen dem gegenüber stehen, – die unkritischen Kunden sowieso …

In diesem Sinne, liebe Leute, freut Euch, dass Ihr diesen Wahnsinn (hoffentlich schon) hinter Euch gelassen habt und die wunderbare Energie der artgerechten Nahrung genießen könnt, die uns geschenkt wird, anstatt sie uns rauben zu müssen bzw. deren Raub und Mord in Auftrag geben zu müssen. Denn dass Kühe z. B. Milch GEBEN ist ein ebenso verharmlosend verlogener (terminologischer) Trick wie die steril appetitliche Verpackung von Mordopfer- Teilen.

 


„So ein oberflächlicher Unsinn …

16. November 2010

… dieser Blog“ ließ mich kürzlich jemand wissen.
Es gäbe ‚hunderttausend’ wichtigere Themen, wie z.B. Krieg und Immigration …
Und mit Quellen und Links wird hier auch nichts belegt!

Das ist grundsätzlich richtig, will aber auch so sein.
Denn einerseits will ‚paradise your life’ sich nicht zerspalten in unzählige Themen, sondern will, zwar nicht, wie die Buddhisten sagen, ein-, aber zumindest vierspitzig sein und sich auf die essentiellen Themen Ernährung, Bewegung, Mentales und Soziales konzentrieren.
Ich setze sozusagen bloß den richtigen Baum- Samen richtig ein und lasse ihn wachsen anstatt an unzähligen Ästchen der riesigen Lebensbaum- Krone rumzuschnippeln. 😉

Zum Wachsen- Lassen gehört auch, selber denken zu lassen und das nehm’ ich auch für mich in Anspruch. Ich entnehme nur sehr wenig äußeren Quellen, liebe das Selberdenken und Naturbeobachten und erwarte eine ähnliche Mündigkeit auch von meinen eigenverantwortlichen und selbstbewussten Lesern.

Wohin das Spezialistentum und die Verwissenschaftlichung unserer Leben geführt haben sieht man u.a. am unfähigen Gesundheitssystem und dem manipulativen Medienwildwuchs.
Wir werden im Glauben, die moderne Medizin mache Fortschritte über Fortschritte, gehalten, obwohl jeder ‚dumme’ Regenwurm und Bonobo gesünder ist als der Zivilisationsmensch.
Die Medien gaukeln uns Vielfalt vor, indem sie uns eben genau mit diesen ‚hunderttausend’ (Schein-)Themen vollschwallen, was sicherstellt, dass nichts wirklich Wichtiges angepackt, wenn nicht sogar auch nur angedacht, werden kann.

Ich lebe die Gewissheit, dass auch für Menschen möglich ist, was für alle naturrichtig lebende Wesen selbstverständlich ist: Ein dauergesundes, lebendig erfülltes und liebevoll harmonisches Leben.
Und das nicht, indem man dutzendweise Ratgeber- Bücher liest, nach den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen giert oder sich mit all den Zivilisations- verursachten Themen und Problemen befasst, sondern indem man bloß einige wenige ‚Naturgesetze‘ beachtet bzw. lebt.

 


Alters- Starrheit/ Steifheit

15. November 2010

Wer schon mit älteren Menschen zu tun hatte oder ein guter Beobachter ist, weiß, dass ältere Menschen in der Regel versteifen. Ihre Bewegungsradien schränken sich ein, ihre Bewegungen werden langsamer und wirken beschwerlicher.
Das kann man als unabwendbare Altersbegleiterscheinung sehen, was falsch und schade wäre oder man könnte auf mehr Sport, Gymnastik, etc. setzen, was zwar eine, aber nicht die beste Möglichkeit wäre.
Denn Sport ist
a) bloß eine meist sehr reduzierte und wenigdimmensionale Bewegungsmöglichkeit und
b) wird der Erfolg immer wieder von der Überwindung des ‚inneren Schweinehundes’ abhängig gemacht.

Besser ist es u r s ä c h l i c h an das Problem heranzugehen!
Warum werden ältere Menschen ungelenkiger! Warum versteifen und erstarren sie?
Weil sie sich weniger bewegen!
Warum bewegen sie sich weniger?
Weil sie weniger Aufgaben wahrnehmen?
Warum nehmen sie weniger Aufgaben wahr?
Weil sie weniger Antrieb, weniger Interessen, weniger Aufgaben und nicht zuletzt weniger Visionen und Träume haben!
Und warum haben sie weniger Zukunftsträume?
Weil sie sich durch das Beispiel der anderen Alten und deren frühe Tode begrenzt sehen!

Paradiesisch lebende Menschen aber, erreichen Alter von 120 Jahren bei bester Gesundheit!
Mit dem Pensionsantritt steht man erst in der Lebensmitte bzw. hat ein halbes Leben vor sich! Man kann Pläne schmieden und lang verschobene Projekte mit Elan in Angriff nehmen.

Und! – Seeehr wichtig!
Man ist gut beraten, seine eigenen, meist nicht wahrgenommenen Begrenzungen und Gewohnheiten, die uns sowohl geistig erstarren, als auch in der Folge körperlich versteifen lassen, zu verlassen und sein Denken und Tun zu verbreitern.
Dazu gibt es keine bessere Strategie als das Ego, die eigenen (alteingefahrenen) Bedürfnisse zu verlassen und sich an der Vielfalt Anderer zu orientieren, andere Menschen bei ihrem Tun zu unterstützen, mit anderen Menschen mitzumachen.
Nur das eröffnet die Vielfalt in Denken und Bewegen die unseren unbegrenzten Möglichkeiten gerecht wird!
Selbstlosigkeit und Interesse an anderem nützt also uns selber am allermeisten … 😉