Glücks- Tricks für 2011

Als Zusammenfassung, Erweiterung und Vertiefung des gestrigen Beitrages, zu dem ich selten viele Rückmeldungen und Fragen bekam, hier vielleicht noch mal dieses Thema:
WIR gestalten durch UNSER Denken und Verhalten unsere Zukunft!

JEDER positive Gedanke schafft Gesundheit, Wohlbefinden und baut an einer wunderbaren Zukunft.
JEDER negative Gedanke untergräbt unsere Gesundheit, schwächt das Immunsystem und zieht negative Energien an die ev. unsere Zukunft belasten.

JEDES angenehme, liebevolle, harmonische Gefühl schafft Gesundheit, Wohlbefinden und baut uns eine wunderbare Zukunft.
JEDES negative, unangenehme oder Angst- Gefühl schwächt uns!

JEDES natürliche, naturbelassene Molekül in unserer Ernährung verschafft uns Gesundheit, Wohlbefinden und ermöglicht uns eine lebenswerte Zukunft und ein langes Leben.
JEDER gekochte, gebratene, gebackene, gezuckerte oder sonstwie unnatürliche Bissen, wie sie in der Natur nicht vorkommen belastet unser Immunsystem und ist ein minderwertiger Baustein, den wir uns einbauen und der unsere Gesundheit und Zukunft untergräbt.

Warum das alles? Sind das nicht bloße Behauptungen?
Nein! Unser Körper hat sich seit Jahrmillionen aus feinstofflichen Energien über einfachste Lebensformen langsam bis zu unserer heutigen hochkomplizierten Lebensform hochentwickelt.
So wie in jedem Bauwerk auch am Ende noch das Fundament, der erste Ziegel Teil des Ganzen sind, so haben auch wir noch alle Daseinsformen und deren Erfahrungen und Erfolgs- Strategien in uns.
Oder man könnte es auch so sagen, dass wir eine Ansammlung, ein Netzwerk von Billionen von Einzellern, sehr ähnlich der allerersten Urzelle, sind, die untereinander kommunizieren und sich mit verteilten Rollen zu einem Menschen organisiert haben.
Jede unserer Körperzellen ist ein Wunderwerk – das heute noch kein Wissenschafter restlos erklären, geschweige denn nachbauen könnte – und selbständiger Organismus, der mit Billionen anderen vernetzt ist.
Unsere Gesundheit ist somit der Spiegel des Wohlbefindens all unserer Zellen, also unserer Zellgesundheit.
Was nun, braucht so eine Zelle?
Sie will, durch ihre Ähnlichkeit mit den früheren Einzellern, schlicht und einfach noch immer nichts anderes, als in einer Ursuppe herumschwimmen, von einer ‚Ursuppe‘ umgeben sein, die der vor Milliarden Jahren gleicht. Aus ihr bezieht sie ihre Nahrung, viele Informationen von und über andere Zellen und in sie ‚entsorgt‘ sie.
Diese Ursuppe waren früher die Meere und sind heute unsere Körperflüssigkeiten. Deren Zusammensetzung bestimmen wir durch unsere Ernährung und unser Verhalten.
Nehmen wir denaturierte Stoffe zu uns wie sie z.B. beim Erhitzen entstehen, so gelangen die in unsere Körperflüssigkeiten, können von den Zellen nicht erkannt und verarbeitet werden, weil sie für diese ‚alten‘ Sydsteme zu ‚neu‘ sind und müssen mühsam vom Immunsystem zerlegt und ausgeschieden oder deponiert werden.
Detto mit unseren Gedanken und Gefühlen. Die Zellkommunikation ist ein unvorstellbar komplexes Geschehen. Wird dieses von neuen, störenden Emotionen und Schwingungen überlagert, erfahren alle Zellen davon und werden gestört. Unsere Zellkommunikation verschlechtert sich, die Zellgesundheit und in der Folge unsere Gesundheit leidet darunter.
‚Neue Emotionen‘ deshalb, weil wir erst durch unser Denken in die Dualität ‘gestürzt‘ sind in der es ‚gut‘ und ‚böse‘ gibt. Am Anbeginn des Lebens waren alle Lebewesen, alle Einzeller in Harmonie. Es gab kein ‘gut‘ oder ‘schlecht‘, kein ‘groß‘ oder ‘klein‘, es gab nur ein ‘es ist (wie es ist)‘.
Dieses liebevoll annehmende Grundgefühl braucht unser Körper auch heute noch um ‘zu funktionieren‘.
So einfach ‘funktionieren‘ wir!
So unbekannt ist dieses Wissen!
So einfach ist ‚paradiese your life‘!
So einfach kannst DU DEIN Leben gestalten!
In diesem Sinne wünsch ich Dir ein gutes Gestalten des kommenden und vieler, vieler folgender Jahre!

 

9 Responses to Glücks- Tricks für 2011

  1. humblebee sagt:

    Lieber payoli,
    zwar verspätet, aber umso herzlicher alles, alles Liebe für Dich und Deine Projekte!
    Ich bange und zittere mit Dir! Ich möchte in diesem Leben noch das Paradies erleben!
    Ich drück Dich!

  2. altdoc sagt:

    Alter Mitstreiter,
    ich wünsch Dir alles, alles Gute und vor allem viel Erfolg im neuen Jahr!
    Payoli, ich will nicht peinlich werden, aber wir brauchen Dich!
    Danke!

  3. biene sagt:

    Jetzt zum Jahresanfang wag ich es!
    Ich lese schon so lange mit, hatte aber immer Angst vor Viren.
    Lieber payoli, Du bist mittlerweile ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich hoffe, Du kannst das anerkennen und schätzen.
    Ich wünsche Dir alles was Du Dir wünscht für das neue Jahr

  4. bajazoo sagt:

    Heeeee! Alter!
    Pixel und Bites sind zwar irreal und imaginär, doch ohne Dich wär mein Leben dennoch ärmer.
    Ich danke Dir für Deine Mühe!
    Vielleicht schaff ich es dieses Jahr
    Wenn nicht, komm ich in Dein payoli- Haus, das ja mittlerweile schon fertig sein müsste
    Alles LIebe
    Bernhard

  5. papamojo sagt:

    „Payoli“ schreibt über Wissen, das für sehr viele Menschen in tiefstem Unbewussten vergraben liegt. Es ist angeborenes Wissen oder Weisheit, die man nicht lernen kann, sondern nur wiederentdecken kann. So, wie körperliche Prozesse durch Massage angeregt werden, so wird eigene – und dennoch kollektive – Weisheit in Erinnerung gerufen.
    Ich bin dankbar für Menschen, die mich erinnern lassen! Und ich stelle fest, dass es immer mehr Menschen gibt, die am Wiederentdecken sind. Oft sind es schemenhafte und verschlüsselt erscheinende Erkenntnisse oder sehr kurze und aufblitzende Momente der Einsicht, die noch kein klares Bild entstehen lassen. Sie reichen noch nicht aus, um selbst gehen zu können. Aber es sind die Zeichen dafür, dass der Beginn des rechten Weges gefunden wurde und sie fordern dazu auf, nun ganz besonders aufmerksam und wach für sich selbst zu sein.
    Man kann es als eine magische Abenteuer-Reise zum Selbst bezeichnen, auf der die Zweifel der Klarheit weichen.

    Für dich, „payoli“ und für alle anderen, die sich auf ihre Reise begeben haben, wünsche ich mir auch für dieses neue Jahr wunderbare Entdeckungen und Erkenntnisse. Ich schicke euch ein herzliches Namasté.

  6. papamojo sagt:

    Ein Lächeln für das neue Jahr 2011! Auch das ist eine Übung, das Göttliche in uns zu kitzeln:-)

    Chinmaya Dunster, Musiker und Filmemacher, fing Lächeln von Menschen ein, die – nach unserer Vorstellung – nicht viel zu lachen haben …
    Lächeln am indischen Straßenrand:

  7. ootis sagt:

    Danke payoli, noch keine so gute Zusammenfassung gelesen – Dank. Nun gucke ich öfter hier ´rein.
    Alle guten Wünsche
    ootis

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