Wer glaubt NICHT, dass die Witterung oder der geographische Breitengrad die Vegetation beeinflusst?
Doch wohl niemand!
Warum meinen dann die Menschen, dass die Vegetation bzw. – noch ‚schlimmer’ – unsere Ernährung, uns NICHT beeinflussen sollte?
NATÜRLICH beeinflusst uns sowohl das Klima, als auch unsere Ernährung!
Heute weiß man bereits, dass selbst ‚simples’ Wasser Informationen in sich trägt (siehe die Arbeiten von Dr. Masaru Emoto). Warum meinen dann die Menschen, es wäre egal was sie essen, woher ihre Nahrung kommt?
Wenn Wasser ‚weiß’ woher es kommt, ob es gekocht wurde, etc., warum sollte dann Nahrung nicht wissen ob es aus unendlichem Leid und Tod, aus dem Kochtopf oder der Chemiefabrik stammt, und das auch an seinen Aufnehmer weitergeben, oder ob es aus lebendigen Pflanzen stammt?
Geht man diesem Gedanken weiter nach, muss man sich auch fragen, warum die Pflanzen NICHT von ihrem Umfeld (siehe oben den Vergleich mit Menschen) beeinflusst worden sein sollten.
NATÜRLICH sind Pflanzen von ihrem Klima, von ihrem Umfeld, von ihren Rhytmen und Zyklen beeinflusst!
NATÜRLICH besteht ein Riesenunterschied ob eine Pflanze in liebevoller, vielfältigen Umgebung aufwuchs oder mit totem Kunstdünger in langweilig gleichgeschalteter (Plantagen-)Umgebung mit Kustlicht aufwuchs.
Da nützt auch das BIO- Pickerl auf der Packung nichts!
Natürliche/ wilde Pflanzen suchen sich ihren Standort aus!
Indem sie nur dort anwachsen und gedeihen, wo ihnen das Millieu passt.
Nur Wildkräuter leben frei und abwechslungsreich vielfältig! Nur Wildkräuter geben diese Fülle auch weiter …
Jede Pflanze, die wir zu uns nehmen – aber auch jedes Stück Fleisch, jedes Ei, jeder Käse, der aus solchen Pflanzen stammt – verschiebt unser inneres, körpereigenes, ökologisches Gleichgewicht, ob wir das wollen oder wahrhaben wollen oder nicht.
Oder wie ein Schweizer Bauernphilosoph es ausdrückte: ‚Die mit Kunstdünger aufgepäppelten Gemüse sind schwerer, wässriger, sie saugen sich mit Materie voll, was für die Händler zwar interessant ist, aber sie enthalten so weniger Lichtkräfte. Licht wiegt zwar nichts, macht aber die Qualität aus, die Haltbarkeit, die Nährkraft, die Fortpflanzungskraft. Kunstdüngergemüse kann uns auch nicht die volle Kraft geben, die wir für unsere geistige Arbeit brauchen. es ist den ordnenden, kosmischen Lichtkräften gegenüber abgestumpft und macht auch uns eher dumpf und chaotisch.‘
Diese Überlegungen können auch noch weitergeführt werden.
Wer sich z.B. ernährt wie schon seine Vorfahren, wird sich eher und leicher in deren Denk- und Fühl- Universum einspüren können als z.B. fast food- Esser.
Auch das Essen von regionalen Speisen und Pflanzen verbindet uns eher mit dieser Region, lässt uns eher verstehen und empfinden wie hier gelebt wird, als wenn wir Importiertes oder stark Verändertes zu uns nehmen.
All diese – ja wirklich simplen, wenn man dran denkt – Zusammenhänge mögen auch Dein Leben bereichern ….