19. Juni 2011
Mein Leben ist zwar mehr oder weniger ein Dauerurlaub, aber dennoch verabschiede ich mich nun für ein paar Wochen in den Urlaub.
Ich möchte endlich wieder das Meer genießen …
Ich wünsche allen meinen Mitlesern und Mitlebern eine wunderschöne Zeit und kann nur dazu ermuntern, alte ‚paradise your life‘- Beiträge wiederzulesen.
Nicht nur ich brauche immer wieder Anstöße in dieser Richtung. Auch von vielen Mitlesern und Kunden weiß ich, dass diesem mainstream einfach ein Gegengewicht entgegengestellt werden muss, um ‚auf naturrichtiger Linie‘ zu bleiben.
In diesem Sinne:
Eine schöne Zeit, ein baldiges Wieder- Sehen und Lesen und

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18. Juni 2011
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts dauert der Siegeszug der Chemie an, dem leider auch die Ernährungslehre ‚zum Opfer’ fiel. Sie erschöpft sich leider in Kalorienzählen und rein quantitativen Empfehlungen.
Jedes Kind weiß, dass zum Bau eines simplen Hauses nicht nur Material sondern sehr wohl intelligentes Planen und Vorgehen erforderlich ist.
Bloß für den weitaus komplexeren Körper wird unsinniger Weise und mechanistisch gedacht, es würde reichen, all das erforderliche Material, das die Chemie bisher entdeckt hat, einfach reinzukippen!
Was früher und in anderen Kulturen mit Äther, Chi oder Prana benannt wurde und wird, ist die bildende, organisierende Lebensenergie, die aktuell Biophotonen- Kommunikation genannt wird.
Niemand kann noch sagen wie diese Bildekräfte aussehen, wie diese Körper- interne Kommunikation, wie genau dieses Netzwerken all unserer Zellen funktioniert, ob irgendwann Sheldrakes morphogenetische Felder oder F.A. Popp’s Biophotonen die Nase vorne haben werden.
Doch das brauchen wir aber auch nicht zu wissen!
Uns reicht: Da gibt es eine Intelligenz!
Da gibt es eine natürliche Kraft und Lebendigkeit!
Da gibt es ein Wachsen und Werden!
Doch nur in den natürlichen, und nicht in den denaturierten/ toten Wesen, Pflanzen und Stoffen!
Popp kann bereits an der Biophotonenstrahlung den Unterschied zwischen konventionell und biologisch gezogenem Gemüse erkennen!
Doch auch hier brauchen wir nicht high- tech! Eine ehrliche Lebensmittel- Quelle, ein verlässlicher Geschmackssinn oder ein ‚unverdorbenes’ Meerschweinchen oder Kaninchen als Vorkoster bzw. Entscheider reichen auch! 😉
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Veröffentlicht von payoli
17. Juni 2011
Wer kennt nicht die Tage an denen man sich selber nicht riechen kann? Die Tage an denen andere unleidlich, grantig oder gar aggressiv sind.
‚Das ist ganznormal’ lautet der allgemeine Tenor auf derartige Ausfälle.
Wir stecken in einer Vorstellungswelt, in der schlechte Launen und ungute Gefühlslagen zum Alltag gehören wie der Regen zum Wetter.
Sieht man aber genau hin, wird schnell klar, dass diese Negativas absolut nicht so selbstverständlich sind und von uns selber unbewusst verursacht werden. Zum Einem, weil unser Körper uns Probleme macht die uns unleidlich werden lassen, zum Anderen, weil wir zuwenig Energie und Ausgeglichenheit haben, um die von außen heranbrandenden Unbilden gelassener hinzunehmen oder Probleme aus dem Außen abzuarbeiten.
Ich erzähl das nicht aus einer theoretischen ‚Hirnwixerei’ heraus, sondern weil ich immer wieder erlebe, wie sehr sich unser inneres Gleichgewicht, sich unsere Gefühlslage, durch eine naturrichtige Lebensweise harmonisieren.
Irgendwie kann es ja auch nicht anders sein. Ist doch mittlerweile Allgemeingut, dass unser Körper alle paar Jahre ein anderer, ein Neuer ist, da tagtäglich Zelle für Zelle neu aufgebaut wird (50 Millionen Zellen pro Sekunde!!!)
Warum sollte dann nicht die Qualität des Materials das wir uns zuführen, also die unseres Nahrungs- Inputs, unsere Lebens- und Charakter- Qualität beeinflussen und formen?
Auch die Arbeiten von Dr. Masaru Emoto lassen erahnen WIE wichtig eine gute Ernährung für uns ist.
Wenn ein Glas Wasser sich bereits in seinem Verhalten, in seinen Kristallisationsbildern nachweislich beeinflussen lässt durch einzelne Worte und Gedanken, was erwarten wir dann von einem Körper, der zu weit über 50% aus Wasser aufgebaut ist, dessen entscheidende Funktionen durch Wasser bewerkstelligt werden?
Naturrichtig ernährte Menschen sind harmonisch liebevolle und ausgeglichene Menschen!
Das kann jedermensch durch eine naturrichtige Lebensweise sofort an sich selber ausprobieren!
Oder umgekehrt gesagt: Jeder aggressive Hitzkopf und jede hysterische Zicke sind großteils Opfer ihrer nichtartgerechten Ernährung/ Lebensweise bzw. zeigen damit, wie falsch sie sich ernähren und wie schlecht ihr Allgemein- Zustand ist.
Deshalb denk immer daran, dass schädliche, oder auch nur – im Emoto- Sinne – schlecht informierte Nahrung ein TEIL VON DIR wird!
Ist Dein Körper krank, so ist auch Dein Geist krank! Oder noch mal umgekehrt: Wer herumbrüllt/ herumzickt ist, wenn es auch noch nicht erkannt und für normal gehalten wird, krank. Sozusagen im Geist krank, weil sein Körper krank ist, bzw. weil er falsch ernährt und aufgebaut ist.
Es gibt bereits einige vielversprechende Versuche mit schwierigen und aggressiven Jugendlichen und psychisch Kranken, deren Verhalten sich signifikant verbesserte, indem bloß Zivilisationsnahrung aus deren Speiseplan eliminiert wurde.
Und umgekehrt: – bitte auf der Zunge zergehen lassen! – JEDER Gedanke, JEDE Gefühlslage wirkt auf ALLE Deine Zellen!
Zusammenfassend: JEDES Molekül das Du zu Dir nimmst wird zu DIR!
Schlechte Materie macht einen schlechten Körper. Gute Materie macht einen guten Körper!
Ein schlechter Körper macht schlechte Gedanken, einen schlechten Charakter. Ein guter Körper macht gute Gedanken, gute Gefühle, einen guten Charakter.
Und jeder schlechte Gedanke schädigt Körperzellen, macht einen schlechten Körper, der dann wieder … siehe oben.
Und jeder gute Gedanke labt Körperzellen, macht einen guten Körper, der dann wieder … siehe oben.
Irgendwie eh sehr eichfach, nicht wahr!? 😉
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16. Juni 2011
… aber leider nicht geschafft!
Ich wollte Euch schildern, was es für mich für eine Freude ist, durch den ungemähten Garten, also praktisch durch meine Wiese zu gehen.
Was es da zu entdecken gibt!
Diese Unzahl an Blümchen, Kräutln, Tierchen …
Dieses nebeneinander, durcheinander, miteinander …
Es ist einfach herrlich!
Ich hab ja noch nie gerne Rasen gemäht. Schon gar nicht diese uniformen Einheitsrasen.
Aber jetzt, wo ich mich endlich freigemacht habe von den gesellschaftlichen Zwängen und verwandt- und nachbarschaftlichen ‚Ratschlägen‘ und Richtlinien ist die Freude wirklich groß!
Ich will absolut niemandem zu nahe treten, aber plötzlich erscheint mir das achtlose Drüberfahren mit einem Rasenmäher als selten roher Akt, der noch dazu die Sinne verarmt.
Vielleicht liest hier jemand mit, der sich noch nie eine Wiese so genau angeguckt hat. Ich kann leider nicht genau sagen WIE man hinsehen muss, aber versuch es einfach einmal. Stell Dich in eine blühende und summende Wiese! Vielleicht macht es auch bei Dir plötzlich ‚Klick‘ und Du siehst Dinge, die Dir bisher nicht bewusst waren.
– Es ist einfach h e r r l i c h ! 🙂
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15. Juni 2011
Ein Punkt der für viele etwas knifflig zu sein scheint, der häufig Fragen aufwirft, der in meinen Vorträgen oft fragende Gesichter hinterlässt ist die Ur- Ursache. Sozusagen, die Ursache hinter der Ursache, hinter der Ursache, hinter der Ursache, hinter der …
Wenn ich sage, im Krankheitsfall sollen nicht (schulmedizinisch) die Symptome unterdrückt, sondern die Krankheits- Ursachen beseitigt werden, kommt wie das Amen im Gebet: ‚Der Arzt bekämpft doch ohnehin den Virus, der die Ursache ist‘.
Doch ein Virus ist maximal ein Auslöser der Krankheit. Die Ursache ist ein zu schwaches Immunsystem (das das Virus nicht ausschalten konnte).
Dahinter gibt es aber eventuell auch noch eine weitere Ursache warum das Immunsystem so schwach ist!
Hinter dieser Ursache gibt es ev. wiederum eine Ursache, und so weiter und so fort.
Irgendwann kommt man immer zu einer selbst- oder Menschen- verursachten Ursache!
Und die hat den Vorteil, dass man sie abändern kann.
Ein Beispiel:
Jemand ist unglücklich, wurde vom Liebsten/ von der Liebsten verlassen, hatte Streit, hat Stress, o.Ä.
Soetwas schwächt! Schwächt unser Immunsystem, unsere Abwehr.
Dieser Jemand neigt zum Frustessen, isst noch mehr Ungesundes als sonst und schwächt so sein Abwehrsystem (dieser Punkt könnte auch übersprungen werden).
Das geschwächte Immunsystem wirkt sich bei diesem Jemand vielleicht in einer leichten Nasenschleimhaut- Schwellung aus. Er bemerkt es nichtmal, aber sie führt dazu, dass er nachts durch den geöffneten Mund atmet und dadurch die Mundschleimhaut austrocknet.
Eine trockene Mundschleimhaut ist eine geschwächte Schleimhaut und ermöglicht die Besiedlung durch eingeatmete pathogene Keime. Der Jemand bemerkt vielleicht ein empfindliches Zahnfleisch oder entzündete Stellen im Mund. Tut aber noch immer nichts dagegen.
Nun trocknet auch noch der Hals durch die Mundatmung aus und setzt dem Weiterwandern der entzündlichen Mund- Prozesse nichts entgegen. Unser Jemand muss sich vielleicht öfter räuspern, verspürt vielleicht Halsschmerzen. Doch Termine gehen vor, Bewusstheit ist nicht seine Stärke, er merkt es viellelcht auch gar nicht oder unterdrückt es mit Lutschbonbons.
Die Entzündung breitet sich weiter in die Lunge, in die Bronchien aus, Jemand beginnt zu husten, vielleicht sticht es auch schon fallweise in der Brust …
Eine Lungenentzündung könnte die Folge sein.
In diesem Stadium werden wohl primär die Symptome, wird die Entzündung durch Antibiotika bekämpft werden.
Nun ist die ganze Ursachen- Kette nur mehr sehr schwer oder kaum noch zurückverfolgbar!
Nun ist die wirkliche Ur- Ursache, nämlich der Stress oder Liebeskummer, vom Jemand kaum mehr eruierbar. Von einem Außenstehenden (Arzt) schon gar nicht!
Doch nur dieser erste Schritt wäre abänderbar gewesen!
Mit jedem weiteren Schritt wird die Ursachen- Auffindung schwieriger.
Je achtsamer wir sind, um so früher spüren wir, dass etwas nicht in Ordnung ist, desto früher können wir Maßnahmen ergreifen, können wir die Ur- Ursache finden und etwas daran ändern.
Diese Überlegung zeigt, dass das sogenannte Diagnostizieren ziemlich sinnlos ist. Wir sind einfach gut bedient, wenn wir dafür sorgen, dass wir immer achtsam sind und es uns immer gut geht! – Ist doch nicht schlecht! Oder? 😉
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14. Juni 2011
Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Tagesmütter … das sind doch alles neue und gute Errungenschaften, wirst Du vielleicht denken.
Und Dich vielleicht auch noch fragen was an einem Kindergarten ‚verroht‘ sein könnte.
Nein, nicht das Essen der Kinder! – Leider! 😉
Ich sage Dir, diese Einrichtungen sind eine Katastrophe!
Ja, ich weiß! Es bemühen sich ganz liebe und rührige Menschen dort um unsere Kinder.
Doch es gibt etwas auf dieser Welt, das unabdingbar für ein harmonisches Leben, für unsere gedeihliche Weiterentwicklung ist und DAS bekommen die Kinder dort nicht!
Ja, noch schlimmer: Sie lernen es nichtmal kennen! Sie werden es ihr ganzes Leben nie anwenden, nie leben, nie ihren Kindern weitergeben, können. – Und damit die Welt immer dunkler machen!
Ich meine die unbedingte Liebe!
Ich weiß nicht warum, ich weiß nicht ob durch Hormone, durch irgendwelche Programmierungen im Kopf oder durch uralte Evolutions- Programme, Gene oder was immer, doch unbedingte Liebe gibt’s praktisch nur von den Eltern!
Ja, natürlich nicht immer! Sogar immer weniger, da auch Eltern Menschen dieser Gesellschaft sind, die immer mehr ‚in die Mangel genommen‘ werden, die immer mehr verinnerlichen, dass beurteilt, belohnt, bestraft werden ‚muss‘, dass die Welt eben ’so‘ funktioniert.
Tut sie aber nicht! Im Gegenteil! Nur die unbedingte Liebe hat uns durch die Jahrmillionen der Evoolution gebracht!
Nur die unbedingte Liebe hat uns die Sicherheit und Kraft gegeben alles durchstehen zu können.
Sieh Dir Tiere an, wie die mit ihren Jungen umgehen! – Bedingungslose Liebe!
Deshalb: Überdenk Deine Erziehung, Deine Kinder- ‚Aufbewahrung‘, Deine Einstellung.
Jedermensch hat ein Anrecht auf die wunderbare bedingungslose Liebe! Erst recht unsere Kinder!
Der umgekehrte Fall schlägt sich bereits jetzt nieder. Junge die die Alten als Last sehen und Alte, die eher auf sich als auf die junge Generation sehen stammen statistisch signifikant aus kinderlosen Familien.
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13. Juni 2011
War schon der Film ‚Der grüne Planet‘, der übrigens gratis downloadbar ist, eine seltene Freude für so ‚Paradies- Träumer‘ wie mich und vielleicht einiger meiner Leser hier, so ist ‚Good food bad food‘, der neue Film von Coline Serreau, ein unbedingtes Muss.
Er ist zwar weder ein Spielfilm noch so unterhaltsam und köstlich wie der ‚Grüne Planet‘, dafür aber eine Doku die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Obwohl ich viele der gängigen und gezeigten Landwirtschafts- und Multis- Sauereien schon kannte, rütteln diese 2 Stunden an kompakter und kompetenter Info sicherlich jeden auf, wenn nicht sogar durch.
Also
1. Wer ihn noch nicht kennen sollte: Schleunigst den ‚Grünen Planeten‘ herunterladen und selber, oder noch besser mit möglichst vielen Leuten angucken. Er ist auf youtube in 9 Teilen abgelegt. Hier der link zum ersten Teil.
2. Die sehr informative Seite des ‚Good food bad food‘- Films angucken.
3. Schnell ins Kino laufen und den ‚Good food, bad food‘- Film ansehen oder noch besser: Das Video bestellen und möglichst viele der Landwirte Deiner Umgebung dazu einladen.
Viel Freude mit diesen beiden wirklich ganz wunderbaren Beiträgen für eine bessere Welt, der wunderbaren Coline Serreau.
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12. Juni 2011
Wir haben bei und mit unserer Mutter das Gehen erlernt und dennoch später dann den Führerschein gemacht.
Warum?
Weil er eine Weiterentwicklung, eine Erweiterung unserer Möglichkeiten, darstellte.
Warum bleiben dann viele in anderen Bereichen, beim Sport, in der Ernährung, beim Denken, bei der Liebe und dem Körperkontakt bei den alten, früher einmal eingelernten Programmen und Verhaltensweisen hängen, obwohl es weit bessere gäbe? Obwohl ganz wunderbare Erweiterungen unserer Möglichkeiten möglich wären?
Weil es ihn bisher nicht gab!
Jetzt aber ist er da!
Nach dem Führerschein, endlich der weit wichtigere
Lebensschein ! 😉
Einfach einen Lebensschein- Kurs besuchen, alles lernen, was das Leben verbessert und qualitätsvoller macht, die Prüfung machen, den weltweit anwendbaren und gültigen Lebensschein bekommen und staunen, wie wunderbar diese Welt und dieses Leben sein kann … 😉

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10. Juni 2011
Wer schon einmal eine Wand, ein Türblatt oder ähnliches verspachtelt hat, wird wissen, dass man sich nicht darum kümmern muss, wo genau ein Riss, ein Schaden, und wie tief er, ist. Es reicht mit der Spachtelmasse darüberzustreichen und das planfüllen der Spachtel zu überlassen.
Ähnlich entspannt könnte man auch unsere und unserer Mitmenschen Bedürfnisse und Unpässlichkeiten sehen.
Wenn wir bei einem Thema ein Problem haben, haben wir da (noch) einen Mangel, der aufgefüllt werden will. Das Leben sorgt dafür, dass wir auch genau für diesen Punkt plötzlich Interesse entwickeln, das so lange anhält bis diese ‚Vertiefung’ aufgefüllt ist.
Wenn uns jemand unangenehm auffällt durch asoziales Verhalten, hat er in diesem Punkt zweifellos einen Zuwendungs-, Wissens-, Gefühls-, Geld-, was immer, Bedarf, der erst aufgefüllt werden muss bzw. sich durch sein Interesse ohnehin auffüllt.
Man braucht eigentlich bloß warten können 😉
Maximal etwas Spachtelmasse anzubieten/ beizusteuern!
Und die beste Spachtelmasse ist die Liebe 🙂
Man braucht nicht gezielt auf die Risse und Vertiefungen loszugehen. Denn egal ob die Unebenheit Eifersucht, Gier, Unehrlichkeit, Faulheit oder sonstwie heißt, im Urgrund ist es immer ein Liebes- und Zuwendungs- Mangel. Es reicht mit der Liebesspachtel bzw. mit viel Liebes- Spachtelmasse drüberzuarbeiten 🙂
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9. Juni 2011
So einfach unsere ureigendste Fortbewegung, das Gehen auch anmuten mag, so wunderbar und umfassend wirkt und harmonisiert es uns.
Von Michel de Montaigne ist überliefert ‚Meine Gedanken schlafen ein, wenn ich sitze. Mein Geist geht nicht voran, wenn ihn nicht meine Beine in Bewegung setzen.“
Die Schule Aristoteles war eine Schule des Gehens und sie nannten sich ‚die Gehenden’.
Während wir Raum gewinnen, gewinnen wir auch Erkenntnis!
Auch der passionierte Wanderer Friedrich Nietzsche warnte mit ‚Trau keinem Gedanken, der im Sitzen kommt’ und Kierkegaard setzt hier drauf: ‚Ich habe mir meine besten Gedanken angelaufen’.
Aus der Forschung wissen wir, dass (Kleinkind-)Lernen ausschließlich mit Bewegung effizient möglich ist und dass erst durch unser aufrechtes Gehen Geist und Hände für ganz wunderbare neue Aufgaben frei wurden.
Aber auch unsere Wirbelsäule und die Gelenke brauchen das Gehen dringenst, wie wir bereits hier gesehen haben.
Auch viele unserer Körperfunktionen, z.B. der Lymph- Fluss braucht Bewegung!
Also tu Dir etwas Gutes! Geh!
Erledige kleinere Besorgungen gehend!
Spiele ‚Wie weit komme ich, wenn ich aus der Haustür gehe’!
Ergehe Dir Deine Umgebung! – Zu jeder Jahreszeit!
Ergehe Dir Deinen Urlaubsort! – Oder gehe zu Deinem Urlaubsort!
Oder mach es wie Gregor Sieböck, geh durch oder rund um die Welt!
Aber geh! … 😉
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