‚Blöde Neger‘

31. Juli 2011

Es gab Zeiten, da brachen sich hungrige Schwarze einfach die kostenlos wachsenden Bananen von der Staude.
Heute arbeiten sie in (unseren) Fabrikshallen, um sich dieselben Bananen im Supermarkt kaufen zu ‚können’.
Tja, früher waren sie eben ‚Wilde’. Heute sind sie ‚zivilisiert’. Dank den so gutmenschigen Missionaren …

Es geht aber auch umgekehrt. Viele Leute denen hier alle Möglichkeiten offen stünden, steigen aus und leben mit Begeisterung in südlichen Ländern und essen die Papayas und Bananen, die in ihren Gärten kostenlos wachsen …

 


Salz

29. Juli 2011


Salz (Natriumclorid, NaCl) gehört nicht zu unserer artgerechten Ernährung, obwohl auch Primaten immer wieder salzige Erden aufnehmen.
Fast alles in unserem Körper funktioniert durch Sättigungs- Ungleichgewichte bzw. deren Ausgleich, durch Diffusionen. Dadurch befinden sich in unseren Körperzellen die besten Wässer mit den optimalsten Konzentrationen an Inhaltsstoffen.
Was wir bei der Zubereitung von hartem Gemüse schätzen, nämlich, dass Salz die Zellstrukturen aufbricht, passiert aber leider auch in unserem Körper.
Nehmen wir reines NaCl auf, muss der Körper dieses massive Ungleichgewicht ausgleichen, das Salz verdünnen und verwendet dazu das wertvolle Zellwasser.
Dass unser Salz- Zuviel sofort ausgeschieden wird, also für den Körper nicht sehr wichtig sein kann, kann jedermensch sofort beobachten indem er seinen Schweiß kostet. Wird bei rohköstlicher Ernährung praktisch reines Wasser ausgeschwitzt, reicht bereits eine kleine Gabe Salz um sofort im Schweiß aufzutauchen.
Das immer wieder vorgebrachte Argument, wir bräuchten Salz, da wir ja auch eine salzsensitive Zone auf der Zunge haben, ist so zu erklären, dass es sich dabei um den Geschmackssinn ‚salzig’, aber nicht ‚NaCl’, handelt.
Kürzlich hab ich folgendes mail erhalten, dass zeigt, dass aufmerksame RohköstlerInnen da auch selber draufkommen:

Obwohl ich weiß daß auch Salz (nicht das übliche, sondern natürliches Steinsalz) nicht zu einer natürlichen Ernährung gehört, habe ich es als Ausnahme bei jedem Salat dazugenommen, mir schmeckte es damit halt am besten.

Habe mir diesbezüglich auch keine Gedanken gemacht, weil es ja nur relativ wenig war und es mir mit der seit 6 Monaten praktizierten natürlichen, veganen Rohkost soo gut geht.

Aber jetzt kommts: hatte noch niemals Probleme damit, die zugekauften Früchte aus dem Naturkostladen einfach ohne zu waschen zu genießen – aber jetzt ist es passiert: es gab schon zweimal frische Feigen (Israel) und die genieße ich natürlich auch mitsamt der Schale. Sie waren auch köstlich, nur – ich spürte schon ein Brennen im Lippenbereich, dachte mir aber nichts dabei und schrieb das der (natürlichen) Schale zu.

Leider blieb es nicht dabei, einen Tag später hatte ich an der Oberlippe ein Ekzem, was höllisch brannte, wenn „Salz“ dran kam. Da habe ich erstmals gemerkt, daß Salz eben nicht soo gut ist, es hat mir gezeigt daß es im Körper evtl. eine ähnlich negative Wirkung hervorruft, von der wir akut nur nichts mitbekommen?

Daher – für mich ein Signal, das Salz nicht mehr zu verwenden, also hatte auch diese kleine Verletzung an der Lippe ihr Gutes.

 


Die Macht der Gedanken

28. Juli 2011

bzw.
Innere Bilder formen die Materie

‚Wie denn das?’
‚Ach geh! Komm mir doch nicht mit so dämlicher Esoterik!’

Wie, wodurch, meinst Du entstand unsere Welt, so wie wir sie heute vorfinden?
Meinst Du tatsächlich ein Schöpfer hätte sie so, und vor allem so unabänderlich und fix erschaffen?
Ist unser Leben, ist unsere Welt nicht in ständigem Wandel begriffen?
Wodurch sollte so etwas passieren, wenn nicht durch unsere Entwicklung, unser Denken, unser So- Sein.

Unsere Häuser heute sind uns selbstverständlich.
Woher kommen sie?
An deren Ursprung standen Gedanken/ Fantasien.
Um ein Haus zu bauen, muss man ersteinmal die Fantasie des Hauses, den Wunsch nach Überdachung in sich tragen, muss erst einmal diesen Gedanken immer detailierter ausformen und planen, bevor ein Hausbau möglich wird.
Auf diese Art wurde alles heute Vorhandene geschaffen, von der Sprache, über unser Verhalten, unsere Werkzeuge, Häuser, Städte, Verkehrsverbindungen, Gegenstände, etc.

Gedanken schaffen also Formen, die wir dann mit ‚Realität, mit Materie füllen’.
Selbst in unserem Körper passiert nichts anderes!
Sieht man sich unsere feinstoffliche Hülle an oder fragt einen Hellsichtigen, wird klar, dass unser ‚Gedanken- und Vorstellungs- Körper’ den Raum schafft, den der physische Körper dann ausfüllt.
Kein Dicker ist zufällig dick! Kein ängstliches Kind ist zufällig ängstlich! Kein Unfall passiert zufällig und ohne vorhergehende Unsicherheit oder Angst! Keine Krankheit entsteht aus Jux und Tollerei!

Oder ein Beispiel aus der Natur: An Stränden findet man immer wieder Skelette von Krabben, Seeigeln, etc.
Sie sind m.E. ein schönes Beispiel dafür wie der Geist aus der umgebenden Materien, aus den Mineralien Formen aufbaut, die nach seinem Austreten noch erhalten bleiben.
Auch unsere Skelette sind nichts anderes als Materie- gewordene Pläne des Geistes!

WIR sind die Gestalter unserer Welt!
– Durch unsere Gedanken!

Und nocheinmal möchte ich darauf hinweisen, WIE wichtig eine gute Gedanken- Hygiene ist bzw. wie wahr folgende Weisheit ist:

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Deine Taten.
Achte auf Deine Taten,
denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.

 


Unbedingte Liebe

27. Juli 2011

Meines Erachtens ist die unbedingte Liebe eine der wichtigsten und radikalsten Weltveränderungs- Kräfte dieses Planeten und Daseins.

Ich lehn mich diesmal einfach entspannt zurück und bitte Euch, Euch selber praktische Beispiele ausauszudenken.
– Und natürlich zu leben!
– Und vielleicht auch uns allen hier mitzuteilen ….
Danke!
Ich liebe Euch!

 


Erfolg

26. Juli 2011

Erfolg!
Was ist Erfolg?
In der Regel verstehen wir unter ‚Erfolg‘ einen Erfolg, der auf gesellschaftlichen Regeln beruht.
Das heißt, Erfolgreiche befriedigen sich nicht erfolgreich ihre Ur- Bedürfnisse, sondern verhalten sich gesellschaftskonform, erringen gesellschaftlich angesehene Positionen oder häufen gesellschaftlich angesehene Werte und Güter an.

Einigen aber dämmert es bereits, dass all dieser Tand nicht wirklich zufrieden macht, sondern zu immer weiterem Konsum und Streben führt. Dass wir damit bloß versuchen unsere unbefriedigten Liebes- und Ur- Bedürfnisse abzudecken, was natürlich nicht gelingt und uns deshalb weiterhin ‚hungrig‘ und konsumbereit zurücklässt.

 


Es gibt diese Tage …

25. Juli 2011

Draußen ist es regnerisch, dunkel, zu kalt für diese Jahreszeit. Nach den wunderbar heißen und sommerlichen Tagen ein herber Rückschlag, der mir nicht gut bekommt.
Ich liege noch im Bett, drehe mich nocheinmal um, und nocheinmal, und nocheinmal. Ich horche alle Radiosender durch. Ich durchwandere absurdeste Gedanken- Ecken und es fallen mir zahllose Ausreden ein, um nur ja nicht aufstehen, um nur ja nicht raus zu ‚müssen‘.
Irgendwann war es dann doch geschafft.
Nun sitze ich beim ‚besten green smoothie der Welt‘ und kann meine Faulheit von vorhin gar nicht mehr fassen. Es war einfach wunderbar und belebend, warm und wasserdicht bekleidet und barfuß über die saftige Wiese zu gehen, in ihrem Grün aufzugehen, den Hahn krähen zu hören, die ‚Verstecke‘ der Schmetterlinge zu entdecken und die reingewaschene Luft zu riechen.
All diese Naturpracht hab ich jetzt im Glas vor mir.
Die Welt ist wunderbar! – Auch bei Regen!       😉

 


Wieder mal …

24. Juli 2011

… die Erinnerung unser Essen gut, – wirklich gut, zu kauen!
Nimm Dir Zeit!
Genieße jeden Bissen!

‚Es ist nur so lange gut, solange es im Mund ist!‘

Warum schlucken wir so schnell und bringen uns damit um viel Genuss?
Weil der Schluckreflex durch häufig zu hastiges Essen falsch antrainiert wurde.
Du kannst ihn ganz einfach wieder umtrainieren, indem Du bewusster isst, ev. sogar die Kaubewegungen zählst und anfangs ev. den Kopf nach vorne neigst um das unbewusste Schlucken zu erschweren.
Wir sollten nur völlig verflüssigte Bissen schlucken und vor dem nächsten Bissen den Mund völlig leer und sauber machen.
Auch ein liebevoll positives, dankbares Gefühl und Denken während des Essens ist einer guten Verdauung und Verarbeitung sehr förderlich!
Besonders bei den ersten Bissen einer Mahlzeit ist es wichtig sich richtig einzustimmen und besonders acht- und sorgsam zu kauen.
Selbst Flüssiges/ Cremiges sollten wir kauen und damit gut einspeicheln!
Du wirst sehen, dass sich das Kauen, hat man erst einmal damit begonnen, sich darauf zu konzentrieren und es zu genießen, immer weiter ‚ausbreitet’.
Erschrick nicht, wenn Du nach Wochen vielleicht wieder einmal Deine Kaubewegungen zählst und irgendwo bei 200 landest … 😉

PS: Nicht zuletzt für die Festigkeit unserer Zähne ist das Trainieren der Zahnhaltemuskulatur durch eifriges Kauen unerlässlich!

 


Amy Winehouse

24. Juli 2011

Mit 27 verstorben!
Mit 27 !!!
Mit so viel Talent!
So schön!
Mit so vielen nicht mehr gelebten Möglichkeiten …

Wer hat ihr den ersten Drink angeboten?
Wusste er was er tat?
Wer hat ihr die ersten Drogen nahegebracht?
Wozu?
Was alles konsumieren und bieten wir selber gedankenlos tagtäglich an?
Warum hat sie zugegriffen?
Fühlte sie sich zu wenig geliebt?
Wer hat sie zuwenig geliebt?
Lieben wir selber genug?
Ist diese (Musik-)Branche gesund? Noch wirklich gut für die Menschen?
Sollte Musik nicht ausschließlich Freude machen?
Wie gehen wir selber mit Musik um?

Fragen über Fragen …
Ach, wenn wir hier Verblieben doch nur ein Quentchen aus Amys Tod lernten …

 


Weil’s so wichtig ist

22. Juli 2011

So manche sehen in diesem Blog einen Rohkost- Blog, in meiner Arbeit Rohkost- Promotion.
Ein rohköstliches Leben ist etwas ganz, ganz wunderbares.
ABER naturrichtige Ernährung ist zu wenig!
Es ist zwar richtig, dass die Ernährung ein sehr wichtiger Teil unserer Gesundheit, unseres Wohlbefindens ist bzw. umgekehrt gesagt, dass bei der Ernährung die schlimmsten Fehler passieren. Doch auch andere Lebensbereiche sind wichtig, gehören in den allermeisten Fällen in Richtung ’naturrichtig‘ nachjustiert.
Doch um es nicht allzu kompliziert werden zu lassen:
Ein sehr einfaches System zeigt uns jederzeit, wo wir uns auf unserem Vitalitäts- Barometer befinden:
Stell Dir einfach vor, Deine Lebensenergie verhält sich wie ein Konto.
Es gibt Einzahlungen und es gibt Abbuchungen.
Alles Wohltuende – langfristig wohltuende! -, alles Naturrichtige, alles Glücklichmachende sind Einzahlungen. Jedes unnatürliche Verhalten, jede Belastung ist eine Abbuchung.
Und, so unglaublich es für so manche auch klingen mag: es ist ziemlich wurscht, woher die Einzahlung kommt oder wer abbucht.
Es ist egal ob wir Stress oder Liebeskummer haben, ob wir ‚Mist‘ gegessen oder uns zu wenig bewegt haben, ob wir in vergifteter Luft leben oder negativ denken. Damit wird von unserem Konto abgebucht.
Es ist egal ob wir umarmt werden, herrlich rohköstlich gespeist haben, lieben, abenteuerlich geklettert oder gewandert sind, in harmonischen Verhältnissen leben oder inmitten fröhlicher, positiver Gedanken leben. Unser Konto wird damit aufgefüllt.

Was bei den jeweiligen Verhalten für uns gut oder schädlich ist, was unser Konto füllt oder plündert, zeigen uns die Tiere, bevorzugt die Primaten, in freier Natur. Nicht immer ist ‚je mehr‘ um so besser!
Zu viel Bewegung, z.B. im Extremsport, kann natürlich schaden, auch ausschließlich und zu blauäugig postiv zu denken, kann natürlich schaden.

Ferner ist zu beachten, dass wir am Beginn unserer Leben nicht alle denselben Kontostand, und unsere Konten leider nicht ausgeglichen, übernehmen. Sondern die unterschiedlichen Hypotheken unserer Vorfahren übernehmen.

 


Mir wird schlecht …

21. Juli 2011

Ich leite Euch eine Bitte, abgesehen von der Überschrift, kommentarlos weiter:

Liebe Leute!

Ich leite untenstehende Mails weiter, die die ganze Dramatik im Fall Barbara Seebald zeigen. Die Mutter von vier Kindern steht kommenden Montag um 9.00 Uhr im Landesgericht Graz (Conrad von Hötzendorfstraße 41, 8010 Graz) vor Gericht, weil …, ja weil sie sich offensichtlich nicht dem System beugt. Der Prozess ist öffentlich zugänglich, je mehr Menschen kommen können, um sie moralisch zu unterstützen, desto besser. Außerdem bittet sie um Geld für den Anwalt, um weiter für das Sorgerecht für ihre Kinder kämpfen zu können ….

Liebe Zeitgenossen,

Barbara Seebald (googeln!) ist eine unglückliche verwitwete Mutter von vier gesunden Kindern, der man in der Steiermark via Jugendamt alle Kinder weggenommen hat, da sie als Jugendliche vor Jahrzehnten bei einem ohne ihre Zustimmung erfolgten HIV-Test einmal als positiv eingeschätzt wurde. Diese HIV-Tests sind höchst umstritten und haben in verschiedenen Ländern unterschiedliche Ergebnisse. Insgesamt wird der Zusammenhang von HIV und AIDS aber mittlerweile weltweit von mehreren tausenden Ärzten und Forschern bestritten.

Trotzdem agieren die österreichischen Behörden noch immer so, wie die USA vor 20-30 Jahren, indem sie den Kindern Medikamente mit tödlichen „Nebenwirkungen“ verabreichen. Dass dies Wahnsinn ist, hat unlängst ein Dokumentar-Film „House of numbers“ weltweit sichtbar gemacht, weil darin sogar der „Entdecker“ des Virus, der Franzose Montagnier (Nobelpreisträger) mittlerweile zugibt, dass „ein gesundes Immunsystem“ mit den Herausforderungen durch solche Krankheitserreger, die für den Ausbruch von AIDS dogmatisch (ohne dass dieser Virus in 30 Jahren je fotografiert oder isoliert hätte werden können) verantwortlich gemacht werden, „leicht in wenigen Wochen fertig werden kann“.

Barbara Seebald, sollte nach Ansicht der Ärzte schon längst tot sein, ist aber kampfbereit und ringt um ihre – wie sie selbst – gesunden Kinder, die sie nicht durch Zwangsmedikation gefährden lassen möchte.

Die Gerichte sehen das, was diese Mutter tut, anders und klagten und verurteilten sie.

In diesem Kampf braucht Barbara Seebald Unterstützung. Juristisch, finanziell und publizistisch.

Bitte helfen Sie Ihr! ….

Von: Barbara Seebald
Datum: 20. Juli 2011 11:23:07 MESZ
Betreff: Familie Seebald – 3.Prozess

Liebe Mitmenschen, ich bitte Euch um Mithilfe !
Gerichtsverhandlung – 3.Prozess
Voraussichtlich habe ich am 25.7.2011 wieder eine weitere Gerichtsverhandlung. Ich bin immer noch angeklagt wegen:
STGB § 84 – Schwere Körperverletzung
STGB § 85- Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen
STGB § 178 – Verbreitung einer übertragbaren Krankheit
STGB § 297(1) Verleumdung

Bei schwerer Körperverletzung ist gemeint, ich hätte meine Kind in der Schwangerschaft, Geburt, Stillen, keine HIV–Medikamente verabreicht und mit „AIDS“ angesteckt.
Die Verleumdungsanklage geht vom Bezirkshauptmann Theobald Helmut Müller von Deutschlandsberg aus, – dies wurde eigentlich schon fallen gelassen!?

Das Ganze dauert ja nun schon viele Jahre und man will mich zermürben. Vor kurzem wurde mir ja auch eine Geldstrafe von 480 Euro aufgebrummt, wegen „verbotener Veröffentlichung“ von Daten auf meiner Homepage. Ich darf meine Kinder nur alle 14 Tage sehen und muss zusehen wie sich entfremden und schlecht entwickeln. Der ständige Abschied von den Kindern ist für mich als Mutter fast nicht mehr ertragbar. Ich muss zusehen wie meine Familie und Kinder Schritt für Schritt zerstört werden.

Vor kurzem musste ich mich wieder einem psychiatrischen Gutachter unterstellen, welcher mir aber die volle geistige Gesundheit bestätigte (zum Missfallen des Gerichts)

Ich möchte nun mit einem Anwalt aus dem Burgenland in diese anstehende Verhandlung gehen und später dann auch das Sorgerecht zurückholen.

Doch dazu bräuchte ich bitte Eure finanzielle Unterstützung um diesen Anwalt bezahlen zu können.

Entweder eine Überweisung auf folgendes Konto mit dem Vermerk „Seebald“:

Konto Nr. 1914290 / BLZ: 34322
Für Überweisungen aus dem Ausland:
IBAN: AT823432200001914290
BIC: RZOOAT2L322 Bitte mit dem Vermerk „Seebald“

Weiters lade ich Euch alle ein, an der Verhandlung teil zu nehmen. Da auch diesmal der Termin ungewiss ist, bitte ich mir diesbezüglich zu schreiben.

Vielen herzlichen Dank. Wenn möglich, dann leitet dieses Mail bitte auch weiter.

Barbara Seebald
A – 8430 Leibnitz, Hasper-Harb-Gasse 5/4
http://www.seebald.at

Hier nochmals die ganze Geschichte in Kürze:

Ich wurde im Jahr 1990 positiv auf HIV getestet. Der Test erfolgte ohne mein Wissen und gegen meine Willen während eines Krankenhausaufenthaltes. Diese Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und ist damit RECHTSWIDRIG und STRAFBAR.

Statt an „AIDS“ zu erkranken habe ich vier gesunde Kinder zur Welt gebracht.

Bei der letzten Schwangerschaft im Jahr 2008 fiel der HIV Test negativ aus, woraufhin ich mich für eine Hausgeburt entschieden habe. Muriel kam am 01.02.2009 als gesundes Mädchen zur Welt. Sie wurde drei Monate lang gestillt.

Das Jugendamt intervenierte und zwang mich, das Kind sofort abzustillen und ihr dann später antiretrovirale Mittel zu verabreichen.

Das Mädchen bekam eine Bronchitis und wurde entgegen unserem Willen der Eltern und entgegen der Empfehlung der Hausärztin in die Grazer Kinderklinik eingeliefert.

Dort wurden viele Test durchgeführt, u.a. eine Lungenendoskopie, an der Muriel beinahe gestorben wäre.

Von den Klinikärzten wird behauptet, dass Muriel AIDS habe. Hierfür gibt es bis heute keinen Nachweis.

Ich war mit Muriel insgesamt fünf Monate im Krankenhaus.

Um die Versorgung der anderen Kinder sicher zu stellen, haben wir das Jugendamt um Hilfe gebeten. Die drei älteren Kinder kamen auf einen Kriesenpflegeplatz, nach Absprache für maximal drei Wochen.

Nach diesen drei Wochen hat man uns die Kinder nicht mehr zurückgegeben.

Muriel wurde im Dezember 2009 wieder in das Krankenhaus zwangseingewiesen, obwohl sie in kontinuierlicher Betreuung der Hausärztin war und diese eine Einweisung nicht befürwortete.

Am 27.01.2010 wurde Muriel während ich duschte von den Behörden in Zusammenarbeit mit der Polizei ohne gerichtlichen Beschluss entführt. Ich wusste über zwei Monate lang nicht, wo sich mein Kind befindet. Muriel lebte seitdem in verschiedenen Betreuungsfamilien und wird dort von wechselnden Bezugspersonen betreut. Ich darf sie alle zwei Wochen für drei Stunden besuchen. Beim ersten Besuch hat das Mädchen die Mutter nicht wiedererkannt und hat viele Entwicklungsrückstände.

Mein Mann Leonhard ist aufgrund der extremen Stressbelastung und an der Hoffnungslosigkeit der Situation im Mai 2010 verstorben.