Ich leite Euch eine Bitte, abgesehen von der Überschrift, kommentarlos weiter:
Liebe Leute!
Ich leite untenstehende Mails weiter, die die ganze Dramatik im Fall Barbara Seebald zeigen. Die Mutter von vier Kindern steht kommenden Montag um 9.00 Uhr im Landesgericht Graz (Conrad von Hötzendorfstraße 41, 8010 Graz) vor Gericht, weil …, ja weil sie sich offensichtlich nicht dem System beugt. Der Prozess ist öffentlich zugänglich, je mehr Menschen kommen können, um sie moralisch zu unterstützen, desto besser. Außerdem bittet sie um Geld für den Anwalt, um weiter für das Sorgerecht für ihre Kinder kämpfen zu können ….
Liebe Zeitgenossen,
Barbara Seebald (googeln!) ist eine unglückliche verwitwete Mutter von vier gesunden Kindern, der man in der Steiermark via Jugendamt alle Kinder weggenommen hat, da sie als Jugendliche vor Jahrzehnten bei einem ohne ihre Zustimmung erfolgten HIV-Test einmal als positiv eingeschätzt wurde. Diese HIV-Tests sind höchst umstritten und haben in verschiedenen Ländern unterschiedliche Ergebnisse. Insgesamt wird der Zusammenhang von HIV und AIDS aber mittlerweile weltweit von mehreren tausenden Ärzten und Forschern bestritten.
Trotzdem agieren die österreichischen Behörden noch immer so, wie die USA vor 20-30 Jahren, indem sie den Kindern Medikamente mit tödlichen „Nebenwirkungen“ verabreichen. Dass dies Wahnsinn ist, hat unlängst ein Dokumentar-Film „House of numbers“ weltweit sichtbar gemacht, weil darin sogar der „Entdecker“ des Virus, der Franzose Montagnier (Nobelpreisträger) mittlerweile zugibt, dass „ein gesundes Immunsystem“ mit den Herausforderungen durch solche Krankheitserreger, die für den Ausbruch von AIDS dogmatisch (ohne dass dieser Virus in 30 Jahren je fotografiert oder isoliert hätte werden können) verantwortlich gemacht werden, „leicht in wenigen Wochen fertig werden kann“.
Barbara Seebald, sollte nach Ansicht der Ärzte schon längst tot sein, ist aber kampfbereit und ringt um ihre – wie sie selbst – gesunden Kinder, die sie nicht durch Zwangsmedikation gefährden lassen möchte.
Die Gerichte sehen das, was diese Mutter tut, anders und klagten und verurteilten sie.
In diesem Kampf braucht Barbara Seebald Unterstützung. Juristisch, finanziell und publizistisch.
Bitte helfen Sie Ihr! ….
Von: Barbara Seebald
Datum: 20. Juli 2011 11:23:07 MESZ
Betreff: Familie Seebald – 3.Prozess
Liebe Mitmenschen, ich bitte Euch um Mithilfe !
Gerichtsverhandlung – 3.Prozess
Voraussichtlich habe ich am 25.7.2011 wieder eine weitere Gerichtsverhandlung. Ich bin immer noch angeklagt wegen:
STGB § 84 – Schwere Körperverletzung
STGB § 85- Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen
STGB § 178 – Verbreitung einer übertragbaren Krankheit
STGB § 297(1) Verleumdung
Bei schwerer Körperverletzung ist gemeint, ich hätte meine Kind in der Schwangerschaft, Geburt, Stillen, keine HIV–Medikamente verabreicht und mit „AIDS“ angesteckt.
Die Verleumdungsanklage geht vom Bezirkshauptmann Theobald Helmut Müller von Deutschlandsberg aus, – dies wurde eigentlich schon fallen gelassen!?
Das Ganze dauert ja nun schon viele Jahre und man will mich zermürben. Vor kurzem wurde mir ja auch eine Geldstrafe von 480 Euro aufgebrummt, wegen „verbotener Veröffentlichung“ von Daten auf meiner Homepage. Ich darf meine Kinder nur alle 14 Tage sehen und muss zusehen wie sich entfremden und schlecht entwickeln. Der ständige Abschied von den Kindern ist für mich als Mutter fast nicht mehr ertragbar. Ich muss zusehen wie meine Familie und Kinder Schritt für Schritt zerstört werden.
Vor kurzem musste ich mich wieder einem psychiatrischen Gutachter unterstellen, welcher mir aber die volle geistige Gesundheit bestätigte (zum Missfallen des Gerichts)
Ich möchte nun mit einem Anwalt aus dem Burgenland in diese anstehende Verhandlung gehen und später dann auch das Sorgerecht zurückholen.
Doch dazu bräuchte ich bitte Eure finanzielle Unterstützung um diesen Anwalt bezahlen zu können.
Entweder eine Überweisung auf folgendes Konto mit dem Vermerk „Seebald“:
Konto Nr. 1914290 / BLZ: 34322
Für Überweisungen aus dem Ausland:
IBAN: AT823432200001914290
BIC: RZOOAT2L322 Bitte mit dem Vermerk „Seebald“
Weiters lade ich Euch alle ein, an der Verhandlung teil zu nehmen. Da auch diesmal der Termin ungewiss ist, bitte ich mir diesbezüglich zu schreiben.
Vielen herzlichen Dank. Wenn möglich, dann leitet dieses Mail bitte auch weiter.
Barbara Seebald
A – 8430 Leibnitz, Hasper-Harb-Gasse 5/4
http://www.seebald.at
Hier nochmals die ganze Geschichte in Kürze:
Ich wurde im Jahr 1990 positiv auf HIV getestet. Der Test erfolgte ohne mein Wissen und gegen meine Willen während eines Krankenhausaufenthaltes. Diese Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und ist damit RECHTSWIDRIG und STRAFBAR.
Statt an „AIDS“ zu erkranken habe ich vier gesunde Kinder zur Welt gebracht.
Bei der letzten Schwangerschaft im Jahr 2008 fiel der HIV Test negativ aus, woraufhin ich mich für eine Hausgeburt entschieden habe. Muriel kam am 01.02.2009 als gesundes Mädchen zur Welt. Sie wurde drei Monate lang gestillt.
Das Jugendamt intervenierte und zwang mich, das Kind sofort abzustillen und ihr dann später antiretrovirale Mittel zu verabreichen.
Das Mädchen bekam eine Bronchitis und wurde entgegen unserem Willen der Eltern und entgegen der Empfehlung der Hausärztin in die Grazer Kinderklinik eingeliefert.
Dort wurden viele Test durchgeführt, u.a. eine Lungenendoskopie, an der Muriel beinahe gestorben wäre.
Von den Klinikärzten wird behauptet, dass Muriel AIDS habe. Hierfür gibt es bis heute keinen Nachweis.
Ich war mit Muriel insgesamt fünf Monate im Krankenhaus.
Um die Versorgung der anderen Kinder sicher zu stellen, haben wir das Jugendamt um Hilfe gebeten. Die drei älteren Kinder kamen auf einen Kriesenpflegeplatz, nach Absprache für maximal drei Wochen.
Nach diesen drei Wochen hat man uns die Kinder nicht mehr zurückgegeben.
Muriel wurde im Dezember 2009 wieder in das Krankenhaus zwangseingewiesen, obwohl sie in kontinuierlicher Betreuung der Hausärztin war und diese eine Einweisung nicht befürwortete.
Am 27.01.2010 wurde Muriel während ich duschte von den Behörden in Zusammenarbeit mit der Polizei ohne gerichtlichen Beschluss entführt. Ich wusste über zwei Monate lang nicht, wo sich mein Kind befindet. Muriel lebte seitdem in verschiedenen Betreuungsfamilien und wird dort von wechselnden Bezugspersonen betreut. Ich darf sie alle zwei Wochen für drei Stunden besuchen. Beim ersten Besuch hat das Mädchen die Mutter nicht wiedererkannt und hat viele Entwicklungsrückstände.
Mein Mann Leonhard ist aufgrund der extremen Stressbelastung und an der Hoffnungslosigkeit der Situation im Mai 2010 verstorben.