Meines Erachtens ist die unbedingte Liebe eine der wichtigsten und radikalsten Weltveränderungs- Kräfte dieses Planeten und Daseins.
Ich lehn mich diesmal einfach entspannt zurück und bitte Euch, Euch selber praktische Beispiele ausauszudenken.
– Und natürlich zu leben!
– Und vielleicht auch uns allen hier mitzuteilen ….
Danke!
Ich liebe Euch!
Diese „Liebe“ gebe ich Dir gerne zurück, denn Menschen wie Dich – kann man nur liebhaben.
Und das ist jetzt kein oberflächliches Kompliment, das meine ich ganz ehrlich und aufrichtig, Du machst es Deinen Mitmenschen aber auch sehr leicht, sie können garnicht anders.
Wir hatten dieses und ähnliche Themen ja schon öfter – und erinnere Dich, hier gingen ausnahmsweise unsere Meinungen mal auseinander – wir haben es dann so stehen lassen.
Mein Beispiel ist denn auch anders als Du evtl. erwartet hast, nämlich eine Gegenbestätigung daß man nicht „alle“ Menschen lieben kann.
Ich meine das traurige Geschehen in Norwegen, das ein einziger im Grunde „normaler Mensch“ angerichtet hat.
Solange es solche Menschen gibt – kann ich – wie schon früher geschrieben, unmöglich „alle“ Menschen lieben, das wäre nichts als Heuchelei.
Und noch unter dem Einfluß dieser unfaßbaren „Tat“, aber auch der Außerungen die der Mörder von sich gegeben hat, nochmal die Fage an Dich, nach wie vor „unbedingte Liebe“, auch für diesen UN-Menschen?
Erstmal DANKE für die Liebesbekundungen. Bloß, so war das von mir nicht gedacht. Ich wollte eigentlich Euch zu Wort kommen lassen mit Beispielen, wen und wie man unbeding lieben kann.
Da ist Dein Oslo- Vorschlag, liebe Inge, gleich ein gutes Beispiel.
Natürlich ist es nach so furchtbaren Taten schwierig solche ‚Monster‘ zu lieben. Aber es darf doch die Frage gestattet sein, wie solche Charaktere entstehen konnten. Und da ist es m.E. sehr schwer vorstellbar, dass Mennschen die in ‚absoluter Rundum- Liebe‘ und Harmonie aufgewachsen sind zu solchen Taten fähig wären. Vermutlich kämen diese ja nichtmal auf so kranke Ideen …
Und da sollten wir uns alle bei der Nase nehmen und unser Verhalten abklopfen wie und wo wir noch liebevoller mit unseren Mitwesen umgehen könnten.
Du hast Recht! Unbedingte Liebe ist das was wir alle uns wünschen und meist nur von Tieren und Kindern bekommen.
Ich danke Dir für den Hinweis und werde mich bemühen, bedingungslos zu lieben. DEnn im Prinzip sind die Bedingungen, die man stellt ohnehin blöd. Ein paar Jahre später liegt einem doch meist selber nichs mehr daran!
Payoli, ich liebe Dich!
Willi, dieser norweg. Massenmörder hat etwas gegen Äusländer (evtl. mit Hitler vergleichbar) und das hat – denke ich – nichts mit zuwenig Liebe zutun.
Außerdem war er auch Jäger (und die haben halt Spaß am Töten von Lebewesen) und in einem Schützenverein, wo man das Schießen lernen und üben kann.
Beides sollte verboten werden, wenn nicht immer wieder unschuldige Menschen und Tiere sterben sollen.
Glaube nicht daß diese Eigenschaften und Vorlieben durch zu wenig Liebe entstanden sind.
Kann nur hoffen daß dieser Unhold für immer weggesperrt wird und kein weiteres Unheil mehr anrichten kann.
Und da sind wir bei der GERECHTIGKEIT, die jeder Täter am eigenen Leib erfahren muß und wird, denn auch die NATUR ist gerecht.
Wir sollten aufhören immer wieder nach Entschuldigungen der Täter zu suchen, meines Erachtens gibt es keine, die auch nur das Töten eines „einzigen“ Menschen rechtfertigen oder begründen.
Und das richtige Maß an Liebe versteht wohl jeder anders, so wie die Menschen verschieden sind und daß wenn jemand da angeblich zuwenig abbekommen hat, er gleich zum Mörder wird, also das geht mir entschieden zu weit.
Ich hab niergendwo nach ‚Entschuldigungen für Täter‘ gesucht, sondern will, dass wir aus solchen Vorfällen lernen.
Natürlich ist Ausländerhass und Jagen eine Form von Lieblosigkeit. Würden Menschen von klein auf lernen, sehen und erleben, wie Empathie ‚funktioniert‘, wie ‚menschlich‘ und lieb auch Ausländer und Tiere sind, gäbe es all diese angesprochenen Probleme nicht.
Eigentlich sträubt sich etwas in mir gegen den Begriff „Liebe“. Das Denken verbindet ihn mit den unterschiedlichsten Vorstellungen und er fällt dadurch mehr und mehr der Bedeutungslosigkeit zum Opfer.
Das Denken macht macht aus Komplexem etwas Kompliziertes und zerstückelt Ganzes in Fragmente.
„Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?“. An diesem lustigen Spruch ist etwas Wahres!
Ist Liebe nicht etwas ganz und gar Einfaches? So einfach, dass man gar nicht darüber nachdenken kann? So dicht vor den Augen, dass man sie gar nicht mehr als etwas Bekanntes erkennen kann?
Wie wäre es mit „Aufmerksamkeit“ als ganz einfache, nicht vergleichende und nicht beurteilende Wahrnehmung?
Betrachte ich eine Blüte und sage: „Diese Blüte ist schön!“. Dann habe ich die Liebe verpasst, weil ich sie mit Bedingungen, Erinnerungen und Vorstellungen verknüpft habe.
Betrachte ich eine Blüte und fühle Freude und Begeisterung, dann bin ich für diesen Moment in der Liebe. Es hält so lange an, bis das Denken einsetzt….
Bezeichne ich einen Attentäter als bösen Menschen und werde rachsüchtig, bin ich aus der Liebe gefallen.
Habe ich Mitgefühl für seine Angst (aus der alles „Böse“ entsteht) und das Leid seiner Opfer, bin ich in der Liebe.
Ja natürlich zerren wir auch die Liebe, sobald wir dieses – natürlich nicht bewertende und beurteilende – ‚liebende Alleins- Gefühl‘ benennen in unsere Dualität und damit aus der Harmonie. Aber das ist nun mal das ‚Schicksal‘ allen Benennens, Sprechens, Lesens und Schreibens.
Wenn ich ‚Liebe‘ schreibe meine ich aber vermutlich genau das was auch Du beschreibst.
Verstehe Dich schon, aber wo will man da ansetzen?
Diese Menschen (wie auch dieser norwegische Täter) verändern sich ja oft erst sehr spät als fertige Erwachsene aufgrund einer merkwürdigen Gesinnung, was ja auch bei Hitler so war.
Letzterer war ja – wie bekannt – durchaus liebesfähig, wie ja aus dem Umgang mit seinen Hunden ersichtlich.
Anfangen können wir in unserem Umfeld. Das beginnt schon damit, dass wir unsere Mitmenschen möglichst freundlich und liebevoll ansehen, führt über empathische, interessierte und einfühlsame Gespräche bis zum Bemühen, Andersdenkenden diplomatisch und liebevoll eine harmonischere Denkens- und Empfindens- Art nahezubringen.
Diese „Liebe“ gebe ich Dir gerne zurück, denn Menschen wie Dich – kann man nur liebhaben.
Und das ist jetzt kein oberflächliches Kompliment, das meine ich ganz ehrlich und aufrichtig, Du machst es Deinen Mitmenschen aber auch sehr leicht, sie können garnicht anders.
Wir hatten dieses und ähnliche Themen ja schon öfter – und erinnere Dich, hier gingen ausnahmsweise unsere Meinungen mal auseinander – wir haben es dann so stehen lassen.
Mein Beispiel ist denn auch anders als Du evtl. erwartet hast, nämlich eine Gegenbestätigung daß man nicht „alle“ Menschen lieben kann.
Ich meine das traurige Geschehen in Norwegen, das ein einziger im Grunde „normaler Mensch“ angerichtet hat.
Solange es solche Menschen gibt – kann ich – wie schon früher geschrieben, unmöglich „alle“ Menschen lieben, das wäre nichts als Heuchelei.
Und noch unter dem Einfluß dieser unfaßbaren „Tat“, aber auch der Außerungen die der Mörder von sich gegeben hat, nochmal die Fage an Dich, nach wie vor „unbedingte Liebe“, auch für diesen UN-Menschen?
Erstmal DANKE für die Liebesbekundungen. Bloß, so war das von mir nicht gedacht. Ich wollte eigentlich Euch zu Wort kommen lassen mit Beispielen, wen und wie man unbeding lieben kann.
Da ist Dein Oslo- Vorschlag, liebe Inge, gleich ein gutes Beispiel.
Natürlich ist es nach so furchtbaren Taten schwierig solche ‚Monster‘ zu lieben. Aber es darf doch die Frage gestattet sein, wie solche Charaktere entstehen konnten. Und da ist es m.E. sehr schwer vorstellbar, dass Mennschen die in ‚absoluter Rundum- Liebe‘ und Harmonie aufgewachsen sind zu solchen Taten fähig wären. Vermutlich kämen diese ja nichtmal auf so kranke Ideen …
Und da sollten wir uns alle bei der Nase nehmen und unser Verhalten abklopfen wie und wo wir noch liebevoller mit unseren Mitwesen umgehen könnten.
Payoli, das ist doch kein Thema!
Denn Dich muss man doch lieben!!!!!! [grins]
Du hast Recht! Unbedingte Liebe ist das was wir alle uns wünschen und meist nur von Tieren und Kindern bekommen.
Ich danke Dir für den Hinweis und werde mich bemühen, bedingungslos zu lieben. DEnn im Prinzip sind die Bedingungen, die man stellt ohnehin blöd. Ein paar Jahre später liegt einem doch meist selber nichs mehr daran!
Payoli, ich liebe Dich!
Willi, dieser norweg. Massenmörder hat etwas gegen Äusländer (evtl. mit Hitler vergleichbar) und das hat – denke ich – nichts mit zuwenig Liebe zutun.
Außerdem war er auch Jäger (und die haben halt Spaß am Töten von Lebewesen) und in einem Schützenverein, wo man das Schießen lernen und üben kann.
Beides sollte verboten werden, wenn nicht immer wieder unschuldige Menschen und Tiere sterben sollen.
Glaube nicht daß diese Eigenschaften und Vorlieben durch zu wenig Liebe entstanden sind.
Kann nur hoffen daß dieser Unhold für immer weggesperrt wird und kein weiteres Unheil mehr anrichten kann.
Und da sind wir bei der GERECHTIGKEIT, die jeder Täter am eigenen Leib erfahren muß und wird, denn auch die NATUR ist gerecht.
Wir sollten aufhören immer wieder nach Entschuldigungen der Täter zu suchen, meines Erachtens gibt es keine, die auch nur das Töten eines „einzigen“ Menschen rechtfertigen oder begründen.
Und das richtige Maß an Liebe versteht wohl jeder anders, so wie die Menschen verschieden sind und daß wenn jemand da angeblich zuwenig abbekommen hat, er gleich zum Mörder wird, also das geht mir entschieden zu weit.
Ich hab niergendwo nach ‚Entschuldigungen für Täter‘ gesucht, sondern will, dass wir aus solchen Vorfällen lernen.
Natürlich ist Ausländerhass und Jagen eine Form von Lieblosigkeit. Würden Menschen von klein auf lernen, sehen und erleben, wie Empathie ‚funktioniert‘, wie ‚menschlich‘ und lieb auch Ausländer und Tiere sind, gäbe es all diese angesprochenen Probleme nicht.
Eigentlich sträubt sich etwas in mir gegen den Begriff „Liebe“. Das Denken verbindet ihn mit den unterschiedlichsten Vorstellungen und er fällt dadurch mehr und mehr der Bedeutungslosigkeit zum Opfer.
Das Denken macht macht aus Komplexem etwas Kompliziertes und zerstückelt Ganzes in Fragmente.
„Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?“. An diesem lustigen Spruch ist etwas Wahres!
Ist Liebe nicht etwas ganz und gar Einfaches? So einfach, dass man gar nicht darüber nachdenken kann? So dicht vor den Augen, dass man sie gar nicht mehr als etwas Bekanntes erkennen kann?
Wie wäre es mit „Aufmerksamkeit“ als ganz einfache, nicht vergleichende und nicht beurteilende Wahrnehmung?
Betrachte ich eine Blüte und sage: „Diese Blüte ist schön!“. Dann habe ich die Liebe verpasst, weil ich sie mit Bedingungen, Erinnerungen und Vorstellungen verknüpft habe.
Betrachte ich eine Blüte und fühle Freude und Begeisterung, dann bin ich für diesen Moment in der Liebe. Es hält so lange an, bis das Denken einsetzt….
Bezeichne ich einen Attentäter als bösen Menschen und werde rachsüchtig, bin ich aus der Liebe gefallen.
Habe ich Mitgefühl für seine Angst (aus der alles „Böse“ entsteht) und das Leid seiner Opfer, bin ich in der Liebe.
Aufmerksamkeit und Sich-Einfühlen.
Ja natürlich zerren wir auch die Liebe, sobald wir dieses – natürlich nicht bewertende und beurteilende – ‚liebende Alleins- Gefühl‘ benennen in unsere Dualität und damit aus der Harmonie. Aber das ist nun mal das ‚Schicksal‘ allen Benennens, Sprechens, Lesens und Schreibens.
Wenn ich ‚Liebe‘ schreibe meine ich aber vermutlich genau das was auch Du beschreibst.
Verstehe Dich schon, aber wo will man da ansetzen?
Diese Menschen (wie auch dieser norwegische Täter) verändern sich ja oft erst sehr spät als fertige Erwachsene aufgrund einer merkwürdigen Gesinnung, was ja auch bei Hitler so war.
Letzterer war ja – wie bekannt – durchaus liebesfähig, wie ja aus dem Umgang mit seinen Hunden ersichtlich.
Anfangen können wir in unserem Umfeld. Das beginnt schon damit, dass wir unsere Mitmenschen möglichst freundlich und liebevoll ansehen, führt über empathische, interessierte und einfühlsame Gespräche bis zum Bemühen, Andersdenkenden diplomatisch und liebevoll eine harmonischere Denkens- und Empfindens- Art nahezubringen.
Wo du Recht hast, hast Du recht (wow, was für ein Satz), werde mich weiterhin bemühen. Fühle dich umarmt.
Du wirfst Bibel und bestehendes Gerechtigkeitsdenken gleichzeitig über Bord.
Respekt!
Auf diesen Blog komme ich gerne nochmal zurück.