Wenn auch die rohköstliche Ernährung für viele immerr noch einen touch von spartanischem Karotten- Knurpsen hat, ist die Rohkostküche mindestens so breit in ihrer Vielfalt wie die Kochküche.
Ich habe hier einige Vorschläge zusammengestellt, die das rohköstliche Zubereiten erleichtern und die Möglichkeiten erweitern.
Obwohl sich damit ganz wunderbare Kreationen zaubern lassen, möchte ich doch betonen, dass das für viele Rohköstler meist nur anfangs spannend und interessant ist. Ist man erst einmal auf den Geschmack gekommen und hat die vielen Vorteile einer reinen Rohernährung kennengelernt, spart man sich bald meist aufwändigere Speisen und genießt ebenso begeistert Einfacheres.
Normalköstler aber lassen sich natürlich nur beeindrucken mit Speisen die einiger Tricks bedürfen:
Danke vielmals für die Auflistung, für mich ist ein einfacher Stabmixer das am meisten gebrauchte Küchengerät.
Da ich die flüssigen Smoothies nicht mag, Wildkräuter pur von der Wiese direkt in den Mund aber auch nicht, püriere ich sie mit etwas Zitronensaft und einer Avocado – und voila, schon ist es ein Hochgenuß und sehr sättigend noch dazu.
Wobei ich allerdings ne Avocado auch pur – ohne alles – essen kann.
Der Nußknacker ist das nächste wichtige Gerät, danach die Küchenmaschine mit Gemüseraffel oder auch der Gurkenhobel, nicht zu vergessen mein allgegenwärtiges kleines Messer.
Manches esse ich lieber im Ganzen, anderes lieber geraffelt und eben die Wildies schmecken mir am besten als Dipp/Püree. So hat halt jeder seine Vorlieben, warum auch nicht?
He! Super! Mit welch einfachen Mitteln Du das hinkriegst!