Ich hoffe, dass möglichst viele meiner Mitleser kürzlich Freude an der Engel- Geschichte hatten.
Mir war sie ein so großes Anliegen, weil sie meines Erachtens sehr anschaulich zeigt, wie auch kleine Steinchen große Wellenkreise ziehen können. Sie sollte eine schöne Achtsamkeits- Erinnerung darstellen, keine schlechte Energie in die Welt bzw. in Umlauf zu setzen.
Heute wurde ich auf einen Aspekt dieser Geschichte aufmerksam gemacht der mir zwar prinzipiell klar ist, den ich aber in dieser Geschichte so nicht gesehen hatte.
Er ist aber so positiv und wahr, dass ich ihn Euch keinesfalls vorenthalten möchte:
Dieser, in der Geschichte, als so zwingend dargestellte ‚Staffellauf des Negativen’ könnte auch so interpretiert werden, dass er jederzeit von jedem dieser ‚Stafettenläufer’ hätte unterbrochen werden können.
Denn WIR sind die Lenker unseres Lebens und Mitlenker unserer noch weniger achtsamen Mitwesen!
Wir müssen nie Opfer, oder von anderen Missbrauchte, sein!
Jeder von uns kann negatives Herangebrause oder Dahergewoge vor sich stoppen und damit sich und anderen diesen Negativ- Einfluss ersparen.
Natürlich ist es kein Muss, alles hinzunehmen, alles aufzuhalten. Dieses Thema, dass alles Grenzen hat, die von Fall zu Fall zu entscheiden sind, hatten wir ja kürzlich bei ‚Langsam reichts’ bereits.
Anzustreben aber, ist es in jedem Fall, alle Unbilden des Lebens widerstandslos ins Leere laufen zu lassen. Wer erstmal den Dreh heraußen hat, kann schlimmste Angriffe und Negativenergien einfach in Liebe auflösen …
Dann braucht man diese Aufregungen und Dramen nicht mehr um sich zu spüren oder wichtig zu fühlen …
– Und Du? Reibst Du Dich noch gerne an Problemen? 😉
Und bist damit ein verlässlicher Stafettenläufer, der alles weitergibt, was er zuvor, oder sogar je, erhalten hat?