Liebe FreundInnen!
Der Weihnachtstermin ist zwar irgendwie eine Lachnummer, wenn man sich die Natur z.B. ansieht. In ihr, für jedes Wesen in ihr, ist jeder Tag ein Geschenk!
Da bedarf es keiner ‚besonderen‘ Tage.
Aber wir sind nun mal Menschen, die mit all diesem ‚Klimbim‘ sozialisiert wurden und die auch viel Freude daraus schöpfen können.
Liebe MitleserInnen und FreundInnen, ich wünsche Euch ein wunderwunderbares Fest. Aber noch mehr, dass Ihr an jedem unserer uns noch geschenkten Tage dasselbe empfinden könnt:
Jeder Tag ist ein wunderbarer, unvergleichlicher Tag.
Jeder Tag, ist ein Tag der Liebe.
Jeder Tag ist ein Tag des Wunderns, des Lebens.
Jeder Tag ist ein Tag der Dankbarkeit.
An jedem Tag wird man reichlichst beschenkt.
An jedem Tag kann man (sich reichlichst ver-) schenken.
Ich wünsche Euch allen nicht nur das, sondern auch ein selten freudvolles, wunderbares Weihnachtsfest!
Ihr werdet sehen und spüren, die Liebe wird in immer stärkerem Maße über und in uns ‚ausgeschüttet‘ werden und diesen Planeten erhellen …
Die Liebe ist mit, in und bei Euch!
Bedanke mich vielmals und wünsche Dir lieber Payoli von ganzem Herzen ein „Frohes Weihnachtsfest“.
Die Beiträge in Deinem BLOG bereichern mich und haben mir für vieles die Augen geöffnet.
Alles Liebe!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
Herzlichst ♥ Marianne
Euch allen be-SINN-liche Feiertage!
Interessant ist, die Hintergründe und den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes zu betrachten.
Bekanntlich ist am 21. Dezember Wintersonnenwende. Dass der heilige Abend schon immer erst am 24.Dezember gefeiert wird, lag an einer kleinen Ungenauigkeit in der Einschätzung unserer germanischen Vorfahren, an welchem Tag tatsächlich die Wintersonnenwende stattfindet. Am 24.12. waren sie sich wohl ganz sicher, dass es wieder aufwärts geht und das Feiern konnte beginnen!
Die Geburt des späteren Christus hat allerdings mit der Wintersonnenwende nichts zu tun. Die Datenübereinstimmung ist wohl eher Zufall und erleichterte es der Kirche, das Weihnachtsfest für die christliche Mythologie zu annektieren.
Für die Germanen stand die Sonne als Lebensspenderin im Blickpunkt des Weihnachtsfestes.
Die Plätzchen? Die gab es schon zu germanischer Zeit und sie entstanden aus den Resten von Getreide, getrocknetem Obst und allerlei hochkalorischem Beiwerk. Dieses Gebäck entsprach gewissermaßen einem Not-Proviant für die monatelange Winterzeit, während der die Natur keinen Nahrungs-Nachschub lieferte.
Geschenke? Klar, auch die gab es damals schon. Man überraschte sich mit Kleinigkeiten, um sich gegenseitig die Stimmung in der düsteren Jahreszeit aufzuhellen.
Alles in Allem ist das „Ur-Weihnachten“ eine ganz pragmatische und lebenslustige Erfindung.
Danke ganz herzlich für Deinen schönen Kommentar!
Jaaaa! Ab jetzt geht es wieder ‚bergauf‘ und der Sonne entgegen!
Bis auf weiteres genießt die ‚Erntereste‘ in Form der ‚5 Minuten- Weihnachtsrezepte‘, verschenkt Euch und viel und habt viel ‚Lebenslust‘! 🙂