5. Januar 2012
Ein kleiner aber feiner Herbstnachtrag in der ersten Neujahrs- Woche:
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst Du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmen Golde fliessen.
(Eduard Mörike) |

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Veröffentlicht von payoli