Mütter vernichten Kinder- Leben …

31. März 2012

… oder retten sie!

Es ist mittlerweile wissenschaftlich ‚wasserdicht’ und erwiesen, dass das Geschmacksempfinden von Kindern und den späteren Erwachsenen im Mutterleib, beim Stillen und durch die frühe Babynahrung geprägt wird.
Was die Mutter verzehrt findet sich sowohl im Fruchtwasser als auch in der Muttermilch.
Selbst wenn Kleinkinder anderes Essen bekommen, als ihre Eltern reichen die Gerüche um spätere Dispositionen für das Elternessen zu manifestieren.
Später dann werden die Ernährungsgewohnheiten der Eltern ‚ abgeschaut’, – Buben die der Väter, Mädchen die der Mütter.

Wenn man sich die enormen Gesundheits- und Lebenserwartungs- Unterschiede zwischen Normalessern und Artgerecht- Essern ansieht, ist es eigentlich unverantwortlich, Müttern so gedankenlos ihren meist grottenfalschen Ernährungs- Wahnsinn an die nächste Generation weitergeben zu lassen…

– Aber Hauptsache wir haben für den Geografie- und Geschichts- Unterricht eine Schulpflicht und brauchen für dämliches Lenkraddrehen einen Führerschein! 😉
Oder anders gefragt: Warum ist es Körperverletzung jemandem eine Ohrfeige zu geben? Nicht aber, wenn eine Mutter ihrem Kind Karies, Adipositas oder Allergien anfüttert?
Angestellte haben längst ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz! Kleinkinder nicht!

Wie wenig wert dem Staat, den Politikern, den Menschen die Gesundheit der nächsten Generation ist, zeigt allein schon, dass schlimmste fast food- und Naschzeugs- Ketten ungeniert Werbung machen, schon Kleinste an sich ziehen und in Schulen rumquirln dürfen.

Ärzte die als fast Einzige Zugang zu all diesen Studien haben, halten natürlich still, da diese bald kranke Generation ihnen ihr fettes Einkommen sichern wird!
Die nächsten Mitwisser, die Medien, die Journalisten wiederum, stehen im Sold dieser mächtigen Firmen und werden sich hüten aufklärerisch zu wirken.
Also wieder mal das Geld, das die Welt regiert und unsere Kinder ruiniert!

 


Seitensprünge sind ‚Ausrutscher’ …

30. März 2012

… meinen wir gemeinhin. Haben wir uns in unserer Gesellschaft doch auf die Einehe geeinigt und halten sie für gut und richtig.
Warum nur passieren dann dennoch praktisch immer wieder derartige ‚Ausrutscher’?

Sind es etwa gar keine Fehlleistungen oder Charakterschwächen, sondern ist das vielleicht die Durchsetzungskraft eines Teiles der Natur in uns und damit unsere wahre Natur?

Zweifellos hat die Exklusiv- Partnerschaft ihre Wurzeln in einem alten Naturaspekt, ist mit ihrem Treueversprechen aber auch ein Kind unserer Kultur.
Während in Seitensprüngen eher ein anderer Natur- Aspekt durchbricht.

Beide Seiten, beide Sichweisen sind fest in der Evolution verankert und haben ihre Daseinsberechtigung.
Die Exklusivpartnerschaft bietet zweifellos viel Sicherheit und damit einen Vorteil für den Nachwuchs.
Umgekehrt war die Verbreitung des ‚besten Samens’ Jahrmillionen lang erprobtes und bewährtes Auswahlerfolgs- Rezept der Evolution.
Auch diese Art des Paarungsverhaltens ist damit ein Teil unserer ‚wahren‘ Natur!

Damit rede ich nicht dem Ehebruch oder Partner- ‚Betrug’ das Wort, sondern möchte nur zeigen, dass Partnerwechsel absolut nichts Verwerfliches ist und mehr oder weniger in unseren Genen steckt.

Doch nicht nur das! Genau besehen ist dieser, von vielen heute als ‚niederer Trieb’ missachtete ‚Drang‘ der Männer, möglichst viele Weibchen zu ‚bespringen‘, der Ur- Keim der zu Recht so hochgeschätzten Liebe.
Was sich evolutionär, seit Säugetier- Zeiten als Mutterliebe manifestierte und zur allgemeinen Liebe weiterentwickelt wurde, entsprang in noch früheren Zeiten dem männlichen Fortpflanzungsdrang, sozusagen der Liebe zu den Weibchen.

Deshalb missachtet mir bitte unsere Triebe nicht!
Sie sind es, die uns überleben ließen, leben lassen und uns die Liebe lehrten …

Dass einige Menschen sich immer noch für die Krone der Schöpfung halten und auch in dieser Beziehung die Kultur, ‚den Anstand’ und die ‚Kontrolliertheit’ hochhalten ist zwar ein löbliches Sehnen nach Höherentwicklung. Das Vergessen und Geringschätzen unserer Wurzeln aber, ist ungerechtfertigt überheblich.
Die Natur hat eine einmalige Erfolgsgeschichte hervorgebracht. Während die Kultur sich eher mit Gekünstelt- und Verlogenheit abmüht …

Damit soll nichts gegen eine treue Form der Partnerschaft gesagt sein! Ich freue mich über jedes mitsammen alt gewordene Pärchen von ganzem Herzen. Aber niemand soll sich wegen – für manche – unerreichbarer, künstlicher Auflagen verrückt und unsicher bis unglücklich machen lassen! Wir können auch stehen zu unserem So- Sein, zu unserer Natur.

 


Ärgerst Du Dich noch?

29. März 2012

… Oder lebst Du schon? Könnte man einen Denkfehler umschreiben, der uns wie ein Virus heimgesucht und sich verbreitet hat.

Wir Haben einen Erreger in uns, den praktisch jedermensch ‚mit der Muttermilch’ aufgenommen, oder besser gesagt sich von seinen Mitmenschen abguckt hat: Das Ärgern über Andere, über Dummheiten, über Missgeschicke, über Ungerechtigkeiten, über, über, über … In dieser Beziehung setzen wir uns leider keinerlei Grenzen.

Falls Du noch immer zu dieser unglücklichen Gruppe der ‚Sich- Ärgerer’ gehören solltest, probiers’ vielleicht mal mit einer einzigen Frage: ‚Wem schadet, wem nützt dieser Ärger?’

Ja! Es gibt wissenschaftliche Arbeiten, bei denen Menschen vor und nach einem gezielt verursachten Ärger Blut abgenommen wurde. Es ist messtechnisch nachzuweisen, dass mit Ärger unser Immunsystem geschwächt ist.

Wer sich ärgert, schadet SICH!
Er schadet NICHT dem Objekt seines Ärgers!

Das war aber erst Punkt a). Es geht noch weiter:

b) Ärgern ändert nichts an der ‚ärgerlichen’ Situation! Und
c) zum Teil entspringt Ärger einem Beurteilungsverhalten, das man genauso als viralen Effekt sehen könnte wie das Ärgern selber.
Ver- urteilen beruht auf einem Be- urteilen und dieses wieder fußt auf einem Ur-Teilen.
Wer aber ur-teilt, teilt! Und wer teilt, erhält nie mehr das Ganze, ist nicht mehr ganz, erreicht nur mehr maximal die halbe Harmonie!
Mit dem nachfolgenden Ärger sogar noch weniger!

Also: Sag selber! Wie soll sich eine so unsinnige Gewohnheit auszahlen, rechnen?
Verabschiede Dich von dieser Dummheit, schlag Dich auf die Seite des Glücks!

Sei Dir klar, dass Du in jeder Sekunde, in jedem Augenblick die Chance hast, aus dem Ärger, aus dem Unglück auszusteigen bzw. erst gar nicht einzusteigen.

 


Spinatzeit!

28. März 2012

Wenn der Bärlauch schon in so rauen Mengen wächst, will er wohl auch verwendet werden …
Ich hab mal Bärlauchspinat mit Hummus und einem Eidotter versucht.
Seeehr lecker!
Da Bärlauch roh doch relativ scharf schmeckt, hab ich ihn für den Spinat mit jungen Brennesseln gestreckt. Mit einer Avokado, etwas Salz und Öl im Mixer püriert. Fertig!

Aus gekeimten Kichererbsen lassen sich ganz wunderbare Gerichte zaubern. Meine Favorits in letzter Zeit sind Falafel und Hummus.

Für den Hummus, der ausgezeichnet zum Bärlauch- Spinat passte, einfach eine Handvoll gekeimte Kichererbsen mit etwas Zitronensaft, Harissa, Tahini und Öl durchmixen. Auf dem Teller flachstreichen, ev. etwas Kürbiskernöl drauf. Fertig!

An und für sich lebe ich vegan, das heißt ohne Tierprodukte. Da aber ein süßes Hühnchen vom Nachbarn sich entschlossen hat dem Garten des payoli- Hauses immer wieder einen Besuch abzustatten und mir fallweise sogar ein Ei – mitten in der Wiese – hinterlässt, ess ich das dann auch. Zum Spinat schmeckte es ganz wunderbar.

 


Der innere Dunstabzug

27. März 2012

Kürzlich hab ich jemandem die Glühbirne im Dunstabzug getauscht. Dabei kam ich mit dem verschmutzten Filter in Kontakt und wurde wieder einmal daran erinnert, was diese, hier kürzlich erwähnten Maillard- Moleküle für ein lebensfeindlicher Wahnsinn sind!
Meine Finger klebten wie mit öligem Leim eingekleistert. Selbst Seife schaffte nicht auf Anhieb dieses Zeugs wieder runterzubringen. Mit Waschmittel und viel Gebürste ging es so einigermaßen. Es blieb aber dennoch immer noch ein fühlbarer Film auf den Fingern zurück.
Dabei handelt es sich bei dem Zeugs ‚nur’ um Kochgerüche- und Dämpfe!!!
Und wer bitte schrubbt die Kochkost-Essenden innen mit Waschmittel sauber? Dabei atmen die das nicht nur ein, sondern essen das sogar in Massen!

Wer also immer noch kocht, soll sich doch bitte einmal diesen haptischen ‚Genuss’ eines gebrauchten Küchenfilters ‚gönnen’! 😉

 


Lebensfreude pur

26. März 2012

Ich geb’s ja zu. Ich war perplex, als ich diesen Film sah.
Ich geb’s ja zu, ich war völlig ‚von den Socken‘ als ich erstmals Äthiopier tanzen sah.
Ich geb’s ja zu, mich überschauderten die Gänsehäute als ich im Salzkammergut die Einheimischen sich zusammensingen hörte.
Ich geb’s ja zu, ich bin immer wieder hin und weg, wenn ich Menschen erlebe, die Lebensfreude leben, austrahlen und versprühen.

Bei allen guten Tipps, – bei allen wirklich guten Tipps! 😉
die ich hier gebe:
Liebe Leute! Freude, Lebensfreude, überbordende Lebensfreude ist es, die wir brauchen!
Aber bitte nicht mit bzw. abhängig von Hilfs- und Suchtmitteln!
PURE Lebensfreude! DAS ist es, was wir verlernt haben und – wenn vielleicht auch unbewusst – schmerzlichst vermissen!
Entweder müssen wir dafür ‚vorglühen‘, Alkohol trinken, Drogen nehmen, Spektakuläres erleben, präsentiert bekommen, oder anderswie ‚aus unserer Spur sein‘, wenn nicht sogar ‚aus unserer Spur geworfen werden‘.

Wirkliche Lebensfreude aber sollte aus dem normalen Leben quellen, sprudeln, spritzen …

Mach Dir bewusst WIE wunderbar Leben, WIE wunderbar jede Sekunde Lebens ist!
Wenn Du dafür ein praktisches Beispiel brauchst, guck Dir z.B. den Film ‚Nur für Personal!‘ an …
Oder bedank Dich beim Leben, wenn Du in einem Umfeld aufgewachsen bist, in einem Umfeld leben darfst, in dem die Lebensfreude, das helle Lachen, die Herzlichkeit Dauergast sind.
Wenn nicht, mach Dir klar, dass das unser Daseinszweck sein sollte und erschaffe es mit Deinen Lieben neu! Singt miteinander, umarmt Euch, lacht, spaßt, jagt Euch, veralbert Euch, …… werdet wie die Kinder!

 

 
PS: Auf die Gefahr hin, dass ich auch hier alle nerve, aber jetzt sind die Wildkräuter- smoothies die mit Abstand besten im ganzen Jahreslauf! Ich hatte heute Vogelmiere, Giersch, Brennesseln, Taubnesseln und – Trommelwirbel! – den grenzgenialen Bärenklau im ‚Breichen‘. – Wunderbar diese Frühlingsfrische und Würze auf jedem Löffelchen!

 


Wir sind, was wir glauben

25. März 2012

Aus der Placebo- bzw. Nocebo- Forschung wissen wir, dass wir das sind, was wir denken das wir sind und werden, was wir denken, dass wir werden.

Nicht zufällig gehen die Kinder von Erfolgreichen spielerischer und selbstverständlicher an, für andere schwierige bis undenkbare Aufgaben heran und sind damit erfolgreicher.
Oder man beobachte sich selber! Wie unsicher man sich z.B. in einer fremden Sprache fühlt, auch wenn man ausreichend viele Vokabel und Gramatikregeln kennt. Und wie schnell man mit steigendem Vertrauen und steigender Überzeugung, dass man es kann, besser wird.

Ebenfalls nicht zufällig raten alle großen Hirnforscher zu einem ‚think big‘, – nicht zu verwechseln mit dem damit ebenfalls gemeinten wirtschaftlichen und baulichen Größenwahn der letzten Jahrzehnte!

Denk also groß! Lass Dich durch nichts begrenzen und wirf alle Begrenzungen die wir alle anerzogen bekamen über Bord!
Sieh genau hin! Schon das Mitnehmen von Taschentüchern ‚programmiert‘ Dich auf Naseputzen! Schon das kleinste Zögern weist auf eine Begrenzung hin!
Halte nichts für unmöglich!
Akzeptiere als einzige Grenze die Naturgesetze!

Gabriel Cousens zum Beispiel, bezieht dieses ‚think big‘ in seinem ‚Bewusst essen‘- Buch auch auf die Ernährung:

‚Unsere Einstellung und unsere Glaubenssätze über das Essen sind mindestens so bedeutsam wie das, was wir essen. Theoretisch könnten wir durch positives Denken die Naturgesetze sogar außer Kraft setzen, so daß selbst Fast Food und Süßigkeiten gesundheitsförderlich wirken …
Warum sollen wir unsere Energie verschwenden, um gegen die Naturgesetze zu arbeiten? Warum nicht mit ihnen in Harmonie leben? …
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass den meisten Menschen dies ohnehin nicht gelingt und nur zu einer schlechteren Gesundheit führt.‘

 


Hühnerarsch, sei wachsam …

24. März 2012

… Denn paßt du nicht richtig auf,
springt dir hint‘ ein Gickerl drauf‘ singt Georg Ringsgwandl.

Dieses Lied fällt mir ein, wenn ich die Anfälligkeit der Menschen für neue Erkenntnisse, Therapien, Geräte, Lehren, etc. beobachte.
Auch das neugierig hoffende Hirn sollte immer wachsam sein!
Zuviele raffinierte Einflüsterer, Trickser, Wissenschafter, Verkäufer, Ärzte und andere Glücksritter gibt es, die ihr Zeugs anpreisen.
Es klingt alles sehr überzeugend, oft auch kompliziert. Aber dadurch um so beeindruckender. Wurden wir doch so verblöd…. äh, sozialisiert, dass die ‚Obergescheiten‘ erst recht bewundert und nachgeahmt werden sollten.

Nimm jeden neuen Artikel voller Versprechungen, jedes Angebot voller Hoffnungen, jede neue epochale Erkenntnis, jede neue Lehre, etc. als bloße Erinnerung, dass wir bereits alles haben, schon alles sind, längst alles wissen!
Wir brauchen bloß 2 Dinge!
Wir brauchen bloß

auf unseren Körper und dessen Signale, auf selbst kleinste Signale zu achten und
uns die Natur genau ansehen.

Das reicht!
Das ist alles, was wir brauchen für ein wunderbar gesundes, glückliches Paradies- Leben.

Alles, was kompliziert klingt, irgendwelcher chemischer Erklärungen bedarf, irgendwelcher Lehrer, Produkte, Bücher, Tabellen, etc. bedarf sollte Dir schon verdächtig erscheinen. Alles Menschengemachte, Menschenerdachte ist meistens fehlerbehaftet, klingt anfangs gut, hat aber praktisch noch nie längerfristig Bestand gehabt …

In diesem, auch wörtlichen Sinn: paradise your life!

 


Chlorophyll

23. März 2012

Wir wissen ja schon längst, welch Genuss und Segen unsere Greens und Wildys für uns sind. Auch mit der Ähnlichkeit des Chlorophylls- und des Hämoglobins haben wir uns befasst. Die ‚Wundertaten‘ von Grassäften und grünen smoothies haben wir uns hier im blog schon ausführlich angesehen.
Nun hoffe ich sehr, dass diese vitalprallen Chlorophyllies auch schon in der Praxis von möglichst vielen angenommen wurden. Denn

Chlorophyll ist 10x wirksamer gegen Krebs als Chemotherapie

Forschungen des Linus-Pauling-Insituts der Oregon State University lassen vermuten, dass der natürliche, grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll im Kampf gegen Krebserkrankungen eine möglicherweise viel bedeutendere Rolle spielen könnte, als man bislang angenommen hatte.
Das, im ‚International Journal of Cancer‘ veröffentlichte Studienergebnis zeigt, dass ein Chlorophyll -Derivat im Vernichten von Darmkrebszellen zehnmal wirksamer war als ein chemotherapeutisches Medikament, das normalerweise während der Krebsbehandlung eingesetzt wird.

Na also! Warum nicht gleich!? 😉
Wenn man jetzt auch noch die schulmedizinisch, mediale Diktion ‚Kampf‘, ‚vernichten‘ und ‚Be-handlung‘ weglässt bzw. durch die uns bekannten -Wörter ‚Genuss‘, ‚herrlich‘, ‚wunderbar‘ und ‚Naturgeschenk‘ ersetzt, sind wir ja schon fast dort, wo wir hingehören … 😉

 


Peinlich, dieser Tipp!

22. März 2012

… aber wert, ihn zu testen, denke ich.
Es ist ein Tipp, den ich weder beweisen noch seriöse Quellen dafür angeben könnte.
Ich hab bloß vor vielen Jahren mal darüber gelesen, hab mir die Quelle nicht gemerkt, aber mich und meine Umwelt daraufhin beobachtet.
Und siehe da! Ich hab diese Gesetzmäßigkeit absolut bestätigt gefunden. Absolut heißt, für mich hat es immer gestimmt. Ich hab nie Gegenteiliges beobachtet oder erlebt.

Die Gesetzmäßigkeit ist, dass Menschen, die ein selbstverursachtes Problem haben (wir erinnern uns, dass prakteisch jedes Problem, ein selbstverursachtes ist!), genau an diesem Verursacher auffallend fanatisch hängen und weder erkennen noch wahrhaben wollen, dass gerade das Liebste es ist, das ihnen Probleme macht.

Primär habe ich diesen Effekt auf Nahrungs-/ Genuss- Mittel angewandt gesehen.

Die theoretische und sehr logische Erklärung wäre, dass ausgeglichene Menschen keinerlei Suchtanfälligkeiten haben. Das heißt, sie können essen und weglassen, was immer sie wollen.
Sobald man sich aber an etwas klammert, hat man in diesem Bereich zweifelos einen Mangel, ein Problem. Ein solcher Mangel wird selten erkannt bzw. als solcher befriedigt. Er erzwingt eher immer mehr Ersatzbefriedigungen, was aber wieder dem Körper schadet. Denn dieser braucht dieses Zeugs ja nicht; es ist ja bloß eine Ersatzbefriedigung!

Ich erhebe keineswegs Ansprüche auf die Richtigkeit dieser Zusammenhänge. Aber ich kann nur jedermensch mit – wenn auch nur kleinen – Problemen empfehlen, sich zumindest für ein paar Wochen eine Auszeit von seinen Lieblingen zu nehmen.
Gestaltet sich das schwierig, ist das ein todsicheres Zeichen, dass es sich um Suchverhalten handelt, dass natürlich einer Klärung/ Heilung bedarf.
Verschwinden damit Pickel, Asthmaanfälle, Allergien, Gelenkschmerzen, MS- Schübe, etc. hat man erst Recht ‚den Täter‘ gefunden!

Wert sollte es dieser Test in jedem Fall sein, ihn auszuprobieren!