Wir wissen ja schon längst, welch Genuss und Segen unsere Greens und Wildys für uns sind. Auch mit der Ähnlichkeit des Chlorophylls- und des Hämoglobins haben wir uns befasst. Die ‚Wundertaten‘ von Grassäften und grünen smoothies haben wir uns hier im blog schon ausführlich angesehen.
Nun hoffe ich sehr, dass diese vitalprallen Chlorophyllies auch schon in der Praxis von möglichst vielen angenommen wurden. Denn
Chlorophyll ist 10x wirksamer gegen Krebs als Chemotherapie
Forschungen des Linus-Pauling-Insituts der Oregon State University lassen vermuten, dass der natürliche, grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll im Kampf gegen Krebserkrankungen eine möglicherweise viel bedeutendere Rolle spielen könnte, als man bislang angenommen hatte.
Das, im ‚International Journal of Cancer‘ veröffentlichte Studienergebnis zeigt, dass ein Chlorophyll -Derivat im Vernichten von Darmkrebszellen zehnmal wirksamer war als ein chemotherapeutisches Medikament, das normalerweise während der Krebsbehandlung eingesetzt wird.
Na also! Warum nicht gleich!? 😉
Wenn man jetzt auch noch die schulmedizinisch, mediale Diktion ‚Kampf‘, ‚vernichten‘ und ‚Be-handlung‘ weglässt bzw. durch die uns bekannten -Wörter ‚Genuss‘, ‚herrlich‘, ‚wunderbar‘ und ‚Naturgeschenk‘ ersetzt, sind wir ja schon fast dort, wo wir hingehören … 😉
Und genau diese „geballte KRAFT“ gab es soeben bei mir zum Abendbrot, einfach lecker.
Der Bärlauch vermehrt sich aktuell bei uns enorm und auch erste zarte junge Löwenzahnblättchen konnnte ich ernten.
Also jede Menge Chlorophyll – habe beides mit ner Avocado und etwas Zitronensaft püriert – ooh wie habe ich das genossen. So muß der Frühling schmecken!!
Ja, ich hatte heute auch junge Brennessel, Giersch, Bärlauch, Bärenklau, Vogelmiere und Taubnessel im Mixer und war – wieder mal – überzeugt, den besten smoothie aller Zeiten ‚komponiert‘ zu haben 😉