Sie vermögen nahezu Unglaubliches.
Sie schaffen es, dass sich Angehörige ihrer Patienten sogar für deren Tod bei ihnen bedanken …
Im Selbstbejubelungsblatt ‚GESUND + LEBEN INTERN‘ der Niederösterreichischen Landeskliniken- Holding war folgendes Dankschreiben abgedruckt:
Meine Mutter erhielt vor vier Monaten die Diagnose Brustkrebs im Endstadium. Ihr Wunsch war es, zu Hause zu sterben. In sehr bemühter Pflege hat ihr mein Vater diesen Wunsch erfüllt. Unterstützt wurden wir vom Palliativteam Landesklinikum H. unter der Leitung von Dr. P.G. Schwester R., Schwester R. und Schwester U. haben uns in dieser schwersten Zeit unseres Lebens in unglaublicher Weise geholfen und begleitet. Am Todestag hat uns das Palliativteam auf besondere Art und Weise zu verstehen gegeben, dass unsere Mutter bald sterben wird. Angst und Unsicherheit wurden uns genommen, wir hatten nicht das Gefühl alleine zu sein. Danke, dass es so eine wunderbare Einrichtung des Landes NÖ gibt und danke für diese wunderbaren Menschen im Palliativteam. Sie leisteten Unglaubliches. Ihr Verständnis, ihr Wissen und ihre Begleitung helfen dem Sterbenden und den Angehörigen zugleich. A.W. aus F. |
Vielleicht erscheint Dir dieser Brief auf Anhieb gar nicht so ungewöhnlich.
Nun stell Dir aber plastisch eine payoli- Welt vor, in der niemand, absolut NIEMAND an Krebs sterben müsste und in der die Mediziner dafür da wären, das den Menschen zu vermitteln. Und dann lies den Brief nocheinmal.
Jetzt bekommt plötztlich die ‚Diagnose Endstadium‚ die Qualität einer Todesurteils- Vollstreckung, ‚Ihr Wunsch‚ deckt die traurige Wahrheit einer lebenslang manipulierten und falsch informierten, armen Frau auf und das ‚leisteten Unglaubliches‚ einen selten makaberen touch.
Und diese oben genannte ‚payoli- Welt‘ ist Fakt und Abbild der Natur!
PS: Da hänge ich doch gleich eine Umfrage dran und bitte Dich, Deine Meinung abzugeben: