Wohl jeder kennt diese oder eine ähnliche Situation:
Das Wetter passt nicht, eine Verabredung platzt, eine Vase fällt zu Boden …
Und der Tag ist gelaufen, die Stimmung im Keller.
Warum werfen uns solche Dinge so sehr aus der Bahn?
Die Psychologie sagt:
Gefühle entstehen durch Gedanken.
Das heißt, sowie man etwas negativ bewertet, fühlt man sich schlecht.
Sowie man etwas positiv bewertet, fühlt man sich gut.
So einfach ist das!
Und unsere Gedanken beeinflussen WIR!
Das heißt nichts anderes, als WIR sind die Chefs, die den Schalter bedienen, der unsere Stimmung auf ‚GUT’ oder ‚SCHLECHT’ stellt.
Da Gedanken bekanntlich frei sind, haben wir auch mit keinerlei Einschränkungen zu rechnen.
Doch so manche sehen die Realität als massive Denk- Einschränkung, fühlen sich durch unabänderliche Vorfälle ihrer Denk- Freiheit beraubt.
Wenn also zum Beispiel die teure Vase in Scherben am Boden liegt, ist sie eben kaputt und mit ihr ist ein vielleicht hoher Wert verloren. Soetwas ist unveränderlicher Fakt.
– Möchte man meinen!
Doch generell alles hat zwei Seiten. Was uns ersteinmal negativ oder als Schaden erscheint, hat immer auch eine positive Seite. Wir müssen diese bloß auffinden.
Werde also, in eigenem Interesse, schleunigst ein quicker ‚Sonnenseitenaufsucher’ und ‚Vorteilsseher’!
ODER: Nimm die Tatsachen ohne Ärger hin.
– Du hast ja ohnehin keine andere Wahl.
Mit anderen Worten:
a) Lenke Deine Gedanken immer ins Positive und Dein Gefühl wird ihnen ins Schöne folgen …
b) Lege Dich nie mit der unabänderlichen Negativ- Realität an. Da kannst Du nur verlieren.