Mittlerweile wissen die Leser dieses blogs, dass Geld erbärmlich stinkt! 😉
Ein bereits angesprochener Aspekt des pösen, pösen Geldes ist, dass es vieles perfekt verschleiert.
So zum Beispiel die Tatsache, dass wir uns immer noch Sklaven halten.
Ja, wir halten uns Sklaven, ohne sie zu sehen. Ohne von ihnen zu wissen.
Wir zwingen über unsere Geldmittel Mindestentlohnte zu Arbeiten, die früher Sklaven verrichteten.
Wir verbrauchen Erdöl mit einem jährlichen Sklaven- Äquivalent von mehr als 20 Milliarden Sklaven.
Geld schwindelt uns über das wichtigste aller Produktionskriterien hinweg, dem Wirkungsgrad. Die Förderung eines Fasses Erdöl kostet uns mittlerweile vier Fässer Erdöl! – Aber niemanden interessiert das! Die Arbeit die so verschwendet wird, wird ja von realen und imaginären Sklaven verrichtet.
– Die wir minderbezahlen, mit Geld, das wir nicht erarbeitet, sondern verdient haben!
– Indem wir unser Geld arbeiten ließen! …
Geld lässt uns den wichtigsten Wirtschafts- Grundsatz missachten: ‚Verkaufe nie Dein Kapital und nenne es Einkommen‘
Wir vernichten Jahr für Jahr Ressourcen zwischen 3 und 5 Trillionen(!) Dollar allein durch Aholzungen.
Wir haben unsere Meere praktisch leergefischt und die Erdölreserven zukünftiger Generationen verjubelt.
Und warum das alles?
Denk mal nach!
Doch sicher nicht um glücklicher zu sein! Oder?!