25. September 2012
Oft schon war hier die Rede von der Geldproblematik.
Nun soll aber auch einmal ein gangbarer Weg aufgezeigt werden.
Ich stell es als Stufenmodell vom bestehenden bis zu einem visionären Geldsystem dar. Da kann sich jedermensch je nach Fähigkeit und Vision einklinken:
das bestehende hochkomplizierte Geldsystem kracht ohnehin demnächst zusammen …
ein Geldsystem mit Zinsen ist eine Schröpfaktion der Massen sondergleichen und pfui
ein Geldsystem ohne Zinsen verschleiert immer noch zuviel und ist – zwar weniger, aber dennoch – schlecht für uns
ein Tauschsystem ist zielgerichtet und entspricht praktisch dem zinsenlosen Geldsystem
das persönliche Tauschen birgt das Problem der ‚double coincidence of wants‘ (gegenseitige Übereinstimmung der Bedürfnisse)
bedingungsloses Geben aber verwandelt Beziehungen und baut persönliche und starke Beziehungen auf
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Vergiss überhaupt diese unselige Glücks- und Lebensqualitäts- Bewertung auf Grund von Dollars!
Lass diesen Unsinn der UNO und den Amerikanern. Haken wir diese Schande, dass sie uns damit über den Tisch gezogen und ausschließlich selber davon profitiert haben, einfach ab. Lass uns dieses Kapitel gelernt haben.
WAhr ist: Man kann sehr wohl glücklich und zufrieden sein, ohne Geld. Genauso wie viele reiche Menschen todunglücklich sind …
Wer immer mehr haben will (was ja charakteristisch für Reiche ist), wird immer arm sein.
So gesehen ist wirkliche Armut eigentlich die Armut im Geiste.
Der Grundsatz ‚Mehr und mehr‘ ist ja auch tatsächlich mehr als schlicht …
Wir leben die Fülle und den Reichtum unseres Inneren, des Lebens und der Natur!
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Veröffentlicht von payoli