Der Mensch, die Krone der Schöpfung, heute insbesondere die Wissenschafter: eine Lachnummer!
So sehr ich Wissenschaft spannend finde, so sehr könnte ich ob ihrer Kurzsichtigkeit aber auch oft ins Kopfschütteln bis Ablachen verfallen.
Nun wurde festgestellt, dass Graupapageien nicht ‚gänsedumm’ sondern intelligent wie Schimpansen oder 3jährige Kinder sind. Und zwar so:
2 undurchsichtige Becher. In einem ist eine Nuss. Sie werden vor den Papagei offen hingestellt. Er nimmt die Nuss.
2 undurchsichtige Becher. In einem ist eine Nuss. Sie werden vor dem Papagei geschüttelt. Der Becher mit der Nuss klappert. Die beiden Becher werden umgedreht hingestellt. Er nimmt die Nuss aus dem richtigen Becher.
2 undurchsichtige Becher. In einem ist eine Nuss. Der leere Becher wird vor dem Papagei geschüttelt. Beide Becher werden umgedreht hingestellt. Er nimmt die Nuss aus dem richtigen Becher.
2 undurchsichtige Becher. In keinem ist eine Nuss. Beide Becher werden vor dem Papagei geschüttelt. Beide Becher werden umgedreht hingestellt. Der Papagei reagiert nicht.
2 undurchsichtige Becher. In keinem ist eine Nuss. Kein Becher wird vor dem Papagei geschüttelt, doch das Nuss- Klappergeräusch ertönt vom Tonband. Beide Becher werden umgedreht hingestellt. Der Papagei reagiert nicht.
Damit ist für die Wissenschafter bewiesen, dass der Papagei denken kann. Ein Hund kann das angeblich nicht! – Auch nicht mit Fleisch, statt Nuss 😉
Seeeehr interessant!
Bloß, wie nur, frage ich mich, glauben diese Wissenschafter, dass so ein Papagei sonst sein ganzes Leben bewältigen, Nahrung finden, seine Jungen großziehen, seine Partnerschaft pflegen, sich im Sozialgefüge einordnen bis durchsetzen, allen seinen oft auch unerwarteten Lebens- Herausforderungen gewachsen sein sollte? 😉