Lies doch bitte mal …

30. November 2012

.. diese Geschichte, die das Leben schrieb:

http://www.gvk-counterstrike.de/html/lynn.html

Morgen sag ich Dir etwas dazu …

 


Einmal ganz pragmatisch gesehen …

29. November 2012

… braucht Fortschritt Menschen, Erfinder, Entdecker und Wegbereiter die Neues schaffen. Aber auch das Abtreten der alten Generation, der ‚Festhalter‘ am Alten.

Einmal ganz spitituell und esoterisch gesehen müssen ‚wir‘ vielleicht deshalb gehen, um dem Neuen Platz zu machen …

Dass alte Menschen geistig verhärten, bei ihren alten Ein- und Ansichten bleiben, ist bekannt.
Vielleicht folgt der Geist ja bloß dem Körper, der im Alter ja auch verhärtet.
Dieser verhärtet durch unser ‚hartes‘, dichtes und nicht artgerechtes Essen.

Mit leichtem, lockerem und luftigem (Roh-)Essen würden auch die Körper leicht und beweglich bleiben.
‚Auf‘ solch einem Körper kann auch kein ’schwerer‘ Geist ’sitzen‘.

Vielleicht müssten wir ja gar nicht so viel zu früh ‚abtreten‘, wenn wir uns nicht dem Fortschritt, dem Neuen in den Weg stellen würden ….
Wenn wir der Weg, wenn wir das Neue wären …

Könnte doch, so ganz spirituell und esoterisch gesehen, sein. Oder?

 


Kein Sportler …

28. November 2012

… kein Läufer, kein Turner, kein Schwimmer …
Absolut kein Sportler bewegt sich richtig, naturrichtig, für ihn förderlich!

Bitte lass Dir das auf der Zunge zergehen!
Wir haben so viele Sportvereine, so viele Fitness- Center, so viele Fitnesstrainer, so viele, viele …
Und dennoch werden wir immer schwächer, unbeweglicher und dicker!
Immer ‚aus-der-mittiger‘!

Ich sag‘ Dir warum:
Kennst Du das YIN- YANG- Zeichen?

Es ist, obwohl es Ggegensätze darstellt, eine wunderbar ‚runde Sache‘.
YIN und YANG, obwohl sie so gegensätzlich sind, bilden im angesprochenen Symbol eine Einheit, eine ‚runde Sache‘.

Würde man unsere Art von Leben, von Sport oder Bewegung darstellen wollen, sähe das in etwa so aus:

Denn wir sitzen Stunden vorm PC, im Büro, in der Fabrikshalle und schinden uns danach beim Sport. Anstatt beides näher und zusammen zu bringen, den Lift, das Auto, die Bohrmaschine, und, und, und zu meiden …

 


Niemand!

27. November 2012

Ich wiederhole: NIEMAND! Weder Du, noch Du, noch Du … ist lebenslang glücklich!

Zumindest behaupte ich das, auf Grund meiner Erfahrung.
Du kannst mir aber gerne das Gegenteil beweisen!

Warum gibt es Gerichte, Streitfälle, Kriege, Morde?
Weil die Menschen so glücklich und ausgeglichen sind????

Und warum gibt es all das nur bei der ‚Krone der Schöpfung‘, beim Menschen?
Keine Tierart führt mit unserer Konsequenz und Bestialität Krieg. Kein Wesen außer uns brauchen Gerichte und Schlichtungsstellen, mordet oder streitet!

Was bitte, läuft da mit den Menschen schief?

Ich sag es Dir!:
Wir DENKEN! 😉

Und wir denken falsch und krank!
Gesund zu denken, lernst Du bei payoli! 😉

 


Jeder! Jede!

26. November 2012

Ich wiederhole: JEDER, JEDE, also jedermensch. Du, Du, Du, – ja, auch Du!
Jedermensch stirbt zu früh! Stirbt früher als nötig, früher als vorgesehen.

‚Naja, die paar Jahre …‘ wirst Du vielleicht sagen. ‚Und alt werden will ich ohnehin nicht.‘

Erstens: Die ‚paar Jahre‘ sind ca. 40 bis 50 Jahre die Du für nichts und wieder nichts verschenkst.

Zweitens: Du willst bloß deshalb nicht alt werden, weil Du von Kindheit an die gebrechlichen, siechen, kranken Alten vor Augen hast.
Die Natur aber – das sieht man an allen Tierarten – hat solch ein Altern nicht vorgesehen für uns.
Wir könnten, bei einer naturrichtigen Lebensweise, völlig gesund alt werden.

Jetzt überleg nochmal genau!
Zahllose Tier- und Zell- Versuche belegen lückenlos, dass die menschliche Lebenserwartung zwischen 120 und 140 Jahren liegen müsste.
Frühe Expeditionen zu uns damals unbekannten Ethnien belegen wie topfit diese Menschen damals ’steinalt‘ wurden.
Heute sind diese Völker ‚zivilisiert‘, das heißt, die Männer versoffen und die Frauen in der Prostitution …
Erst kürzlich las ich in einem Schatalowa- Buch, dass sie eine russische Volksgruppe besuchte bei der jährlich der Tanz der Hundertjährigen veranstaltet wird. Sie schreibt darüber von einem schier unglaublichen, lebendigen Gewirbel, Gestampfe und Gehüpfe. Ein Erdbeben der Kraft und Lebensfreude!

Aber wir, wir sind ja zivilisiert!
– Und sterben gebrechlich und mit 80, gell! 😉

 


Koch- Logik

25. November 2012

Gekocht wird Ungenießbares um es – vermeintlich – genießbar zu machen, wie z.B. Kartoffel und grüne Bohnen, obwohl es ohnehin hunderte von Natur aus genießbare Früchte, Gemüse, Nüsse, Samen und Kräuter gibt.

Doch auch die Genießbaren werden erhitzt und damit entwertet bis ‚gesundheitstechnisch‘ unbrauchbar gemacht …

Pointiert könnte man sagen: Ungenießbares wird erhitzt um es genießbar zu machen und Genießbares wird erhitzt um es unbrauchbar zu machen 😉

 


Wie jung/ alt ist diese Frau?

22. November 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
65 und vegane Rohköstlerin ! 😉

 


Der Regenbogen ist tot!

20. November 2012

Schon Johann Wolfgang von Goethe erkannte:

Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken …

und meinte damit, dass all unser Sehen und Leben sich unter unserer Sonne entwickelt und sich ihr angepasst hat.
Jedes Kind ist begeistert von den Farben des Regenbogens:

Die neue Farbspektralverteilung aber sieht so aus:

Das ist die Farbverteilung der EU- erzwungenen Energiesparlampen.
Es werden damit nicht nur unsere Augen betrogen, sondern uns auch noch der Großteil der Farben vorenthalten; Farbenklau sozusagen.
Dazu kommt noch, dass Sonnenlicht kontinuierlich scheint, die Glühbirne schon leicht (100 mal pro Sekunde) blinkte, die Sparlampe aber völlig unregelmäßig flackert. Auch wenn unser Auge zu träge ist, dies wahrzunehmen, sind diese Schwankungen sehr wohl in unseren Nervenbahnen nachweisbar und stehen sogar im Verdacht Stress auszulösen.

Was wollen wir uns eigentlich noch alles antun!?

Das Auge bekommt nicht, was es braucht. Denn Film, TV- Bild und elektrische Beleuchtung flackern und blinken was das Zeug hält.

Das Ohr bekommt nicht was es braucht. Denn Radio und CD sind längst digitalisiert und damit ebenso zerhackt wie das Licht.

Der Verdauungstrakt und Geschmackssinn bekommt nicht was er braucht. Denn der Würzbetrug ist essentieller Teil unserer Kulinarik.

Unsere Nase bekommt nicht was sie braucht. Denn künstliche Aromen sind nicht nur allgegenwärtig und ähnlich ‚lückenhaft‘ zusammengestellt wie Kunstmusik, sondern verfälschen uns so ziemlich das ganze Leben.

Unsere Haut bekommt nicht was sie braucht. Denn wir sind rund um die Uhr durch unsere Kleidung von der Umwelt isoliert und von Klimaanlagen thermostiert.

Unsere Muskeln bekommen nicht was sie brauchen. Denn wir ziehen es vor, es bequem zu haben.

Selbst unser Gehirn bekommt nicht mehr die Aufgaben, die es bräuchte. Denn wir haben ja Computer und Handys …

Hauptsache das Auto kriegt das Bezin und die Waschmaschine den Strom, den sie brauchen!

WIR funktionieren ja auch mit den falschen Inputs!
– Glauben wir !!! 😉

 


Notausgang ‚Jenseits‘

19. November 2012

Wir alle kenne die ‚tiefen Löcher‘ die uns unser Leben und Schicksal nur zu oft schaufelt (später werden wir sehen, dass wir sie uns immer nur selber schaufeln).

Nur zu leicht, veranlassen uns schlimme Schicksalsschläge dazu, auf tröstende Worte zu hören.
Solche sind ganz wunderbar.
WENN, ja wenn, diese uns einen wirklichen Ausweg/ Lösungsweg zeigen!

Lügen- oder Glaubens- Worte sind zwar oft wunderbare Tröster aber keine bzw. immer nur Kurzfrist- Lösungen. – Wenn nicht sogar ‚Verführer‘!

Es versteht sich hier im blog von selbst, dass

WIR Götter sind, dass
WIR unser Schicksal bestimmen, dass
WIR die Verursacher unserer Probleme sind, dass
WIR die Lösungen finden.

Im ’normalen‘ Leben sind die weitaus üblicheren und (leider) auch wirksameren Tröstungen die Lügen- und Glaubens- Tröstungen.

Natürlich hilft es einem Kind wenn wir die Trauer über das verstorbene Meerschweinchen für’s Erste mit ‚Du wirst sehen, es kommt wieder zurück‘ ummänteln.
Aber nur kurzfristig! Irgendwann kommt die Lüge, die letztendlich gar nichts nützte, ans Licht. – Und die Trauerarbeit beginnt erst wieder von vorne.

Mit dem Glauben verhält es sich sehr, sehr ähnlich.
Bloß wird dabei die Zeit des Erkennens der Lüge über den Todeszeitpunkt hinausgeschoben.

– Muss natürlich nicht sein!
Klar kann nach diesem Leben, der Trost, eventuell ein Himmel, eine Hölle, ein Paradies oder sonstwas auf uns warten. Klar können im Augenblick des Todes uns vielleicht unsere verstorbenen Lieben abholen. Klar können wir vielleicht wiedergeboren werden. Klar könnten wir ‚ewige Wesen‘ sein.

Doch wir sind jetzt nun mal eben in DIESES Leben ‚geworfen‘ worden.
Uns wurde DIESES Leben, inmitten dieser perfekten Schöpfung, geschenkt.
Warum bitte, sollten wir in einer Welt, in einer Schöpfung, die Gott für uns perfekt geschaffen hat, so große Probleme haben, um uns in jenseitige Hoffnungen flüchten zu müssen?
Ein Gott, der sicherlich keine Fehler macht – sonst wär‘ er ja kein Gott!
Ein Gott, der seinen geliebten Kindern eine Welt erschafft, wird in diese doch sicher keine Fehler, sicher kein Leid einbauen!
Also können doch all unsere Probleme, Sorgen und Ängste nur ‚hausgemacht‘ sein.

Warum also, sollten wir UNSERE Fehler nicht SELBER ausbessern?
Warum also, sollten wir UNSERE Fehler von ‚oben‘ berichtigt bekommen?
WArum also sollten wir um Hilfe beten?

Warum sollten wir in einer dunklen Fehler-, Leidens- und Kummer- Kammer kein Licht sehen wollen?
Warum sollte unser einziger Trost, warum sollte unsere einzige Hoffnung, in DIESEM Leben, AUSSERHALB von ihm liegen?

Was würde ein Gott zu solch einer ‚Lösung‘ sagen?
Was würde ein Gott zu seinen geliebten Kindern, denen er alles bestmöglich geschaffen hat, sagen, wenn diese sich aus seiner Welt hoffen und sehnen?

Ich weiß, es gibt immer wieder dunkle Nischen in unserer aller Leben.
Doch warum sollte das Licht, um diese zu erleuchten ausschließlich außerhalb dieser Welt zu finden sein?
Die Probleme die wir uns eingebrockt haben – Gott hat sie uns ja nicht beschert! – können wir uns ja doch wieder locker auslöffeln …

Es muss uns klar sein, dass diese tröstende Sicht, dass in einem Jenseits alles besser ist, ein Menschenprodukt ist.
So wie Mediziner uns von jeglichen Lebensführungsfehlern freisprechen, indem sie Feinde wie Bakterien und Viren im Außen postulieren, so trösten Priester, Esoteriker und andere ‚Hier-und-Jetzt- Flüchter‘ über Lebens- Tatsachen und Naturgesetze hinweg, indem sie den Lebenssinn, die Lebens- und Zukunftshoffung auf die Nachtod- Zeit verlegen.

Ich sehe unsere Probleme so:

  a) vermutlich 90% all unserer (psychischen) Probleme resultieren aus unserer nicht artgerechten Lebensweise (da das Vehikel des Geistes immer noch der Körper ist)
  b) wenn man schon mal in einem ‚tiefen Loch‘ sitzt, gibt es prinzipiell zwei ‚Notausgänge‘:

   – einen tröstlich und vermeintlich schonenden, der ins Jenseits führt und
   – einen realistischen, aber für viele schmerzlichen, der zu Zusammenhängen und Lösungen in DIESEM Leben führt

Wir sind aber HIER, uns wurde aber DIESES Leben geschenkt, um es im HIER und JETZT zu leben!
Wir sind gefordert, dieses unser Leben bestmöglich HIER zu leben!

Ein Leben das immer wieder auf das bessere Jenseits schielt, ist kein gutes Leben, ist kein gelungenes Leben, ist kein Leben, das seiner Lebensaufgabe gerecht wird.

Jenseitshoffnungen sind nicht Teil DIESES Lebens. Jensseitshoffungen und Jenseitsglauben sind Lebensfluchten!
Nur wer keine Lösungen IM Leben findet, fantasiert sich Nachtod- Erlösungen oder heftet sich an biblische/ religiöse Nachtod- Fantasien!

Wir brauchen nichts zu GLAUBEN. Wir können alles WISSEN, indem wir ‚richtig hinsehen‘.

Wir (payolis) wissen, dass wir Götter sind, dass wir unser Leben HIER leben.
Und dass wir uns das Maximum für ein eventuell vorhandenes Nachleben HIER und JETZT erwerben!

… mittlerweile hoffentlich fast überflüssig zu sagen, dass jedes Abweichen vom Hier und Jetzt uns und unser Immunsystem schwächt …

 


Einschneidende Beurteilungen

18. November 2012

Horch Dir einmal bewusst und kritisch Geschichten alter Menschen an!
Unglaublich, was oft einzelne Sätze von Ärzten, Lehrern, Eltern bewirkt haben!
Was für unglaubliche Unsinne, ganze Lebensläufe gelenkt haben!
Auch, die damals noch gar nicht möglichen Prognosen, die Menschen lebenslang eingeschränkt oder ‚verbogen‘ haben …
Ich kenne Menschen, die ein Leben lang Herzmedikamente nehmen, aufgrund einer Diagnose, die dieser Arzt damals noch gar nicht verlässlich hätte stellen können/ dürfen.
Da gibt es Schonungs- Anweisungen, die Menschen ein Leben lang jegliche Bewegung und Aktivität verhindern, obwohl sich die Bedingungen längst geändert haben.
Da gibt es Überzeugungen, etwas nicht zu können, die in frühester Jugend gelegt wurden, viele, viele Aktivitäten verhindert haben, ohne einen schlüssigen oder nachvollziehbaren Grund zu haben.
So gesehen, achte sehr genau darauf, was Du heute sagst!
Es wirkt!

Generell gilt: Gesagtes/ Angesprochenes manifestiert sich!

Überleg Dir also bitte immer genau, was Du zu anderen sagst, was Du Dir selber für ‚Programmierungen auferlegst‘!
Überprüfe auch regelmäßig welche Programmierungen Dir ‚eingebaut‘ wurden!