Seit 20 Jahren schon schreibe und arbeite ich gegen die höchst einträgliche Diabetes- Lüge an, da ich schon relativ früh Menschen kenenlernen durfte, die einen Rohernährungs- Versuch ‚wagten‘ und beste Erfahrungen damit machten.
Weltweit wird Diabetikern erzählt, dass es sich um einen genetischen Bauchspeicheldrüsen- Defekt handelt und die einzige Möglichkeit darin besteht, ‚gut auf Medikamente bzw. Insulin eingestellt‘ zu werden.
‚Milchmädcheneinfache‘ Überlegungen wie z.B. die überproportionalen Anstiegsraten der Diabetikes- Erkrankungen in Zivilisations- und damit Zuckerkonsum- Gesellschaften werden einfach ‚übersehen‘. Genauso die einfache und absolut nebenwirkungsfreie Möglichkeit eines Tests mit einigen Wochen rohköstlicher Ernährung.
Über diesen Wahnsinn lasse ich hier exemplarisch einen Kurzbericht der russischen Ärztin und Buchautorin Galina Schatalova folgen, die von einer ihrer Patienten erzählt, die schon vor der Beinamputation stand:
… die Ärzte sie vor die Alternative stellten: Amputation oder Tod.
Es wurden schon Vorbereitungen für die Operation getroffen, als der Ehemann von Natalja sie buchstäblich zu mir in die Praxis trüg. Das System der natürlichen Gesundheit, deren Vorschriften sie jetzt ebenso konsequent einhielt wie vormals die Vorschriften der Kalorientheorie, zeigte schnell Wirkung. Schon zehn Tage nach ihrem Umsteigen auf artgerechte Heilnahrung konnte die Frau auf das Insulin verzichten, nach einem Monat belebte sich ihr Bein und nach zwei Monaten tanzte Natalja dank einem Programm von Atem- und Körperübungen auf ihrer eigenen Silberhochzeit. Sie wurde schließlich 84 Jahre alt – das Insulin hatte sie längst vergessen.
Und soetwas vor dem Hintergrund von Abermillionen von lebenslang ’spritzenden‘ Dauerpatienten! Das muss man sich einmal vorstellen! – In einer ‚zivilisierten, fortschrittlichen‘ Gesellschaft!
Gute Nacht, Pharmala…. äh, Abendland!