Das ist der 1000. ‚paradise your life‘- Beitrag!
Ich danke allen Lesern für Eure Treue und Euer Interesse und wünsche Euch ein wunderwunderbares, hoffentlich
paradiesisches
[payoli- Gebetsmühle an] Wir alle leben in Körpern die mit denen der Primaten zu 98,6% ident sind. Deshalb brauchen wir für ein gesundes und glückliches Leben, das die Primaten haben/ uns vorleben, auch die Dinge die Primaten brauchen, sollten wir das tun, was Primaten tun.
– Aber maximal zu 98,6%, gell! 😉
[payoli- Gebetsmühle aus]
Hast Du Dir schon einmal Dein Ohr oder die vielen Arten von Ohrmuscheln von Deinen Mitmenschen oder die von den vielen verschiedenen Tierarten genau angesehen?
WUNDERWERKE!
Ich kann’s nicht anders sagen. Jedes Ohr ist ein Wunder an Schönheit! Aber auch an Funktionalität!
Das Ohr ist der Sinn der als erster funktioniert; bereits im Mutterbauch! Und der letzte Sinn der ‚erlischt‘; wir hören noch, wenn wir bereits für tot erklärt sind.
Hören begleitet und bereichert unser ganzes Leben.
Wir lernen Sprechen und Singen durch hören. Wir hören Leises und Lautes. Wir hören den Wind wehen bis heulen. Wir hören das Wasser rauschen, Wir hören das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Igel. Wir hören das Weinen, das Lachen, das Atmen, Stöhnen und Seufzen. Wir hören erst spannende Bett-, später dann alle Arten von Geschichten die das Leben schrieb. Wir hören das Rauschen, wir hören – leider schon viel zu selten – die Stille. Ja, wir hören sogar weitaus mehr als viele wahrnehmen!
Dennoch: Hörgeräte werden immer beliebter und notwendiger.
Warum das?
Weil wir älter werden als die Menschen früher? Und deshalb mehr Alters- Probleme erleben als unsere Vorfahren?
Sicher nicht!
Wir Menschen haben die geringste (relative) Lebenserwartung aller Säugetiere. Und dennoch haben wir mehr ‚Altersprobleme‘ (siehe auch „Alterserscheinungen“) als alle anderen Wesen.
Aber sehen wir uns doch einmal an, was so ein Ohr braucht um langfristig zu funktionieren. Wir können uns das ja von den Affen abgucken …
Unser Ohr braucht primär Leises, Vertrautes, Abwechslungsreiches. Vergegenwärtige Dir einmal was so ein Hasen, Fuchs oder Affenohr ein Leben lang hört!
Nichts! Das heißt für uns ’nichts‘! Es hört primär das Nichts, mit etwas Wind-, Wasser- oder Blätter- Rauschen und Geplätscher!
Und wir!?
Kennst Du irgendeinen Ort ohne Dauergeräuschpegel? Ohne Auto-, Verkehrs-, Motoren-, Flugzeug-, Klimaanlagen-, Kühlschrank-, PC- Lüfter-, Radio-, TV-, etc. Lärmpegel? Oder horch Dir den Lärm einer Kindergarten- oder Schulklasse an! Im Vergleich zu einem Hasennest oder einer Primatengruppe!
Auch braucht unser Ohr mit seinen winzigsten Elementen und Strukturen dünnflüssiges Blut, das an die kleinsten, feinsten und ‚entlegendsten‘ Orte gelangt. Das erreichst Du nur durch ‚dünnflüssige‘, das ist hoch wasserhältige, rohe Ernährung. Alles Dichte, Gekochte, Gebackene, etc. verdickt Dein Blut und dieses verstopft Dir Deine feinen Kapillaren. Nicht zufällig ist eines der dzt. am häufigsten verwendeten Medikamente ein Blutverdünnungs- Präparat!
Und wir? Was bieten wir unseren Ohren?
Ohrhörer, Dauerlärm, Dauerberieselung und keine Pause!
Horch auf die Bewegungen der Blätter, des Grases. Genieß die Hauche der Winde.
Meide den Lärm. Gönn Dir ABSOLUTE Stille, – zumindest in der Nacht.
Gönn Dir Naturgeräusche anstatt Menschen- oder gar Maschinen- oder Techniklärm!
Schütze Deine Ohren gegen zu laute Musik, quietschende (Zug-)Bremsen, lange Autofahrten, etc.
Genieße das Rauschen Deines Blutes in den Ohren! Nur dann bist Du wirklich bei Dir und ‚im Moment‘.
Sprich leise und achtsam.
Achte auf kleinste Ton-, Sprach- und Ausdrucks- Nuancen anderer.
Hör – so blöd es klingen mag – immer mit beiden Ohren und bleib IN Deinen Ohren und lass Deine Aufmerksamkeit nicht ’nach außen‘ kippen.
Gönn Deinen Ohren die Weite des Lauschens, anstatt sie an einen Ort dauerzufokussieren. Oder gar überzubeschallen.
Sei auch taktil nett zu Deiner Ohrmuschel; ist sie doch – laut chinesischer Auffassung – das Abbild Deines gesamten Körpers. Massiere, streichle, ziehe und presse sie also so oft es Dir möglich ist … und erfreu Dich an ihr und an Deiner Fähigkeit so vielen wunderbaren Tönen und Geräuschen zuhorchen zu können …
Liebe Leute, Leser und Lieben!
Ich wünsche Euch ein wunderbares, liebevolles, friedfertiges und paradiesisches Weihnachtsfest!
PS: Da Weihnachten neben Silvester nicht nur für alle ein Freudenfest, sondern für so manche auch ein einsames, trauriges, wenn nicht sogar Suicid- gefährdetes ist:
WIR (Götter) haben dieses Fest geschaffen, haben es aus der Gleichförmigkeit aller Tage herausgehoben!
In der Natur blitzen die Sterne, glitzert der Raureif, befeuchtet der Nebel wie an allen anderen Tagen auch.
WIR schaffen unsere Realität. Wir können an jedem Tag, mit jeder Situation glücklich sein. Wir brauchen uns nicht von überzogenen Erwartungen durch Kitschfilme und gesellschaftliche Konventionen unglücklich machen lassen. Wir können uns jeden beliebigen Tag zum Festtag machen …
In diesem Sinne:
paradise your life und Weihnachtsfest 😉
[payoli- Gebetsmühle an] Wir alle leben in Körpern die mit denen der Primaten zu 98,6% ident sind. Deshalb brauchen wir für ein gesundes und glückliches Leben, das die Primaten haben/ uns vorleben, auch die Dinge die Primaten brauchen, sollten wir das tun, was Primaten tun.
– Aber maximal zu 98,6%, gell! 😉
[payoli- Gebetsmühle aus]
Sehen wir uns doch einmal unsere oder die Augen unserer Mitwesen an!
Was für Wunder an Schönheit und Funktion!
– Zumindest bei Jungen oder freilebenden Tieren! Denn gerade die Augen spiegeln sehr schnell und deutlich auch den Lebenswandel der jeweiligen Person …
Sehen wir es mal ganz praktisch:
Warum sind wir vielfach fehlsichtig, Affen aber nicht?
Warum brauchen wir Brillen, Affen aber nicht?
Warum sehen wir vieles nicht, das Affen sehen?
Was läuft bei uns falsch? Was ruiniert uns unsere Augen?
Was machen die Affen richtig? Was hält deren Augen fit-all und vital bis zuletzt?
Die höchst einfache Antwort: Das Scharfstellen, das Fokussieren unserer Augen passiert über Muskeln.
Unsere Muskeln sind untrainiert, degeneriert und schwach.
Die Augenmuskeln der Primaten aber sind (lebens)trainiert und kräftig.
Und warum dieser Unterschied!?
Das Leben der Primaten ist (auch optisch) höchst abwechslungsreich. Sie beobachten ständig ihre ständig sich verändernde Umgebung, sowohl durch ihr Umherziehen, durch ihre Baumkronen- Erdboden- Wechsel, als auch durch ihr Gruppenleben, in dem ständig spannende Bewegung und Begegnung ist. Nicht zuletzt bewegt sich selbst ihr ‚Hintergrundbild‘ in Form von windbewegten Blättern, Ameisen, etc. ständig.
Und bei uns? Bei den Menschen? In der Zivilisation?
Primär gleiche, unveränderte Blick- Abstände/ Fokussier- Weiten! Egal ob wir Zeitung oder ein Buch lesen: immer nur EIN Abstand!
Egal ob wir TV oder Film gucken: Stundenlang EIN Abstand!
Egal ob wir Bildschirm- oder Papier- arbeiten: stundenlang nur EIN Abstand!
Selbst unsere Kinder sehen nur die sterilen und statisch unveränderten Einfärbigkeiten der Kinderzimmer. Während Affenkinder dem hochkomplexen Schattenspiel, den zahllosen Blattbewegungen in den Bäumen, den Wolkenbildern, dem aktiv bewegten Gruppenleben folgen können …
Und was braucht das Auge, wie wir von den nie fehlsichtigen Affen wissen?
Ständigen Abstandswechsel! Bewegung! Immer wieder sich ändernde Fokus- Weiten! Ständig sich bewegende Bilder!
– Und zwischendurch Augen- Ruhepausen!
Doch selbst die kriegen Zivilisationsmenschen, trotz ihrer Faulheit, nicht!
Sie machen sich sogar die Nacht zum Tag und halten das auch noch für Fortschritt!
– Naja, stimmt ja auch! Brillen sind eben fortschrittlich 😉
Nur ‚dumme‘ Affen haben keine wunderbar intellektuellen Brillen! Galten doch lange Zeit Brillenträger als ‚Studierte‘ 🙂
Was wir gegen Fehlsichtigkeit tun könnten?
Zum Beispiel jede Menge Augenübungen machen!:
Wir könnten minutenlang fern- nah- fokussieren.
Wir könnten unserem sich immer schneller bewegenden Zeigefinger nachsehen.
Wir könnten palmieren.
Wir könnten die geschlossenen Augen kreisen.
Wir könnten mit Maximalfrequenz blinzeln.
Wir könnten Augenspülungen machen.
Wir könnten …
Oder wir könnten einfach abwechslungsreich, das heißt wirklich lebendig leben! 😉
Manche sagen dazu auch ‚paradiesisch leben‘. In neudeutsch:
paradise your life ! 😉
… als TV- Sendungen.
Weil ich die langen Nachspanne so gerne habe, in denen von den Haupt- bis Nebendarstellern, über die Kameraleute, Musiker, Chaufeure und Pizza- Lieferanten alle, wirklich alle Mitwirkenden angeführt werden.
Das gibt so einen winzig kleinen Geschmack darauf, wie viele Wesen an dieser Welt basteln. Und das finde ich wunderbar, fantastisch, grandios.
Und da mittendrinn sein zu dürfen macht mich unendlich glücklich und dankbar.
Deshalb liebe ich laaaaaange Film- Nachspanne! 😉
Die wunderbare Soul- Sängerin Lynne Kieran, ein Drittel der ebenfalls wunderbaren Rounder-Girls ist nur 53 jährig verstorben. – Aus bisher ‚unbekannter Ursache‘ wie die Presse schreibt.
Damit bin ich bei aller Betroffenheit auch schon beim Thema: Irgendein Pathologe wird sicherlich noch irgendeine sinnlose Todesursache nachliefern. Doch im ‚paradise your life‘- Sinne wird die wirkliche Ursache wohl immer ‚unbekannt‘ bleiben. Denn die wirklichen Ursachen praktisch aller heutigen Tode, die allesamt ‚Zu-früh-Tode‘ sind, werden und werden nicht erkannt. Oder wollen nicht gesehen werden …
Ich hab keine Ahnung wie Lynne Kieran gelebt hat, was sie gegessen hat, wie sie dachte, sich bewegte, was sie an Sozialkontakten hatte. Ich will auch gar nicht erst mutmaßen. Das steht mir nicht zu und wäre in dieser Situation auch höchst pietätlos.
Was mich bewegt ist die Tatsache, dass so viele, viele Menschen noch immer nicht erkannt haben, wie unnötig sie Jahrzehnte ihres wunderbaren Lebens wegwerfen.
Nicht mutwillig, sondern aus Unkenntnis!
Und in diesem Unwissen werden sie gehalten!
Auch jetzt wieder bei Lynne Kieran! Alle sind betroffen. Keiner kann sich das erklären. Jeder bedauert. Irgendwann wird’s nach dem Verlauten der medizinischen, aber nicht ursächlichen Todesursache ein allgemeines ‚Aha‘ geben. Aber dann wird von allen weitergemacht wie bisher.
Keine Chance aus solchen tragischen Vorfällen oder gar aus der Geschichte, die voll ist mit derartigen frühzeitigen, und nie zufälligen Ableben, etwas zu lernen!
Keine Chance, vielleicht einmal zu beobachten ob etwa ‚rounde‘ Menschen kränker sind und früher sterben!
Keine Chance, sich bewusst zu machen, wie nichtartgerecht wir alle leben!
Keine Chance, solche unnötigen Tode zu reflektieren und ursächlich zu hinterfragen!
… Wieso bloß fällt mir eben Neil Postman’s ‚Wir amüsieren uns zu Tode‘ ein!? …
Dir, liebe Lynne, meinen herzlichen Dank für Deine wunderbare Musik! Vielleicht klappts ja im nächsten Leben, etwas paradiesischer und damit länger durchzuhalten …
„Alarm! Alarm!“ schrie der Hereineilende völlig außer sich. „Ihr müsst sofort ausrücken! Da wälzt sich eine Schmutzlawine unvorstellbren Ausmaßes auf unsere Stadt zu!“
„Tut mir Leid, ich habe nicht einen Mann hier. Wir arbeiten fieberhaft an der Schadensbegrenzung des gestrigen Giftgasunfalles. Aber Sie können mit mir rauskommen. Ich bin auf dem Weg zu meinen Leuten.“
Einige Straßenecken weiter: Ein Bild des Grauens! Tote, Verletzte, Wimmernde, Schreiende, verzweifelt herumirrende Angehörige und Helfer. Alle und alles mit einem gelbgrauen Schleier überzogen. Die beiden Ankömmlinge springen aus dem Wagen.
„Zurück! Bleibt um Gottes Willen im Wagen! Dieses Zeug ist tödlich giftig!“ rief einer der unermüdlichen Helfer in dieser gelben Hölle, um sich augenblicklich wieder einem der vielen Verletzten zuzuwenden.
„Wir müssen Hilfe holen! Ich fahr zur Feuerwehr. Die müssten noch über Bereitschafts- Mannschaften verfügen.“ entschied der Fahrer.
„Haben sie nicht! Ich komme von denen. Die sind mit Aufräumarbeiten des gestrigen Dammbruches befasst.“
„Ok, dann fahre ich dorthin. Das Aufräumen muss angesichts dieser Ausnahmesituation eben warten.“
Wenige Minuten später eilt der Kommantant auf den Feuerwehr- Einsatzleiter zu: „Ich bin Chef der T1214- Einheit und bräuchte dringend einige Leute für einen absoluten Notfall.“
„Herr Kollege, ich fürchte sie verkennen die Situation. Wir alle, ich meine nicht nur meine Einheit. Meines wissens sind alle Notfall- Einheiten im Einsatz. Mehr als arbeiten können wir nicht!“
„Aber wir alle werden zugrunde gehen und verschüttet werden“ mischte sich der Lawinen- Melder ein, „Dann kann niemand mehr Notfallhilfe leisten. Dann sind wir alle tot!“
„Guter Mann“ erwiderte der Feuerwehrmann, „sehen sie sich mal die Luftaufnahme unserer Stadt an! Selbst wenn ich wollte. Wir könnten nicht helfen. Es geht absolut nichts mehr. Alle Straßen sind durch die letzten Ereignisse von Flüchtenden und Einsatzeinheiten hoffnungslos verstopft.“
Weiß wie Kreide blickten sich die beiden eben Angekommenen an: „A… a … aber …“
Einige tausend Kilometer weiter in der Satelitenüberwachungs- Zentrale: „Hallo, hallo … . Verdammt jetzt ist auch noch das Telefonnetz zusammengebrochen! Was können wir da noch tun?“
„Lieber John, mach die Augen auf! Es ist aus! Alles ist aus! Es war absehbar. Eine Stadt nach der anderen versank doch durch die Ereignisse der letzten Stunden in absoluter Hoffnungslosigkeit, dann verstopften sich alle Verbindungs- und Verkehrswege, die Interventionsmannschaften noch offen gestanden wären. Vor zwei Stunden der Zusammenbruch des Stromnetzes. Und jetzt noch dieses Kommunikations- Aus!
John, es ist aus! Es ist alles aus!“ endete er, bevor sich die beiden letzten Überlebenden schluchzend in die Arme fielen ….
Diese Geschichte sollte einen Hauch dessen vermitteln, was sich tagtäglich in unseren Körpern abspielt, wenn wir Normalkost essen.
Wir vergiften uns und verstopfen uns unsere Blutgefäße und Lymphe, die wir für den lebenserhaltenden Zu- und Abtransport von Nahrungs- und Giftstoffen bräuchten. Heere von ‚Einsatzkräften‘ sind in Aktion, aber heillos überfordert, da
a) ständig Schädigendes nachgeliefert wird und
b) der Abtransport kaum mehr möglich ist.
Wir wissen heute, dass der kleinste Baustein unseres Körpers, die Zelle, in ihrer Komplexität tatsächlich mit einer Stadt vergleichbar ist.
Würden wir sehen, was wir tagtäglich in uns anrichten, wie sehr und was wir allein durch unseren ‚armseligen Gaumenkitzel‘ in uns zerstören: Kein Mensch mehr würde eine Bratwurst, Pizza oder eine Cremeschnitte auch nur anrühren. Wir hätten dann längst all diese vorgeblichen Zivilisations- ‚Köstlichkeiten‘ neben Zigaretten, Drogen, Gifte und Alkohol auf die Gefahrenliste gesetzt.
Doch wir sehen und spüren es nicht und unser Körper ist seeeeehr tolerant. Wir merken es erst Jahre oder Jahrzehnte später. – Wenn es meist zu spät ist …
Doch für DICH ist es JETZT noch NICHT zu spät!
DU hast eben diesen sehr realitätsnahen Situationsbericht gelesen und weißt nun um die ‚tödliche Gefahr des Normalen‘.
Wenn Du es nicht glauben kannst, wenn Du an der Richtigkeit dieser Behauptung zweifelst, wenn Du Dir denkst: ‚In keiner Zeitung, in keinem TV- Kanal war je ähnliches zu erfahren, kein Wissenschafter hat je von ähnlichem gesprochen‘: Dann mach Dich schlau! Recherchiere! Beobachte! Oder – Du hast nun jahrelange Normalkosterfahrung – mach einige Wochen Paradies- Kost und Lebens- Erfahrungen!
Du wirst diesen oben beschriebenen Wahnsinn in allen Konsequenzen bestätigt finden!
Oder wenn Du es Dir bereits vorstellen kannst, wenn Du es glauben kannst, brauchst Du es Dir ‚bloß‘ noch gutgehen zu lassen, indem Du paradiesisch lebst! 😉
Alles andere erledigen die Einsatztruppen in Dir, die dann endlich so arbeiten können, wie deren Vorgänger es schon Jahrmillionen lang in unseren Vorfahren höchst erfolgreich taten.
Wir nennen heute diese Heerscharen von emsigsten Helferleins: Immunsystem.
PS: An dieser Stelle darf ich vielleicht auch wieder mal daran erinnern, dass die Unsterblichkeit unserer Körperzellen und der erforderlichen Bedingungen dazu bereits 1912 entdeckt wurden. Dennoch spielen sich heute noch millionenfach oben beschriebene Apokalypsen- Dramen ab. – Ohne dass auch nur ein Medium oder Wissenschafter dagegen auftreten würde !!!
Zu dieser Unsterblichkeit der Zellen siehe auch „Schönheit (5)“
… was payoli hier gerne verzapft! Nämlich, dass wir Götter sind!
Bloß kann er es poetischer ausdrücken als ich 😉
In einem wunderschönen Lied nach einer Sizilianischen Weise heißt es unter anderem:
… Es is ollas unhamlich leicht. Wenn ma wolln is das Ziel erreicht … (Andre Heller) |