Ein optimaler Ernährungs- Tagesablauf

Wie in „Abwaschwasser trinken“ angekündigt, ist es nicht egal ob wir dem alten, aber grottenfalschen Sprichwort ‚Frühstücken wie ein Kaiser, zu Mittag essen wie ein König und abendessen wie ein Bettler‘ fröhnen oder diese Reihenfolge umkehren.

Generell ist es so, dass wir um so
redball gesünder,
redball kraftvoller,
redball geistklarer und
redball langlebiger sind, je weniger wir essen!

Das klingt vermutlich für viele unglaubwürdig. Das aber nur, weil sie sich so falsch ernähren, dass sie damit x- fach schon die Erfahrung gemacht haben, dass immer wieder gegessen werden muss um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Ess- UhrBei optimaler Ernährung aber gilt genau das Obengesagte; dass wir damit gesünder, fitter und mit klarerem Kopf älter werden.
Soweit so gut und richtig, aber vermutlich weit entfernt für die meisten Menschen.
Egal ob optimal oder weniger gut ernährt, alle sollten zumindest die günstigste Tagesverteilung der Ernährung beachten:

Wir können unsere täglichen 24 Stunden grob in

redball Nahrungs- Aufnahme,
redball Nahrungs- Verarbeitung und
redball Ausscheidung

einteilen.
Ca. von Mittag bis 20 Uhr ist es günstig Nahrung aufzunehmen.
Von 20 Uhr bis 4 Uhr (morgens) sollte der Körper Ruhe und damit alle Energie für die Körper- internen Verdauungs-, Zerlegungs-, Abtransport-, ‚Umrangierungs‘-, Deponier-, etc- Arbeiten haben.
Von 4 Uhr bis Mittags ist die letzte der drei, die Ausscheidungs- Phase. Diese sollten wir durch wenig bis nichts essen und durch viel Flüssigkeits- Zufuhr unterstützt werden.

Gönn‘ Deinem Körper diese Struktur und Du wirst nach einigen Tagen bis Wochen merken, dass es gut tut und damit richtig ist.

 

One Response to Ein optimaler Ernährungs- Tagesablauf

  1. Inge Henneberg sagt:

    Dieser Beitrag bestätigt meine langjährigen Erfahrungen und wenn man schon bis mittags (Ausscheidungsphase) Hunger hat, dann bitte nur wasserhaltige Früchte (Beispiel Wassermelonen) essen. So halte ich das seit Jahrzehnten, ich kenne es nicht anders.
    Habe auch noch niemals in der Ausscheidungsphase bis mittags Hunger verspürt und ohne Hunger esse ich nicht.

    Selbst bei Berg- bzw. Tageswandertouren ändert sich da nichts.

    Was die Menge betrifft, auch hier volle Zustimmung. Bei naturbelassener roher (frischer) Nahrung tritt das Sättigungsgefühl viel früher ein, eigentlich logisch, denn unser Körper signalisiert dadurch, er hat genug Nährstoffe.

    Fazit: Wir erreichen mit deutlich weniger Menge (aber besserer Qualität, weil noch alle Vital- und Nährstoffe enhalten), ohne Erhitzungsaufwand ein nie gekanntes Wohlbefinden. Noch einfacher gehts nicht!!!

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