Es wohnt Genuss im dunklen Waldesgrüne, Entzücken weilt auf unbetretner Düne, Gesellschaft ist, wo alles menschenleer, Musik im Wellenschlag am ewigen Meer, Die Menschen lieb ich, die Natur noch mehr. Lord Byron |
Es wohnt Genuss im dunklen Waldesgrüne, Entzücken weilt auf unbetretner Düne, Gesellschaft ist, wo alles menschenleer, Musik im Wellenschlag am ewigen Meer, Die Menschen lieb ich, die Natur noch mehr. Lord Byron |
This entry was posted on Donnerstag, 23. Oktober 2014 at 10:05 and is filed under Gedanken, Gesellschaft, Kultur, Philosophie, Tagebuch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
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„Ich kann gar nicht glauben, dass in einer Welt so voller tagtäglicher Wunder, kaum jemand an Wunder glaubt“ (W. Lackner)
Geht mir genauso…. Es ist scheinbar einfacher, die Natur in allen ihren Erscheinungsformen zu lieben, als die Menschen. Einfach weil sie so perfekt ist, so vollkommen und so in Harmonie und in Frieden, und sie uns unendliche Kraftquelle ist. Aber ich möchte meine liebsten Mit-Menschen dennoch nicht missen. (-;