Take me down
To the paradise city
Where the grass is green
And the girls are pretty
Oh, won’t you please take me home
(Guns N‘ Roses)
Take me down
To the paradise city
Where the grass is green
And the girls are pretty
Oh, won’t you please take me home
(Guns N‘ Roses)
This entry was posted on Montag, 27. Juni 2016 at 07:35 and is filed under Kultur, Liebe, Menschen, Musik, Natur. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
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„Ich kann gar nicht glauben, dass in einer Welt so voller tagtäglicher Wunder, kaum jemand an Wunder glaubt“ (W. Lackner)
payoli bei Hochrechnung | |
Jean-Paul KUHN bei Hochrechnung | |
Jean-Paul KUHN bei Hochrechnung | |
Jean-Paul KUHN bei Hochrechnung | |
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payoli bei So alt, so Novalis | |
Moka bei So alt, so Novalis | |
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Lizziii bei Mama |
Ja, das stimmt, aber auf den Festivals dieser Hardrocker gibt es keine wirklich schönen Girls. Zum allergrößten Teil sind diese Festival-Besucherinnen mit Fleisch von Schweinen, Kühen und Hühnern gefüllt, sie sind übergewichtig, mit Akne-Pickeln übersät, deshalb bis zur Unkenntlichkeit überschminkt und bewegen sich träge zur „Musik“, die ihnen serviert wird. Das einzig Spannende, was manchmal passiert, ist ein Blitzeinschlag zwischen die hohen Boxentürme. Ein Gruß vom Klimawandel, der die Gewitterbildung begünstigt. Das „grass is green“ wird zwar besungen, ist aber gelogen, da die Festivalbesucher das Gras zertrampeln, ähnlich wie eine Herde Schweine in Massentierhaltung ihre Spaltenböden malträtieren. Diese Festivalbesucher suhlen sich also in genau dem Schlamm, den sie den Schweinen nicht gönnen. Aber am Montag Morgen erscheinen sie unausgeschlafen in ihren Büros mit dem Gefühl, „etwas erlebt zu haben“, aber es war im Endeffekt keine Naturerfahrung, sondern eine übertechnisierte Massenveranstaltung, bei der der einzelne keine Phantasieleistung erbringen muss. Es reicht, seinen Geldbeutel mitzubringen und am Kiosk Leberkässemmel, Hamburger und Cola/Fanta/RedBull zu vertilgen. Der Bierrausch wird dann im Kunststoffzelt ausgeschlafen, das sich im Festival-Schlamm festgesaugt hat. Hier ein „pretty girl“ zu finden gleicht der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Also nix green grass und nix pretty girl – der Hardrocker muss weiterhin träumen und wird doch nie was Gescheites finden auf seinen eigenen Veranstaltungen.
Er sollte lieber auf payoli surfen und sich dort einen Überblick verschaffen. Dann klappt’s auch mit wirklich grünem Gras und wirklich pretty girls.
🙂