Ärzte be – handeln

29. Mai 2017

 

 

 


Kinder kaputt!

25. Mai 2017

 

 

 


Glyphosat + 10 Jahre

23. Mai 2017

Als die Europäische Union noch EWG hieß, war das zumindest noch ehrlicher. Es prangte schon im Namen dass es einzig um die Wirtschaft ging.
Heute wird verlogen auf Union gespielt. Doch es geht immer noch und immer nur um die Wirtschaft und die Konzerne.

Glyphosat ist ein Herbizid dem von genug aufhorchend machenden Studien Toxizität und Kanzerogenität attestiert wird. Wie immer gibt es ähnlich viele Unbedenklichkeits- Studien.

Die EU der Konzerne aber, missachtet selbst das simple ‚Im Zweifelsfall für die Gefährdeten‘ und denkt daran, dieses Giftzeugs für weitere 10 Jahre zuzulassen.

Und warum dieses? Geht es vielleicht um’s Überleben der Europäer? Muss Nahrungsknappheit abgewendet werden? Droht Europa von ‚Unkräutern‘ überwuchert zu werden?
Nein, es geht schlicht und einfach um die Gewinnmaximierung der Konzerne und der Agro- Industrie!
Die Größten der Großen sollen wieder einmal begünstigt werden, zu Ungunsten der Schwächsten!
Nicht genug, dass

landwirtschaftliche Massenprodukte immer Inhaltsstoff- ärmer werden,
kaum noch als Lebensmittel bezeichnet werden können,
weit überwiegend als Viehfutter dienen,
die Menschen ob der Billigkeit dieser Wertlosprodukte sie zu Massen in die Mistkübel werfen und
wir mit unseren exportierten Billigüberschüssen die Märkte und Menschen der Dritten Welt ruinieren,

soll dieser Boden- und Menschen- Missbrauch jetzt auch noch verlängert werden!

Leute, gutes Leben braucht gute Lebensmittel!
Es ist doch völlig klar, dass diese wertlose NPK- gedüngte Mangelware (3, anstatt 82 Elemente!!!) schleunigst durch hochwertige Qualität aus gesunden, lebendigen Böden ersetzt werden muss.

Auch ist aus vielen Bereichen bekannt, dass sogenannte Schädlinge sich ihren Giften anpassen und immer höhere Dosen erforderlich machen. Wir müssen also ohnehin baldigst die Weichen hin zur – vermutlich wieder kleinräumigeren – Qualitäts- und Spezialitäten Landwirtschaft stellen. Wann bitte, wenn nicht jetzt!?

Auch völlig absurd, in Zeiten der aufkommenden Wildkräuter- Begeisterung, dem fast schon durchgängig bekannten Wissen um die Inhaltsstofffülle der sogenannten Unkräuter gegenüber den inhaltsarmen Nutzpflanzen, dennoch von Unkräutern zu sprechen und diese mit Giften zu bekämpfen!
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen! Das Gesundheitssystem erstickt förmlich an den krankmachenden Auswirkungen der landwirtschaftlichen Massen- und Tierprodukte. Doch für den Getreide-, Zucker- und Futtermittelanbau werden aufwändigst und giftigst Kräuter zu Tode gespritzt, die genau die Lösung all dieser Probleme wären!

Doch selbst wenn man diese unsägliche Agro- Industrie weiterführen wollte, gäbe es in einer Zeit, in der mittels high tech- Elektronik- und Mechanik beliebige Stoffe und Materialien erkannt und getrennt werden können, weitaus bessere Techniken, als mit Breitband- Giftkeulen zu arbeiten. Schon in den 1980er- Jahren waren Kreisfelder mit Millimeter- genauer vollautomatischer Bodenbearbeitung umsetzungsfertig.
Vollautomatisches ‚Unkraut‘- Jäten wäre heute, egal ob mit Drohnen, mit GPS oder mit optischer Erkennung gelenkten kleinen Selbstfahrern, technisch längst kein Problem mehr.

Doch um das alles durch- und umzusetzen bräuchte es mündige Konsumenten und starke Politiker. Beide seh ich nirgends …

 

 

 


Für Erziehungs- Verfechter

22. Mai 2017

„Entgegen dem noch vorherrschenden naiven Sprachgebrauch ist Erziehung das Wort zur Bezeichnung von objektiv kinderfeindlichen, menschenfeindlichen, lebensfeindlichen Handlungen, die aus vordemokratischer und faustrechtlicher Tradition stammen, Machtansprüche durchsetzen und Herrschaftsgelüste befriedigen sollen, die Abhängigkeit von Kindern schamlos ausbeuten und Kindern gegenüber die allen Menschen in unserem Grundgesetz garantierten Rechte auf Achtung ihrer Würde und auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit mit Füßen treten. Wer Kinder erziehen will, will Kinder zerstören – ob er es schon weiß, oder ob er es noch nicht weiß: für die Kinder macht das keinen Unterschied.“

(Ekkehard von Braunmühl)

 

 

 


Rettung in der Religion

18. Mai 2017

religionEs gibt ein hochinteressantes Phänomen bei uns Menschen, das nicht durch Logik, eventuell aber mit unserer Evolutionsgeschichte erklärbar ist: Wir glauben eher, wie die Werbung es sich auch zunutze macht, dem oftmals Wiederholten, als dem rational Richtigen.
Nun weiß man aber auch, dass viele bekannte Naturwissenschafter sich am Ende ihrer Arbeit oder ihres Lebens, in letzter Hoffnung, doch noch eine Erklärung dieses Wunders Natur oder Lebens zu finden, den Religionen zuwandten.
Und hier wird es absolut absurd. Klügste Köpfe, die oft nie zuvor Erdachtes oder Entdeckes fanden, suchen die letztendliche Erklärung in Disziplinen, an denen überhaupt nichts stimmt oder je bewiesen wurde!
Aber, und hier schließt sich der Kreis zum Eingangssatz, die Religionen sind einfach überaus fleißige Wiederholer ihrer Geschichtchen und Konstrukte.

Warum ich davon hier schreibe?
Du kannst Dir dieses Phänomen zunutze machen! Einerseits kommst Du damit langfristig und sicher dorthin, wo Du hinwillst. Andererseits kannst Du Dich wappnen gegen Wiederholungen von Dingen die Du nicht in Deinem Leben willst.
Für’s Paradies muss man sozusagen etwas mehr tun, als bloß Medien zu konsumieren und ‚Alltags- Gespräche‘ zu führen. Diese verzurren uns massiv in dieser Gesellschaft, was auch ok ist, – wenn wir das wollen!
Doch viele, die hier mitlesen, wollen mehr! Mehr Paradies! 🙂

 

 

 


107.600 Tote durch Dieselskandal

16. Mai 2017

AUTO SERVICE bezieht sich auf eine amerikanische Studie und schreibt:

Stickoxide schaden der Gesundheit – darum gibt es Grenzwerte für den Ausstoß. Eingehalten werden die von vielen Dieselfahrzeugen allerdings nicht. Was das konkret bedeutet, haben Forscher nun errechnet.

Rund 38.000 Menschen sind einer Hochrechnung zufolge wegen nicht eingehaltener Abgasgrenzwerte bei Dieselfahrzeugen allein im Jahr 2015 vorzeitig gestorben. 11.400 dieser Todesfälle entfallen auf die EU, wie ein wissenschaftliches Team um Susan Anenberg von der Organisation Environmental Health Analytics (LLC) in Washington berichtet. Die Gesamtzahl vorzeitiger Todesfälle durch Stickoxide aus Dieselabgasen lag demnach für die weltgrößten Automärkte bei 107.600.

Die Wissenschaftler errechneten, dass Dieselfahrzeuge jährlich rund 4,6 Millionen Tonnen Stickoxide mehr ausstoßen als sie nach geltenden Abgasgrenzwerten dürften. Im Jahr 2015 habe der Gesamtausstoß in der Folge bei 13,1 Millionen Tonnen gelegen, schreiben die Forscher im Fachmagazin «Nature». Stickoxide gehören zu den Vorläuferstoffen bodennahen Ozons: Bei starker Sonneneinstrahlung lösen sie chemische Reaktionen aus, in deren Verlauf Ozon entsteht. Zudem tragen Stickoxide zur Feinstaubbelastung bei.

Seit Beginn des Volkswagen-Abgasskandals vor zwei Jahren wurde nach und nach bekannt, dass viele Dieselfahrzeuge auf der Straße mehr Schadstoffe ausstoßen als auf dem Abgas-Prüfstand. Durch Systeme, die Abgase direkt im Straßenverkehr messen, konnte in einer Reihe von Untersuchungen festgestellt werden, wie groß der Mehrausstoß ist.

Anenberg und Kollegen nutzten diese Ergebnisse und etablierte Modelle zur Ausbreitung von Schadstoffen, um den über den Grenzwerten liegenden Ausstoß und die Folgen für die elf größten Märkte für Dieselfahrzeuge abzuschätzen. Diese Märkte sind Australien, Brasilien, China, die 28 EU-Staaten, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Südkorea und die USA. In diesen Ländern und Regionen werden rund 80 Prozent aller Dieselfahrzeuge verkauft.

Die Forscher konzentrierten sich auf Stickoxide wie Stickstoffoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2). Insgesamt entfallen demnach auf fünf Märkte – Brasilien, China, die EU, Indien und die USA – 90 Prozent des Zusatzausstoßes. Bei ihren Modellberechnungen unterschieden die Wissenschaftler nach Autos, Lkw und Bussen. «Der Schwerlastverkehr – größere Lkw und Busse – trug bei Weitem am meisten zu den überschüssigen Stickoxiden bei, nämlich zu 76 Prozent», sagt Josh Miller vom International Council on Clean Transportation (ICCT) in Washington, Mitautor der Studie.

Lediglich in der EU ist die Situation demnach anders, da Diesel-Pkw dort erheblich weiter verbreitet sind: Dieselautos verursachen in den EU-Ländern etwa 60 Prozent des Mehrausstoßes an Stickoxiden pro Jahr. «Europa trägt unter den größten Automärkten die größte Gesundheitslast durch zusätzliche Stickoxid-Emmissionen», sagte ICCT-Experte und Mitautor Ray Minjares. Von den 28.500 vorzeitigen Todesfällen durch Stickoxide aus Dieselabgasen in der EU entfallen demnach rund 11.400 auf den Zusatzausstoß infolge nicht eingehaltener Abgasgrenzwerte.

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), erklärt zu den Ergebnissen: «Die neuen Berichte des ICCT bestätigen den dringenden Handlungsbedarf, wonach praktisch alle Diesel-Fahrzeuge inklusive Euro 6 ab 2018 mit einem Fahrverbot für belastete Innenstädte belegt werden müssen». Ausnahmen dürfe es nur für nachgerüstete Diesel-Fahrzeuge geben, die den Euro-6-Grenzwert von 80 Milligramm Stickoxiden pro Kilometer auf der Straße auch im Winterhalbjahr sicher unterschreiten. «Die neue ICCT-Studie widerspricht auch der Ignoranz von Teilen dieser Bundesregierung, die gemeinsam mit den Autokonzernen die gesundheitsschädlichen Effekte von NOx und hier insbesondere Stickstoffdioxid in Abrede stellt», so Resch.

Als «überfällig» bezeichnet Benjamin Stephan von Greenpeace die Studie: «Sie stellt Daten zur Verfügung, die wir bisher in der Diskussion vermisst haben». Die Studie sei solide durchgeführt, allerdings fehlten genauere Angaben zu Autoklassen und -marken. Er erhofft sich durch die Studie einen anderen Schwerpunkt in der Aufarbeitung des Dieselabgas-Skandals. «Bisher stand oft der Betrug an den Autobesitzern im Mittelpunkt. Jetzt wird klar, welche Größenordnung der Skandal hat und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen hat.»

Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestags zum Abgasskandal, der in Kürze veröffentlicht wird, spricht allerdings eine andere Sprache. Darin heißt es: «Epidemiologisch ist ein Zusammenhang zwischen Todesfällen und bestimmten NO2-Expositionen im Sinne einer adäquaten Kausalität nicht erwiesen». Dem widersprechen eine Reihe wissenschaftlicher Experten. So sagt Nino Künzli vom Schweizer Tropen- und Public-Health-Institut (TPH) in Basel: «Die Kombinationswirkungen von NO2 mit anderen immer präsenten Schadstoffen sind auch toxikologisch kaum erforscht, weshalb es auch nicht angemessen ist, NO2 per se als unbedenklich zu bezeichnen».

Original- Artikel hier nachzulesen

Hier nicht angeführt, aber wohl klar, dass es bei Einhaltung der Grenzwerte keine Toten gäbe. Doch das gehört zu unserem heutigen Lebensstil, dass mit jedem Produkt, mit jeder Handlung, eine gewisse Anzahl an Toten mit in Kauf genommen wird. So etwas ist heute kein menschlich moralisches, sondern ein rein rechnerisch volkswirtschaftliches Thema.
– Aber solange es die anderen trifft … 😉

 

 

 


Tatsachen- Umkehr

15. Mai 2017

ratioWir leben in einer hochtechnisierten Welt, sind mächtig stolz darauf und halten die Technik für unentbehrlich.
Alle unsere Erfindungen und Rationalisierungen halten wir für große Leistungen.

Sehen wir mit ‚Natur‘-, mit ‚Lebens‘- Augen auf diese Situation sieht es gleich völlig anders aus.
Bei Rationalisierung beispielsweise geht es eindeutig um eine Geistesverarmung. Jeder Beteiligte wird auf einen kleinen, einfachen Aspekt reduziert. Damit ist er austauschbar und der Druck auf ihn erhöht sich.
Damit verdummen die Menschen bzw. werden verdummt und sind in der Folge abhängig, da nicht mehr allein allumfassend lebensfähig.
Genau besehen sind wir alle vollentmündigt. Niemand mehr kann die Gesamtheit dieser Gesellschaft überblicken. Niemand mehr kann in allen Bereichen das Beste für sich wählen, sondern ist abhängig von Fachleuten und Beratern.
Diese, einem Homo sapiens absolut unwürdige Selbstentmachtung, wird noch perfide verschleiert, indem jedermensch kleine Entscheidungen, sei es bei der Wahl des Arbeitgebers, des Partners, einer politischen Partei, eines Konsumartikels, etc., treffen dürfen. Inmitten einer Fülle von kleinen Entscheidungen fällt niemandem mehr auf, wie klein und unbedeutend diese Entscheidungen sind.

Tatsächlich aber sind wir groß. Größer als mensch, bis auf wenige Ausnahmen, sich heute vorstellen kann.
Deshalb: Denk Dich groß! Leiste Dir ‚Unglaubliches‘. Plane ‚Niegedachtes‘! Sag‘ ‚Niegehörtes‘! Tu ‚Verblüffendes‘! Denn das ist unser Geburtsrecht, unsere Natur (vor der Zivilisations- Kleinstutzung).

Oder kürzer gesagt:
paradise and enrich your life!    😉

 
PS: Und vor allem: Lass nicht länger zu, dass unsere wunderbaren Kinder klein-, gleich- und unselbständig gemacht werden!

 

 

 


Vor 200 Jahren schon …

11. Mai 2017

… schrieb Charles Fourier:

Unser Handel ist nichts anderes als eine unter der Maske der Gesetzlichkeit organisierte und legitimierte Räuberwirtschaft, wodurch die Zwischenhändler und Zwischenschieber sich vereinigen können und künstliche Teuerungen aller beliebigen Lebensmittel zu verursachen und so sowohl den Produzenten wie den Konsumenten auszuplündern.

200 Jahre! Und was hat sich geändert? Nichts! Absolut nichts!
Denn Fortschritt findet nur dort statt, wo – heut bin ich einmal ganz höflich – ‚Profitinteressierte‘ auf ‚Spendenwillige‘ treffen 😉
Alle anderen Fortschritte versanden so schnell sie auftauchten …

Dass es das Paradies Jahrmillionen lang gab, verdankten unsere Vorfahren und andere Paradieslinge dem damaligen noch Fehlen des Denkens und der damit einhergehenden Egozentrik.

Auch über die Wichtigkeit der Frauen wusste Fourier schon zu sagen:

Der soziale Fortschritt und der Anbruch neuer Epochen vollzieht sich entsprechend dem Fortschritt der Frau zur Freiheit. Und der Verfall der Gesellschaftsordnung vollzieht sich entsprechend der Verminderung der Freiheit der Frau.

Seine eigene Rolle beschrieb dieser ‚frühe payoli‘ so:

Ich bin gekommen, um die Menschheit von dem Chaos der Zivilisation, der Barbarei und der Wildheit zu befreien, um ihr mehr Glück zu verschaffen als sie je zu erhoffen wagte, um ihr alle Geheimnisse der Natur zu enthüllen von denen sie sich ausgeschlossen glaubt.

Also auch darin hat sich nichts geändert!     😉

 

 

 


Komm ich kürzlich …

10. Mai 2017

… während einer Radtour bei einem offenen Bücherregal vorbei, entdecke Roland Düringer und Clemens Arvay’s ‚Leb wohl, Schlaraffenland‘, seh rein und finde den bemerkenswerten Satz:

„Ich hoffe, dass wir, die Angehörigen unserer Generationen in den frühindustrialisierten Ländern, dafür [unser Öko- und Wohlstands- Wahnsinn] geradestehen werden müssen und nicht unsere Kinder und der Rest der Welt. Das wäre nur gerecht. Denn eine Gesellschaft, die 50 Prozent der produzierten Lebensmittel jeden Tag in den Mülltonnen der Supermärkte verschwinden lässt und Tiere so schlecht behandelt. als wären es leblose Waren, darf nicht ungeschoren davonkommen.“

Danke! Kommen eh nicht! Die Menschen werden immer kränker, gestresster und kaputter. Und leider kommen doch auch bereits die Kinder ‚zum Handkuss‘ die in immer jüngeren Jahren immer schwerer erkranken …

Wo Herr Düringer von mir etwas lernen könnte, ist die Unterscheidung in menschengemachtes Schlaraffenland und Natur- Paradies. Er wirft nämlich diese beiden Begriffe wild durcheinander.

Aber sonst ein durchaus lesenswertes, gutes Buch! (das sich Interessierte gerne abholen können, bevor ich es wieder anderweitig freisetze)

 

 

 


Strahlentherapie

8. Mai 2017

Und wieder streut der Österreichische Staatsfunk (ORF) den Hörern und Sehern, die ihn finanzieren – [Sarkasmus on] vermutlich aus Dankbarkeit dafür [/] – Sand in die Augen, indem er die vorgebliche Wichtigkeit von Strahlentherapie- Einrichtungen trommelt.
Ist ja auch klar! Der überwiegende Teil unserer Erkrankungen ist ja durch Strahlenmangel verursacht! 😉

Anstatt journalistisch verantwortungsbewusst den Dingen auf den Grund zu gehen, anstatt den Menschen Wege vorzustellen, erst gar nie an Krebs zu erkranken, verstehen diese bestens dotierten Leute ihre Arbeit darin, nach jedem, ihnen von Profiteuren zugeworfenen Happen zu schnappen.

Wenn Radiologen z.B. an Profit- Mehrung denken, veranstalten sie Fachkongresse – diesmal in Wien – oder jammern öffentlich über Personalmangel und schon läuft die Geldmaschine dank ORF- Unterstützung wieder! Die Menschen bleiben zwar krank, Zigtausende sterben allein in Österreich jährlich an diesem Geschäftsmodell, aber das juckt niemanden solange alle Beteiligten gut gepolstert sitzen!