‚Meine Mutter starb …

22. Februar 2018

… 68-jährig an Krebs. Vater glaubte allen Ernstes, er könne die Gesundheit seiner Fahni wieder herbeibeten. Er unternahm Wallfahrten, spendete Geld für die Dritte Welt, betete täglich den Rosenkranz. Mama wurde nicht gesund. Er musste mit ansehen, wie sie allmählich ‚verreckte‘ …
Als die Mutter im Juni 1992 gestorben war, verlor bald darauf auch er jeden Lebenswillen. Vier Jahre später starb er – an gebrochenem Herzen und an einem Gott, der nicht für ihn dagewesen war.‘
schreibt der Erfolgs- Autor Robert Schneider.

Das ist nur EINES von Abermillionen ähnlicher Beispiele von völlig irreal Religions- verblendeten Menschen. Ihnen allen wurde die Tatsache, dass WIR unsere und unserer Leben Lenker sind ausgetrieben durch einen absurden Glauben an einen Gott, den noch nie jemand gesehen hat. Sozusagen eine Vollentmündigung.

Was könnte diese viele, viele Energie die in dieses Trugbild gestopft wird nicht alles schaffen und bewirken! Aber nein, den Pfaffen und Muftis voriger Jahrhunderte gefiel es, die Menschen gefügig und dumm zu machen. Selbst wir heute in dieser angeblich so aufgeklärten Zeit und Informationsgesellschaft haben noch diese Auswirkungen zu tragen und zu spüren …