Liebe ist alles, alles ist Liebe

27. September 2018

Abgesehen von Liebschaften und der Tatsache, dass alles im Leben mit Liebe besser geht, möchte ich Dir heute einen ganz besonderen Tipp geben:

Falls Du einmal erkranken solltest – ich denke zwar nicht, denn allein das schon wäre ein Zeichen von zuwenig Liebe (1)    
Also, solltest Du je erkranken,

redball so frag alle die Dich besuchen oder an die Du denkst, ob sie Dich gesund sehen wollen oder nicht
redball alle die Dich gesund sehen wollen, frag, ob sie Dir ihre Liebe schenken wollen
redball alle, die das bejaen, bitte, Dir ihre Liebe zu schenken und Dir ihre Hände aufzulegen.
Das kann mit physischer Berührung, mit Hand über Deinen Körper halten oder auch durch Fernheilung passieren, indem diese Menschen zu Hause liebevoll an Dich denken und sich vorstellen wie Heilungsenergie in Dich einströmt.

 

 
(1) Viele Menschen plagen sich mit Liebe senden und Liebe zu verinnerlichen und fühlen, übersehen aber, wieviele Lieblosigkeiten sie selber verursachen. Weder

Fleisch essen (=Tiere töten lassen) noch
Tierprodukte konsumieren (Tier- Gefangenschaften), noch
viele Technische Geräte verwenden (zwingt Menschen an ‚Fließbänder‘),
noch Menschen unterdrücken (erziehen, maßregeln …),
missachten (ignotieren, übersehen, übergehen, nicht grüßen …),
gering schätzen,
weder Tiere noch ‚Unkräuter‘ nicht zu schätzen,

zeugt von einem liebeserfüllten Leben.

 

 

 


Todesurteil ‚Diagnose‘

24. September 2018

Die ‚unheilbar‘ an Krebs erkrankte Sabine Meislinger antwortete Roland Düringer in seiner ‚Gültigen Stimme‘- Sendung auf die Frage ‚Was ist ein gutes Leben‘: ‚Ein Leben ohne Angst‘.

Eine Jugendfreundin von mir lebte mit einem Knoten in der Brust ein Jahr lang sehr gut. Wir blödelten über den Knoten, plauderten, machten Ausflüge … alles ganz normal, alles ganz easy …
Dann der Anruf: ‚Hast Du Zeit für mich? Ich hab meine Diagnose‘.
Vor mir stand eine völlig ‚fertige‘, kaum mehr wieder zu erkennende, Frau.
Der einzige Unterschied: Einmal ‚gutartig‘, einmal ‚bösartig‘, – auf einem Zettel Papier!

Studien zeigen, dass Labor- Krebsbefunde in bis zu 40% fehlerhaft sein können!
Mensch stellt sich Laborarbeit völlig falsch vor. Da sind weder Maschinen noch Teststreifen die eindeutige Resultate liefern! Da sitzen Menschen – auch an blauen Montagen – an Mikroskopen, die sich unterschiedlichst aussehende Zellen ansehen und beurteilen. Das ist so ähnlich als würdest Du aus dem 3. Stock eines Wiener Ring- Palais mit dem Feldstecher den Maiaufmarsch beobachten und müsstest beurteilen ob die Mehrheit der Menschen eher gut oder eher schlecht gelaunt ist.

Aus Placebo- und Nocebo- Studien weiß man, dass allein ‚die Einbildung‘ und Angst, – je nach Erkrankung und Lesart – in bis zu 94% der Fälle das Befürchtete auch tatsächlich eintreten lassen.

2010 ließ die Arzthelferin Astrid S. aus Mitleid mit den Patientinnen 99 positive Laborbefunde zu auffälligen Krebsabstrichen verschwinden. KEINE dieser Patientinnen erlitt dadurch einen Schaden! (Astrid S. aber wurde verurteilt)

Soll mensch nun einfach angst- und gedankenlos vor sich hin leben, die Vorsorgeuntersuchungen samt Ärzten, Medizin- Artikeln, das Stechen in der Leiste, den Schnupfen, und, und, und ignorieren?

Angstfrei leben, ja!
Das ist sogar unser Geburtsrecht! Wir sind es Jahrmillionen lang ‚gewohnt‘ uns keine Gedanken um Diagnosen, Medizin- Entdeckungen, richtige Lebensweise, etc. zu machen.

ABER in diesen paradiesischen Evolutions- Zeiten gab’s auch noch nicht all die ‚Menschenwerke‘, die vielen brandgefährlichen Produkte der skrupellosen Profiteure, die falschen Versprechungen der Werbung, die vielen hochverarbeiteten uns kaputt machenden Nahrungsmittel, die vielen, vielen ‚Versuchungen‘, die vielen uns schwächenden ‚Erleichterungen‘, die vielen Lieblosigkeiten und sozialen Entfremdungen …

Aus meiner Sicht als Gesundheitstrainer wären für ein dauergesundes und glückliches Leben ‚bloß‘ 2 Dinge zu tun:

a) naturrichtig (= ‚artgerecht‘;) zu leben um

b) damit der Zukunft zuversichtlich entgegenvertrauen zu können

WIE vertrackt und krankmachend die Situation aber bereits ist, wie sehr ins Unermessliche dieses Medizin- und Diagnose- Irrtums- Gebäude schon gewachsen ist, kann nur ermessen, wer z.B. Krebs- Betroffene kennt oder sich intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt.
Die Medien, das Internet, die Menschen sind voll mit Horrorgeschichten! Da wird allerorten ‚der Kampf gegen den Krebs verloren‘, da wird ‚tapfer gegen den Krebs gekämpft‘ … Da wird Krebs absurderweise als Außenfeind dargestellt, obwohl es sich um die eigenen Körperzellen handelt, die uns etwas sagen wollen, die auf unsere Art zu leben einfach reagieren mussten.
Das alles zieht Betroffene auch noch mental völlig runter!
Auch können sie mit niemandem mehr objektiv reden! Jeder hat bei ‚Krebs‘ sofort ‚Tod‘, ‚bösartig‘ und ähnlichen Unsinn im Kopf. Egal ob Betroffene dann mitfühlend bedauert werden, ob ihnen schlimme Beispiele erzählt oder ‚gute‘ Tipps gegeben werden: Sie bekommen vermittelt: ‚Das muss weg! Das ist schrecklich!‘. Das schwächt ihr, von der Diagnose meist ohnehin schon massiv angeschlagenes Immunsystem!
Diesem Wahnsinn ist kaum zu entkommen! Zu fest ist dieser tödliche Irrtum schon verankert in dieser Gesellschaft.

Dabei!: Klick Dich durch die verschiedenen globalen Krebsstatistiken!
Krebs korreliert eindeutig mit dem Wohlstands- Grad, ist eindeutig eine Zivilisations- Erkrankung und damit – unbewusst natürlich – selbst verursacht!
– Und damit auch locker selbst vermeidbar.

 

 

 


Der Weise in der Welt

20. September 2018

 

      So wie die Biene
den Duft und die Farbe der Blume
nicht im Geringsten schädigt
und nur ein Wenig vom Honig nippt,
so wandle der Weise in der Welt.

(Guatama Buddha, 560 – 480 v. Chr.)

 

 

 


Singing boobs

17. September 2018

Die Argentinische Brustkrebs- Organisation Macma lässt zwar boobs singen

Doch wie all die anderen breast cancer- Organisationen kommen auch sie nicht auf das Naheliegendste:
Den Frauen zu empfehlen, im wahrsten Sinn des Wortes, einfach ‚artgerecht‘ zu leben!
Und schon gäbe es ein Problem weniger!
Aber pink ribbon, wie alle ribbons sind mittlerweile einfach ein Mega- Geschäft!
Was kümmerts da, wenn dennoch Menschen en masse versterben!?
Traurig aber wahr!

 

 

 


Oh, wunderbar!

13. September 2018

„Herrlich! Danke!“
„Oh, wunderbar! Danke“
„Noch so ein schöner! Danke!“ … hörte und sah sich der payoli- Fritz im Traum unter seinem, mit herrlichsten Pfirsichen übervollem Baum stehen.
Plötzlich! Er schrak auf. Saß aufrecht im Bett.
„Die Pfirsiche sind reif!“ durchschoss es ihn. Und schon sprang er aus dem Bett, lief, nackt wie er war, barfuß durchs taunasse Gras und stand auch schon unterm Pfirsichbaum, tat sich gütlich und man hörte:
„Herrlich! Danke!“
„Oh, wunderbar! Danke“
„Noch so ein schöner! Danke!“ …

Ja, ja, so werden sie immer mehr und machen eine immer schönere Welt diese payolis …

 

 

 


Suizid

11. September 2018

Gestern war ‚Welttag der Suizidprävention‘.
Was so gut klingt, ist aber reiner Hohn.
Denn unter ‚Prävention‘ wird ausschließlich das vermehrte Anbieten von ‚professioneller Hilfe‘ verstanden. Also bloß besseres Löcherstopfen, anstatt das Löchrigwerden zu verhindern.
Es wird also weiterhin die ‚Schuld‘ beim Selbstmordgefährdeten belassen.
Erst wird er von einem absolut unmenschlichen System fertiggemacht und dann liegt es an IHM, Hilfe zu suchen. Hilfe noch dazu, die recht gut lebt von solch Verzweifelten!

Leute! Dieses System bräuchte Hilfe! Wir alle bräuchten Hilfe!
Denn – da es bestens vergessen scheint – wir lebten Jahrmillionen im Paradies! – Ohne Suizide!
Oder kann sich irgendjemand vorstellen, dass sich ein Orang absichtlich an einer Liane erhängt, ein Bonobo sich den Schädel an einem Baumstamm zertrümmert?
Die ersten Worte eines Babys ‚Ich will sterben‘ sind!?

Leute! Selbstmörder WERDEN GEMACHT! Von uns allen, die dieses ‚System‘ mittragen, gemacht.
Da werden Kinder schon in den Kindergärten gemaßregelt, in Schulen verbogen, Menschen in der Wirtschaft ausgepresst, durch die Medien verdummt, durch gesellschaftliche Konventionen geknickt, von Religionen missbraucht …
Da werden Kerzen aufgestellt, über verlorene Brüder Filme gedreht (Bruder Jakob), da wird diskutiert, werden Pseudohilfen angeboten …
Doch der ganze tagtägliche Wahnsinn, dass Kinder weinen, Menschen gecastet und abgelehnt werden, dass Arbeit Druck bedeutet, dass jeder jeden aus Profitgründen missbraucht … geht weiter, als wär alles in bester Ordnung!

Leute! Nicht erst beim Suizid, beim Krebs oder Börsencrash, bei einem Unfall oder dem Fünfer im Kinderzeugnis oder dem burn out der Mutter, sollten wir zu denken beginnen. Nein, wir müssen weitaus sensibler und achtsamer werden!
Jeder Pickel, jedes kleine Zwicken, jeder kleine Unmut, jede Schlaf- oder Potenzstörung, jedes Wort, jeder Blick, jedes Weinen, jeder Huster … sollte, ja muss, Anlass sein, die Gesamtheit unserer Leben zu überdenken.
Allein schon die vielen, psychischen, wie physischen Auswirkungen dieser unsäglichen, als normal angesehenen, Kochkost, die ich beim Umstieg auf Rohkost bemerkte, ist schon so unglaublich …
Und erst all die anderen vielen ‚Fehlverhalten‘ dieser Gesellschaft, die allesamt gegen Naturgesetze und gegen unser Wohl verstoßen !
Da gehört aufgeräumt mit all diesem alten Gerümpel!

Ich kann nur jedermensch anbieten, sich immer das Bild einer harmonisch zusammenlebenden Primatengruppe im Hinterkopf zu behalten, um jede unserer, so selbstverständlichen Handlungen und Verhalten damit zu vergleichen.
Ihr werdet fassungslos sein, wie sehr wir tagtäglich … ach, was sag ich, sekündlich gegen unsere Urbedürfnisse, gegen unseren Körper, gegen die Liebe, verstoßen.

In diesem Sinne:

 

 

 


Die wichtigste Stunde

10. September 2018

 

„Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.
Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht.
Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.“

Meister Eckhart

 

 

 


Wie verbessert man Leben?

6. September 2018

Eigentlich recht einfach!

      1) Erkennen was schlecht ist!
2) Erdenken was erwünscht ist.
3) Auswahl, was leicht möglich ist/ nahe ist.

 

 

 


Na toll!

5. September 2018

Ich sag’s ja immer wieder. Sie kommen uns ja doch nach, aber viiiiel zu langsam …
Endlich, endlich weicht die Profitmedizin von diesem unsäglichen Unsinn, dass Krebs vererbt würde, ab. Plötzlich wird von ‚Risikofaktoren, die man selbst beeinflussen kann‘ gesprochen. Relativ diffus werden ‚Rauchen, Bewegungsmangel und Übvergewicht‘ genannt; weiters ‚Feinstaub, Solarienbesuche, Infektionen und hoher Alkoholkonsum‘
Nun hat eine wissenschaftliche Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums sogar versucht die Krebsursachen prozentuell zu beziffern.
Und schon titelt der ORF:

Ein Drittel der Krebserkrankungen wäre vermeidbar

Nur ein Drittel!?
Wie dieses, wo doch bei, auch uns sehr ähnlichen, Tieren in der freien Natur immer noch kein Krebsfall gefunden wurde? Also eher von ‚100% vermeidbar‘ gesprochen werden müsste.

Tja, auch die Wissenschaft trägt eine ähnliche Augenbinde wie die gute Justitia. Denn sie kann nur erforschen, nur in Richtungen suchen, die sie kennt. Und ihren Gepflogenheiten zufolge, kann sie nur die historisch festgeschriebenen Unsinne kennen. Für alles andere ist sie blind.
So konnten besagte Studien auch nur Raucherkrebse nachweisen und nebulos von ‚ungesunder Ernährung‘ schwurbeln.

Dass man einfach ’nicht artgerechte Lebensweise‘ als einzige Erkrankungs- – nicht nur Krebs! – Ursache nennt, wird vermutlich noch ein paar Jahrzehnte dauern …
Da ist es schon gut, dass es gibt

 

 

 


Der Supergau

3. September 2018

Ich lebe mein Leben, alle leben ihre Leben.
Ich wussel da, unterhalte mich dort, denke dies, mache das …

Kürzlich wieder einmal etwas Zeit und Lust auf f+f zu blättern. Politik, Merkel, Türkei, Blabla, ein bisserl Krebs, etwas Bildung … Ich lese, ignoriere, kommentiere … Nichts Aufregendes, vergesse alles wieder im Handumdrehen, gehe schlafen.

Tage später morgens: Keines der so vertrauten Aufwachen! Kein Vogelgezwitscher fürs Ohr, nichts zum Drüberstreicheln für die Hände, kein Duft von Blumen oder reifen Weintrauben … Nur ein Schreck!
Ein, ein einziger Gedanke!
Er ist schon da!

Wir brauchen ihn doch gar nicht erst zu erwarten! Er ist bereits da, der Supergau!
Ok, es könnte jetzt, in einer Stunde oder morgen Temelin oder Dukovany hochgehen. Dann wär ich verstrahlt und in ein paar Jahren qualvoll verstorben. Nichts mit 120 werden.

SupergauAber eigentlich, genau betrachtet, haben wir bereits den Supergau. Lang vorbei die Nach- Zwentendorf- Zeiten als alle Familienmitglieder genau wussten was bei einem AKW- Störfall zu tun ist. Heute, wo es längst kaum noch Festnetz- Telefone gibt, wo man weiß, dass die Handynetze im Krisenfall innerhalb von Sekunden zusammenbrechen würden, denken wir nichtmal mehr an einen Störfall. Wir leben in der Gefahr wie ehedem, denken aber nicht dran! So wie wir gedankenlos ins Auto, in die Bahn, ins Flugzeug steigen, obwohl jeder ehemalige Grundschüler sich ausrechnen kann, nach wievielen Fortbewegungen wir verunglücken werden.

Das alles ist aber noch immer nicht der Supergau!
Der Supergau ist das Projekt Mensch!
Da wurde ein Wesen – steht bereits in der Bibel – geschaffen, dass gottgleich war. Da hat sich – so besagt es unsere Evolution – ein Wesen entwickelt, dass Jahrmillionen alle Probleme gemeistert hat.
Da leben Milliarden von Menschen
die alles könnten,
die absolut nichts müssten,
die ihr geschenktes Paradies genießen könnten,
die tun und lassen könnten was immer sie wollen,
die erschaffen könnten was und wann immer sie wollen,
die lebenslang gesund und glücklich sein könnten!

Und was tun sie!?
Sie konsumieren Fremdes,
arbeiten unfreiwillig dafür.
Nennen sich selbst ‚unselbständig‘!
Lassen sich von ihren Liebesten sagen, sagen ihren Liebsten, ‚Das kannst Du noch nicht‘!
Sie bitten um Selbstverständlichstes das ihnen zustünde.
Sie bedanken sich für Dinge die sie nicht bräuchten.
Sie arbeiten für Medien die sie ängstigen.
Sie arbeiten für Dinge die ihnen Glück, das sie damit nie erreichen werden, versprechen.
Sie hoffen auf Sicherheiten die ihnen diese Angst nehmen, das aber nie tun können.
Sie erarbeiten sich Krankheiten und arbeiten für Medikamente und Therapeuten die ihnen versprechen sie wieder gesund zu machen.
Sie streiten mit Menschen, die sie auch lieben könnten.

Sie rennen und hasten, sie weinen und ängstigen sich, sie raffen und horten. Sie führen Kriege, töten Mitwesen und nennen Leben, was eigentlich bereits längst als Supergau erkannt sein müsste …