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So wie die Biene den Duft und die Farbe der Blume nicht im Geringsten schädigt und nur ein Wenig vom Honig nippt, so wandle der Weise in der Welt. (Guatama Buddha, 560 – 480 v. Chr.) |
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So wie die Biene den Duft und die Farbe der Blume nicht im Geringsten schädigt und nur ein Wenig vom Honig nippt, so wandle der Weise in der Welt. (Guatama Buddha, 560 – 480 v. Chr.) |
This entry was posted on Donnerstag, 20. September 2018 at 07:31 and is filed under Alltag, Die besten Tipps, Gedanken, Gedichte, Kultur, Lebenshilfe, Liebe, Philosophie, Religion. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
„Ich kann gar nicht glauben, dass in einer Welt so voller tagtäglicher Wunder, kaum jemand an Wunder glaubt“ (W. Lackner)