Sämtliche Firmen, Handwerker, Hersteller, Händler, Spekulanten, etc. haben es mit angeblich sooo furchtbar strengen behördlichen Auflagen und Vorschriften zu tun.
Soll sein; ich weiß es nicht.
Doch sie haben auch einen ungeheuer mächtigen und schlauen ‚Turbo eingebaut‘, den sie dagegen setzen:
Die Gier nach Geld und noch mehr Geld.
Das, gepaart mit ihrem Einfallsreichtum, lässt sie immer wieder und immer neue ‚Schlupflöcher‘ finden.
Was steht dieser ‚Profit- Kreativität‘ gegenüber, wer oder was stellt das Gleichgewicht her?
Der, in Gesetze gegossene, Wählerwille und einige NGOs.
Und warum findet sich im Titel ‚Ungleichgewicht‘?
Weil sowohl den Wählern, als auch den, ‚betteln‘ gehen müssenden NGOs dieser Turbo fehlt!
Ja, dieser Seite geht es bloß um Schadensbegrenzung! Sie stellen sich, wie selbstverständlich, freiwillig, hinter der Profitgier der Gegenseite, hinten an.
Sie haben anstatt eines Gier- Turbos, bloß die Planeten- und Gesundheitsrettungs- Bremse.
Sie haben auch gar nicht den Anspruch, den Antrieb, vorzupreschen und z.B. das Recht auf artgerechte Lebensbedingungen für alle zu fordern oder sie sich zu erwirken. Nein, sie lassen den Geld- Zug vorbeipreschen oder gucken zu, wie dieser sich step by step die Weichen zum angestrebten Ziel stellt. Um danach ‚mit vollem Elan‘ die Verfolgung aufzunehmen
Warum, liebe Leute, frage ich Euch, ist Geld mehr und der stärkere Turbo, als die Sorge um Gesundheit und die Sehnsucht nach einem unzerstörten Planeten?
Das müsst Ihr Euch beantworten, denn IHR seid der Wählerwille!
Oh werter Payoli,
der Wählerwille,
selbst wenn er Gewicht haben sollte,
so folgen dann doch die gewählten Politmarionetten anderen „Einflüsterungen“ – bestes, wie offensichtliches Beispiel war das Schauspiel der Herren Schröder und Fischer in der BRD…
Was es der Herr Tucholsky, der vor locker 80 Jahren so richtig postulierte:
Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie längst verboten.
Ein anderes Schwergewicht, welches in eine engverwandte Kerbe schlägt, ist der alte „Auto-Ford“:
Wenn die Menschen das Geldsystem verstünden,
dann hätten wir vor Morgen schon eine Revolution …“
Es sind seit Jahrhunderten immer nur Marionetten, welche uns etwas vorgaukeln im Namen der „unbekannten Mächte“ …
Ja, wir sind jenseits des Paradieses.
Alles Liebe,
Raffa.
Heeee Raffa!
Es ist mir zwar schon länger klar, aber heute vielleicht einmal ganz deutlich ausgesprochen:
Ist ja genial, wie Du dieses System durchschaut hast und wie treffend Du die ‚richtigen‘ Zitate zu verwenden weißt!
Ich freu mich sehr über eine solchen Bruder im Geiste 🙂
Ich umarm Dich herzlich und brüderlich!