Ja, Du hast richtig gelesen! Soziales Zusammenstehen!
Eine Tugend, die in den letzten Jahrzehnten offensichtlich völlig abhanden gekommen zu sein scheint.
Alle der Nachkriegsgeneration jedoch, können vom Zusammenhalt aller, völlig unabhängig von Stand und Herkunft, berichten.
Brauchen wir erst wieder ‚einen Dämpfer‘ um da wieder hinzukommen? Könnten wir nicht auch heute wieder Augen und Herzen öffnen um das Unrecht zu sehen, um den zu unrecht Verdächtigten, Angeklagten, Verurteilten beizustehen? Im Zuge dieses Corona- Wahnsinns zeigen sich einfach schon wieder zu viele Unrechtmäßigkeiten, um dazu zu schweigen! Kriegsmäßig ausgerüstete Polizisten, Wasserwerfer und Pfeffersprays gegen friedliche Demonstranten, Ermächtigungsgesetze gegen die Bevölkerung, Hausdurchsuchungen bei Ärzten und ‚Nichtmaskenträgern‘, Verbote und Gebote allerorten, und, und, und …
Und alle schweigen oder nicken sogar dazu!
Leut, das geht nicht!
Reißt Euch los von den Euch einlullenden mainstream- Medien! Informiert Euch, was wirklich abgeht! Und entwickelt Euer Hirn, Herz und Rückgrad!
Pfarrer Martin Niemöller, der sieben Jahre in Konzentrationslagern eingesperrt gewesen war, brachte das Problem, das sich auch heute wieder anbahnt auf den Punkt:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“