Impf- Verharmlosung par excellence

28. April 2021

Hier am blog wurden oft schon die (auch) nachteiligen Effekte der Sprache, des Wortes, thematisiert. Was das Benennen anrichten kann, dass uns Begriffe aus der Harmonie holten bzw. in die Dualität trieben usw.
Ein weiteres, etwas konkreteres Beispiele ist das ‚Impfen‘.
Ein Wort nur! Ein Wort, das praktisch jeder kennt und dementsprechend harmlos bis selbstverständlich verstanden wird.

Sieht man sich aber die Entwicklung, um nicht zu sagen, die Mühe unseres Körpers über die Jahrmillionen seiner Entwicklung an, wird klar WIE wichtig ihm der Schutz seines Inneren ist und wie wichtig dieser wohl auch sein muss. Denn Evolution funktioniert ja so, dass die, die zuwenig in eine bestimmte Richtung tun, aussterben.
Unsere Billionen von Körperzellen sind der allersersten Ur- Zelle noch immer sehr ähnlich. Nur schwamm diese damals noch schwerelos im Wasser und ver- und entsorgte sich mit und in dieses.
Im Prinzip haben wir eine Hülle um all unsere Zellen gebildet, in der diese noch immer ‚Ur- Meer spielen‘     

Boren wir mit einem Finger in der Nase oder in sonst einer Körperöffnung, befinden wir uns NICHT im Körperinneren! Auch was wir einatmen oder essen gelangt (für’s Erste) NICHT ins Körperinnere!
All diese Körperöffnungen sind bloß Einstülpungen oder Durchgänge durch diesen bestens abgesicherten ‚Zellsack‘.
Das, so gut geschützte Innere ist rundum und perfektest von Häuten, Schleimhäuten, Abwehr-, Filterschichten und Gewebe ummantelt.
Erst Verletzungen durchdringen diesen Schutzwall. Doch auch dann dringen meist nur Mikromengen an Fremdstoffen ins Innere ein.

Ganz anders die Impfung!
Bei ihr setzt sich der Größenwahn der Medizinkrone der Schöpfung über das hinweg, was der Körper sicher nicht zufällig so akribisch über Jahrmillionen aufbaute und spritzt bedenkliche und vor allem völlig körperfremde Substanzen in deutlichst sichtbaren Mengen tief in unser Inneres!

DAS will vielleicht bedacht sein, in dieser … naja, [räusper, räusper, hüstel, hüstel] … etwas seltsamen Zeit des ‚Durch- und Verimpfens‘