Schon nach Hermes Trismegistos‘ ‚Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper‘ lässt vermuten, dass wir die ganze Schöpfung als eine einzige, schon alles weitere beinhaltende ‚Urknall- Idee‘, als 7 Tage- Schöpfung oder auch als, aus Abermillionen zusammengesetzte Gattungs-, Stammbaum-, Unterschieden- oder Arten zusammengesetzte Kompliziertheit sehen können.
Wir können uns auch essensmäßig am Ajurveda, TCM, fast food, Hausmannskost, Vegan- oder Vegetarismus, an Rohkost oder Paleo, an Trennkost, Makrobiotik oder ‚tausend‘ weiteren Spezialitäten und Richtungen orientieren.
Wir können Kaffee, hunderte Arten von Tee, nicht weniger Arten an Alkoholika oder Limonaden oder Fermentgetränke, unterschiedlichste Wässer oder auch Frischsäfte trinken.
Wir können im Yoga aus 8400000 Asanas, im Qi Gong aus 5 Elementen wählen. Wir können uns in Gymnastik, Bodenturnen, Geräteturnen oder uns in weit über 100 Sportarten abmühen oder erfreuen.
Wir können der Schul- oder Alternativmedizin zugeneigt sein. Wir können uns im TCM unsere Chi- Flüsse, Meridiane und Akupunkturpunkte erklären lassen oder aus hunderten Homöopathischen Zubereitungen wählen. Wir können uns aus den Handlinien oder der Iris, aus den Karten oder aus der Kristallkugel lesen lassen. Wir können Medien befragen, uns etwas channeln lassen, wichtige Fragen erpendeln, erspüren oder in wissenschaftlichen Büchern erlesen.
Wir können versuchen, aus zahllosen Psychologie- und Psychotherapierichtungen Antworten zu finden oder in einer der zahllosen Religionen Wahrheiten zu finden …
Du siehst, der Erfindungsreichtum der Menschen – ist ersteinmal der Pfad der Dualität beschritten – ist schier endlos.
Uns steht sozusagen eine unendliche Bandbreite vom spirituellen ‚Einfach sein‘ oder lebenskünstlerischen ‚Es ist gut wie es ist‘ bis zum Verlieren in der unüberschaubaren Vielzahl an menschengemachten Ansätzen zur Verfügung.
Doch eine wirkliche Hilfe ist diese Aufzählung ja auch nicht
Schließlich kommen wir nicht umhin, uns immer wieder zwischen Alternativen entscheiden zu müssen, die wir von vornherein nicht beurteilen können.
Deshalb mag ich mein ‚paradise your life‘ mit dem Naturvorbild so gern. Denn einzig von der Natur weiß man, dass sie ‚funktioniert‘! Besonders einfach zu beobachten und zu merken ist das Bild von Menschenaffen- Leben. Durch ihre Ähnlichkeit zu uns sehen wir deutlich wie Leben auch funktionieren könnte. Natürlich aber bleibt für viele die Hürde, viele, viele lange eingeübte ‚Merksätze‘ über Bord zu werfen.
Sehr interessante und nützliche, nur 3 Punkte hörte ich kürzlich von N.D, Walsch’s Gott. Diese 3 Punkte räumen gleich einmal einen Großteil unserer grundlegenden Irrglauben weg und geben den Weg ins Paradies intellektueller frei als über diese ‚primitiven Affen‘
Was hältst Du von Ihnen?
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Tja, auch so kann man es ausdrücken, anstatt