Österreich ist soetwas von hintennach!

31. Juli 2021

Liebe Politiker!
Auch Österreich braucht Anreize!

Auch wir brauchen Eure Zuwendungen, besonders die Kinder Eure Geschenke.

Nehmt Euch ein Beispiel an anderen Ländern!
In Nürnberg z.B. erhalten Besucher des Untertanenfes …, oh, pardon, des Volksfestes pro Impfung – ganz luschtig ‚Pieks‘ genannt, … jetzt haltet Euch fest, ob dieser Großzügigkeit, 3, in Worten drei, Freifahrten aller Rummelplatz- Angebote!

Wenn die dann umfallen liegt das sicher nicht an der Impfung oder an Trombosen, sondern an der Schwerkraft oder den wilden, wilden Gratisfahrten!

Und! – Der Füllhorn- Wahnsinn geht sogar noch weiter! Die ersten 10 ‚Gepieksten‘ – geht heute schon hin, campiert dort, krallt Euch dieses goodie! Die ersten 10 Geimpften erhalten auch noch 50 ‚Volkstaler‘ – oder hieß es ‚Untertanentaler‘!? – die auf diesem ‚Volksfest‘ ausgegeben werden dürfen! – Waaahnsinn! Ich glaub, ich muss da auch hin!

Oder in Thüringen! Da stürmen die Leute die Impfstraßen, bloß weil sie danach eine Bratwurst bekommen. – Die ihnen noch dazu als ‚Spezialität‘ angedreht wird!

Oder in Amerika! Da laufen Tombolas bei denen jeder Geimpfte sich die Chance auf ein Auto erimpft!
Auch China lässt sich nicht lumpen! Für so einen läppischen Stich, mit einem Serum, von dem niemand weiß, was es in den nächsten Jahren noch so an Überraschungen bereit hält, gibts ganze 2 Schachteln Eier!

Liebe Politiker, wenn Ihr solch ein Angebot auf freilaufende Bodenhaltungs- Hühner ausdehnt, habt ihre gleich auch einen Klimabonus und auch noch volle Impfstraßen!

Ok, die Gläubigen stehen ohnehin schon Schlange vorm Stephansdom, um ein paar Weihwasserspritzer vom Toni Faber und ein paar Impftropfen von den mega abcashenden Jungmedizinern abzukriegen. Doch zusätzliche 50€ wie in Serbien oder eine Portion Pommes oder die Aussicht auf einen Millionengewinn wie in den USA könnten da noch einen Turbo draufsetzen.

Aber auch schon einfache Anstecker/ Buttons – war da nicht Ähnliches schon vor 80 Jahren einmal!? – wären sicher ein Renner!
Für die Impfskeptiker oder -geschädigten könnt Ihr ja umklappbare Buttons auflegen, deren Rückseite ‚Ich war ein Trottel‘ zeigen.

Oder diese, nach einem verlorenen Schuljahr ohnehin bereits obsoleten Schulnoten! Einen Grad besser durch jeden Stich! Die Kiddies würden Euch die Impfstraßen einrennen!

Tja, liebe Kurz’s, Muckenstruntz’s —, äh, Mückensteins … und wie Ihr alle heißt und gut von unserem Geld und noch besser von den Provisionen der Pharmas lebt: Kreativität ist gefragt. Denn wenn die 44 Millionen eingekauften Impfdosen für 8 Millionen Einwohner – bezahlt haben wir sie ja schon! – auch den Weg in die zu ruinierenden… äh, zu schützenden Menschen finden sollen, heißt es klotzen statt kleckern! – Ups! Gabs diesen Ausdruck nicht auch schon einmal!?

A propos ‚geschützt‘! Wieso bloß mehren sich die Anzeichen und sogar schon Berichte aus dem Ausland, dass selbst Geimpfte kein ‚altes Normalleben‘ mehr zu erwarten haben?

Ganz abgesehen von der einfachen Logik, dass doch alles paletti sein müsste, indem sich bloß die Ängstlichen durch eine Impfung schützen.
Da kommt Euch wohl die Hirnlosigkeit und Profitgeilheit all der Unternehmer und Veranstalter zupass, die nach langer Abstinenz nun vorpreschen, indem ihnen kein Ungeimpfter mehr reinkommt.

Tja, gute alte Logik: Ade!
Jetzt herrscht wieder ‚Nazilogik‘, für die sogar ‚Ethik- Tanten‘ bemüht werden, die Verantwortung einmahnen, als ob nicht alle Spatzen auf den Dächern schon wüssten, dass nur jeder für sich verantwortlich sein kann!
– Zur Erinnerung: ‚Bloß‘ seit über 100 Jahren bekannt: ‚Der Keim ist nichts. Das Millieu ist alles‘.
Für heute übersetzt: Wer vorerkrankt ist, hat Pech gehabt oder kann sich nachbessern. Wer schöpfungs-/ evolutionskonform lebt hat nichts zu befürchten!

Selbst bestgebildetste Menschen entblöden sich zur Zeit nicht zu schwadronieren, dass ‚die Tücke dieser Krankheit‘ darin besteht, dass sie bei manchen kaum wahrnehmbar ist, während sie andere dahinrafft.
Ganz bescheiden gefragt: Könnte es nicht vielleicht sein, dass das eher vom Immunstatus des Jeweiligen abhängt als von der ‚Tücke‘!?

In diesem Sinne ‚Gut Impf!‘
Und für alle, auch nur in Spuren Mitdenkenden: ‚Gut Flücht!‘     

Oder wie heißen bloß diese 3 Zauberworte? ..

paralys…, nein!

Parabol … nein, auch nicht!

Ah ja, der arbeitet eh gard dran:


 
 
 


66-Jähriger stieg auf sein Rostrad und gewann

29. Juli 2021

Diese absolut zauberhafte Geschichte aus dem Spiegel kann ich Euch unmöglich vorenthalten:

Pole Position trotz Plattfuß: Gustaf Håkansson wurde 1951 nicht zum 1000-Meilen-Radrennen durch Schweden zugelassen. Mit einer List nahm der 66-Jährige trotzdem teil – und ließ der Konkurrenz keine Chance.

Wer hier anno 1951 gewinnen wollte, musste aus Stahl sein. Denn dieses Rennen war hart.

Die Piste: 1761 Kilometer, vom nordschwedischen Haparanda an der Grenze zu Finnland entlang der Küsten des Bottnischen Meerbusens und der Ostsee, über Straßen und Schlammwege, durch Wälder und Wiesen bis nach Ystad an der Südspitze des Landes. Und das nicht auf modernen Rennrädern mit federleichtem Karbonrahmen und 2×12 Gängen, sondern auf schweren Stahlrädern mit 2-Gang-Schaltung – oder ganz ohne.

Das jährliche »Sverigeloppet« (deutsch: »Schwedenrennen«) war ein unerbittliches Tausend-Meilen-Rennen, das nur der härteste schwedische Radler gewinnen konnte. Entsprechend fassungslos müssen Tausende Zuschauer gewesen sein, die sich am 7. Juli 1951 zum Zieleinlauf am Vergnügungspark von Ystad eingefunden hatten: Als Erster auf die Zielgerade bog kein Hochleistungsathlet – es war der Fahrer mit der seltsamen Startnummer null: ein faltiger Greis mit wallender Mähne, so schneeweiß wie sein Weihnachtsmannbart. Ein Redakteur des »Expressen« beschrieb den Anblick so:

»Es war, als hätte sich die Bibel geöffnet und
einer der Propheten hätte sich auf das Rad geworfen und
sei aus dem Alten Testament herausgeradelt.«

Der Fahrer wie auch sein rostiges Rad hatten sicher schon bessere Tage gesehen. Tatsächlich blieb es nur rund 700 Meter vor der Ziellinie liegen – mit einem Plattfuß. Doch der Senior stieg unbeirrt ab und schob das lädierte Vehikel weiter, um erst kurz vor der Ziellinie wieder aufzusatteln und seelenruhig durchs Ziel zu rollen. Eile war nicht nötig: Gustaf Håkansson hatte einen kompletten Tag Vorsprung vor seinem nächsten Verfolger.

Sein Sieg machte Håkansson in Schweden zum Volkshelden. Bis heute kennt man ihn dort als »Stålfarfar«, den »Stahl-Opa«. Obwohl er am Rennen eigentlich gar nicht hätte teilnehmen dürfen. Dennoch fand der Radler mit dem Rauschebart seinen Weg auf die Rennpiste und sogar an die Spitze des Feldes – mit einer ziemlich unkonventionellen Methode.

Man kann kaum sagen, dass Gustaf Håkansson zum Leistungssportler geboren wurde. 1885 kam er als Sohn eines Müllers zur Welt und wohnte im beschaulichen Dörfchen Gantofta nahe Helsingborg. Er lebte sein Leben, fuhr Bus, verliebte sich, heiratete und bekam einen Sohn, Karl Johan, der 1941 als Teenager starb.

Doch auch nach dieser Tragödie gab Håkansson sich nicht auf: Er lebte gesund, verzichtete auf das Rauchen – und radelte viel. Jahre später sollte er einem Reporter des »Expressen« erklären, so bleibe er gesund: »Ich halte mein Blut durch ständige Körperbewegung in einem gleichmäßigen und schnellen Kreislauf.« Dadurch sei er auch in seinem fortgeschrittenen Alter noch so fit.

Auf die alten Tage plötzlich Radsport-Star

Stolze 66 Jahre alt war Håkansson, als er beschloss, am Traditionsrennen »Sverigeloppet« teilzunehmen. Allein die Anreise hätte die meisten Altersgenossen abgeschreckt: Der Zielort Ystad lag nur rund 100 Kilometer von seinem Heimatdorf entfernt – aber der Start war in Haparanda, am anderen Landesende. Das war fast so weit wie die ganze Rennstrecke, und ein Zugticket hatte er nicht. Also tat Håkansson, was er am besten konnte: radeln. Er brach fast einen Monat vor Rennstart auf, am 3. Juni 1951.

Bei seiner Ankunft lief es nicht wie erhofft: Um noch greisenhafter zu wirken, hatte Håkansson sich vor dem Rennen die weiße Mähne und den 30-Zentimeter-Rauschebart wachsen lassen. Die Wettkampfleitung aber lehnte seine Teilnahme kopfschüttelnd ab – ethisch sei das nicht vertretbar. Offenbar fürchteten sie um die Gesundheit des alten Herren.

Håkansson allerdings dachte gar nicht daran, sich abwimmeln zu lassen: Kurzerhand nähte er sich selbst eine Startnummer – die Null. Und als am 1. Juli 1951 die 50 anderen Fahrer, Jahrzehnte jünger als er, am Start in Haparanda erschienen, reihte er sich mit seinem Rostrad ein. Sein Doping beschränkte sich auf etwas Zuckerwasser und ein paar schwedische Makronentörtchen.

Für Sten Ohlsson, Reporter der Zeitung »Expressen«, war der Greis mit den Törtchen der Lichtblick einer sonst öden Veranstaltung. Ohlsson hielt das Rennen für einen PR-Stunt, um Touristen anzulocken – doch dieser alte Schwede faszinierte ihn. Die Redaktion gab ihr Okay: Er sollte Håkansson exklusiv beim Rennen begleiten. Der »Expressen« startete mit einem großen Foto des sonderbaren Radlers und einem Bericht über seinen Rennausschluss.

Unverhofft fand sich Håkansson im Rampenlicht – und machte zunächst keine besonders gute Figur: Als er über die Startlinie rollte, lag er bereits rund eine Minute hinter dem Großteil des Feldes, und dieser Rückstand wuchs stetig. Zunächst.

Als Håkansson am Abend des ersten Tages nach rund 400 Kilometern mit seinem Exklusivreporter das Etappenziel Umeå erreichte, hing er 16 Kilometer hinterher. Die Konkurrenz hatte längst gegessen, alle machten sich bereit für die Nachtruhe zu den vorgeschriebenen Zeiten. Alle außer Håkansson, der das Regelwerk weniger verbindlich sah. »Man muss nur schlafen, wenn man müde ist – und ich bin noch nicht müde!«, sagte er dem Reporter. Und fuhr einfach weiter.

So simpel war der Trick, mit dem Håkansson sich vorankämpfte: Er schlief einfach nicht. Oder fast nicht. Während alle anderen abends stoppten und zu reglementierten Zeiten pausierten und schliefen, ruhte sich Håkansson höchstens ein, zwei Stunden aus und sattelte dann wieder auf, um die Nacht durchzufahren.

Sein Wegbegleiter Sten Ohlsson steckte den Schlafmangel weniger gut weg. Der »Expressen« tauschte den übermüdeten Reporter durch einen frischen Kollegen aus – der allerdings nach gut 30 Kilometern aufgab, den stramm weiterradelnden Håkansson zu verfolgen. Der alte Herr erwies sich als harter Fall.

Hart wie Stahl, wenn es nach den Zuschauern ging. Ein kleines Mädchen, das den Mann mit dem Rauschebart vorbeiradeln sah, soll ihm den Namen gegeben haben, unter dem er in ganz Schweden berühmt wurde: »Stålfarfar«. Der »Stahl-Opa« muss ihr wie ein Superheld erschienen sein – denn der Name war eine Anspielung auf »Superman«, in Schweden »Stålman«. Bald säumten Zuschauer die Strecke und feuerten »Stålfarfar« an. Und die Medien interessierten sich jetzt mehr für Håkansson als für den Rest des Rennens – immer mit der Sorge, sein Körper könnte vor den Strapazen kapitulieren.

Schaukelstühle als Geschenk für den Stahl-Opa

Håkansson aber blieb munter: Mit seiner Dauerradel-Strategie hatte er sich nach knapp 500 Kilometern schon einen Vorsprung von über 30 Kilometern erstrampelt. Nach den ersten drei Renntagen – mit nur fünf Stunden Schlaf – lag er fast 200 Kilometer vor dem nächsten Fahrer. Zwischenzeitlich versuchten sogar Polizisten, Håkansson zum Pausieren zu überreden, um ihn ärztlich untersuchen zu lassen. Er lachte nur.

Das Einzige, was ihm zusetzte, waren die Abgase und der Staub von Autos voll Schaulustiger, die nah neben ihm herfuhren, um einen Blick auf den Stahl-Opa zu werfen. Per Zeitungsinterview bat er die Fahrer, Abstand zu halten.

Als Håkansson schließlich am 7. Juli 1951 um 14.15 Uhr als Erster die Ziellinie überfuhr, war die Sensation perfekt. Dass er gar kein offizieller Teilnehmer war und damit auch nicht der offizielle Sieger werden durfte, interessierte niemanden mehr: Schweden feierte ihn. Selbst König Gustav VI. Adolf gab ihm eine Audienz. Menschen aus dem ganzen Land sandten Fanpost, nur adressiert an »Stålfarfar« – so viel, dass die schwedische Post sie an die korrekte Adresse umleitete.

Manche schickten Geschenke wie Schaukelstühle oder Matratzen, auf denen er sich von seinen Strapazen ausruhen möge. Seine liebste Zuschrift, so sagte Håkansson einmal, sei aber der Brief eines Herren gewesen, der schrieb: »Ich war ein kränkelnder alter Mann, ehe Sie auftauchten. Aber durch Ihr Beispiel fühle ich mich wieder jung, gesund und glücklich.«

Håkansson wurde ein Symbol dafür, was in älteren Menschen steckt. Man schrieb Lieder über ihn und ließ ihn selbst Schallplatten aufnehmen, Bücher über sein Rennen erschienen, Prediger zitierten sein Beispiel in Andachten als Vorbild. David Schwartz, Autor des Kinderbuches »Super Grandpa«, schrieb: »Håkansson sah aus wie ein alter Mann. Aber er fühlte sich nicht alt, und er benahm sich ganz gewiss nicht alt.«

Und das sehr lange noch: 1959 machte der Mittsiebziger eine Radreise von Schweden über Jugoslawien, Griechenland, die Türkei, den Libanon und Jordanien bis nach Israel. Und wieder zurück. Über Jahrzehnte nahm er weiter an Radrennen teil, zum letzten Mal mit 85 Jahren. Gustaf Håkansson radelte noch bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1987 – mit 102 Jahren.

Na? Ist das nicht rührend!?

Hier der link zum Original- Artikel.


PS: Für mich besonders berührend und unglaublich, da kürzlich ein guter Bekannter mit nur 71 Jahren verstorben ist. Doch genau besehen, war es kein Zufall, sondern sehr wohl der Lebensstil!


 
 
 


Kirche nackt

28. Juli 2021

Nun zeigt sich endgültig, dass, wie bei ‚Des Kaisers neue Kleider‘, die Kirche völlig nackt dasteht. Denn es war zu lesen:

Dompfarrer Toni Faber, der für den Wiener Stephansdom zuständige Geistliche, beschreitet, in Absprache mit Kardinal Christoph Schönborn (wieder einmal) Abwege: In Absprache mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) plant er die Einrichtung einer „Impfstraße“ im Stephansdom.

Da stellt uns dieser Gott in eine absolut unerreicht perfekte Schöpfung und macht nur den einen ‚Fehler‘, dieser vorgeblichen Krone der Schöpfung den freien Willen zu schenken! Und was macht diese damit!? Sie ergeht sich Jahrtausende lang in dem Größenwahn, alle perfekten Gottesgeschenke verbessern zu ‚müssen‘. Wobei sie sie natürlich verschlimmbessert, was dazu führt, dass wir mittlerweile nur noch arbeiten um wieder die Fehler der Fehler der Fehler … zu reparieren.

Und die Kirchen?

So wie sie damals mit den Nazis mitmachten, liegen sie nun auch vor den Profiteuren der Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, etc. ‚auf dem Bauch‘.

Als letzter ‚Höhepunkt‘ wird jetzt in ‚Gotteshäusern‘ diese ‚göttliche Fehlkonstruktion Mensch‘ mittels Impfung nachgebessert!

Die Impfseren bitte vor Anwendung segnen, Herr Dompfarrer Faber!

Wäre ich im kirchlichen Sinne gläubig, müsste ich dauerkotzen. So aber erfreu ich mich tagtäglich, bei bester ‚Schöpfungs- Gesundheit‘, all dieser Naturwunder, die ständig zu meiner Erbauung an mir vorbeidefilieren …     

Ich wünsch auch Dir ein völlig entspanntes


 
 
 


Und wieder einmal hörte ich …

27. Juli 2021

… ‚Klingt ja logisch und beeindruckend, was Du über rohköstliche Ernährung sagst. Aber dann MÜSSTE ich immer nur und DÜRFTE ja nie …‘.

Tja, da sieht man wieder wie lange so uralte Bedürfnisse und Gewohnheiten sich in unserem tiefsten Inneren halten! Denn so sahen Jahrmillionen lang unsere Leben aus. Wir konnten völlig gesund und gefahrlos tun und lassen was wir wollten.

Das derzeitige Leben haben uns einfach unsere Vorfahren, das hat uns unsere Gesellschaft, eingebrockt. Dass zum Beispiel schädigende Nahrungsmittel als völlig normal angeboten werden. – Und auch noch so hingetrickst werden, dass sie megagut schmecken, mit auch noch dem i- Tupfen des Suchtpotenzials.     

Doch man kann sich sein Kopf- Mantra auch umkehren, sobald man erkannt hat, welcher Müll einzig im rücksichtslosen Profitinteresse verkauft wird. Man kann erleichter denken:

‚Ich MUSS ab jetzt diesen Mist nimmer kaufen, da ich jetzt eine köstliche Alternative kenne, die ich genießen DARF‚     

Natürlich wirkt nicht nur WAS wir essen, sondern auch WIE wir es essen, im Sinne unserer Einstellung, unseres mindset, dazu. Weder runtergequälte Roh-, noch Kochkost wird uns nähren. Ebenso wie uns weder freudig genossene Koch-, noch Rohkost grundlegend schädigen werden. Nur ist natürlich ‚plus- plus‘ günstiger, als ‚plus- minus‘. Will heißen: Genossene Rohköstlichkeiten vor erfreut konsumierter Normalkost. Doch es sollte keine Probleme machen sich für rohköstliche Ernährung zu ‚entflammen‘, hat man erst die ersten paar Tricks lernen und Erfahrungen machen können.

Einzelne ‚Rückfälle‘ oder ‚Sünden‘ sollten nicht überbewertet, sondern eher die Auswirkungen davon beobachtet werden. Damit machen wir aus Sch… Gold, indem wir ungewollte Rückfälle zu interessanten Erfahrungen machen und damit uns immer überzeugter vom, für normal gehaltenen ‚Alltagsmist‘ befreien.

Auch der spirituelle Aspekt des Essens gelingt mit rohköstlicher, da naturnäherer Ernährung besser als mit Gekochtem bis Hochverarbeitetem. Und dieser Aspekt ist weit wichtiger als von den Meisten gedacht. Nicht nur, dass kein Wissenschafter erklären kann, warum mit pasteurisierter Kuhmilch gefütterte Kälber versterben. Auch die NASA hatte versucht, das perfekte Astronautenessen, mittels aller bekannten und erforderlichen Inhaltsstoffe, rein synthetisch auf Basis von MIneralstoffen, Vitaminen, Proteinen, Kohlehydraten, Fetten und Ballaststoffen herzustellen. Die Versuchspersonen litten bald an Verdauungsstörungen, Knochenschwund, Immun- und Denkschwächen, inneren Blutungen und weiteren Problemen.

Also wieder einmal: Es geht nichts über


 
 
 


Das ganze Kartenhaus steht auf EINER Karte!

26. Juli 2021

Ich hab es als Techniker erlebt. Ich hab es als Gesundheitstrainer erlebt. Ich erlebe es tagtäglich durch Beobachtung meiner Mitmenschen und Mitwelt:
Dieses unser ganzes System baut auf wenigen unsicheren Denkmodellen auf und wird immer ‚höher‘ und damit immer fragiler und instabiler.

Ich hab dazu schon mehrere Artikel verfasst, dieses Phänomen teilweise mit hohen, schmalen Türmen verglichen, teils Belege von immer jünger und schwerer Erkrankenden geliefert, also auch einem Anstieg der Instabilität belegt.

Oder schon ganz zu Beginn des Handy- Booms war klar, dass – in einem Kriesenfall – es nicht möglich sein wird, dass alle per Handy auch nur kurz ihre Lieben anrufen werden können, da diese Techonogie darauf beruht, dass nie alle gleichzeitig zum Telefon greifen. Obwohl die alte ‚verkabelte‘ Festnetztechonlogie jederzeit alle mit allen verbinden konnte. Schon bei so läppischen Veranstaltungen wie Fußball – Europa oder Weltmeisterschaften mussten Kolonnen von zusätzlichen Sende- Lkws auffahren um nur diese paar wichtigen ‚Hast‘ dieses Tor gesehen‘- Anrufe zu ermöglichen     

Seit Jahrzehnten schon bauen wir in praktisch allen Bereichen auf ‚windigsten‘ Unsicherheiten immer weiter und weiter auf, werden alle Sicherheiten im Geschäftsinteresse immer weiter rückgebaut und vernachlässigt.

Mittlerweile haben wir es ‚geschafft‘ uns weltweit von völlig ungefährlichen aber perfekt medienkommunizierten, vorgeblichen Gefahren lahmlegen und verängstigen und damit schwächen zu lassen.

Bill Gates hat ein Jahr vor dieser unsäglich Pandemie – rein zufällig – wichtige Entscheidungsträger zu einer Simulation eingeladen, was und wie es wohl wäre, bräche eine Pandemie aus. Und so wie dieses Durchspielen ablief, passierte es – rein zufällig – in dieser C- Pandemie.

Und nun sind ähnliche Leute dabei durchzuspielen, was wäre, was zu tun wäre, bräche morgen das Internet zusammen.
Und genau dieses Internet ist sooo fragil! Das lässt sich von einzelnen Zentralstellen aus soetwas von einfach abdrehen, oder manipulieren …

Und jetzt überleg Dir einmal, wie ein Morgen ohne Internet aussehen würde!
Wie oft googelst Du!
Wieveiel mails verschickst Du!

Nachschaulogistik ohne Internet!?
Vernetzungen ohne Internet!?
Supermarktkassen ohne Internet!?
Teilweise sogar schon Operationen- ohne Internet!?

Ich will nicht den Teufel an die Wand malen. Doch für mich ist die Letargie der Menschen gegenüber dieser völlig irrwitzen C- Maßnahmen soetwas von absurd, das ich ‚Euch‘ alles zutraue     
Nach soviel unkritischem Gehorsam und Akzeptanz z.B. diesem Grünen Pass gegenüber könnten wir schneller in einem totalen Überwachungsstaat aufwachen, als uns lieb ist. Die technischen Möglichkeiten dazu gibt es längst, China zeigt es bereits vor, die Menschen sind bereit und ‚weichegeklopft‘ genug dafür und die Politiker und Medien haben mehr als genug ‚eingängig, logisch klingende‘ Argumente dafür.

Nur … danach – ich kenne die Möglichkeiten der Elektronik und EDV ‚von innen‘ – ist schluss mit lustig. DARAUS dann wieder rauszukommen … puuuhhh!
Der, obwohl schon alte, Sandra Bullock- Film ‚Das Netz‘, zeigt deutlichst, was uns bevorsteht bzw. wie leicht wir bald mit nur einem Mausklick ‚ausgelösch‘ werden können.
In diesem Sinne, überlegt Euch vielleicht doch nocheinemal gut wohin Euer und unser aller Weg führen soll, stimmt politisch und vor allem an den Kassen ‚richtig‘ ab und geht in Richtung


 
 
 


Ich lade Dich ein …

24. Juli 2021

Mir ist klar, dass Ihr alle zuviel um die Ohren habt, großteils auch völlig andere Vor- und Ausbildungen habt, um im Thema Corona klar genug zu sehen.
Selbst die Regierungen stützen sich auf Empfehlungen von Fachgremien. – Dass sie die falschen wählten, ist ein anderes Kapitel.

Deshalb möchte ich Dich heute einladen, Dir die ganze Situation aus und durch meine Augen anzusehen, durch die Augen eines seit 35 Jahren an Gesundheitsthemen Interessierten, eines Akademischen Gesundheitstrainers, eines jetzt noch immer alle neuen wissenschaftlichen Arbeiten ‚Aufschlürfenden‘:

Ist Dir nie aufgefallen, dass sich weder Regierungen, noch Ministerien früher je etwas um Deine Gesundheit gesch… haben?

Die häufigsten Todesursachen sind seit Jahrzehnten bekannt. Dennoch gab es nie auch nur eine Bemühung, auch nur eine Aufklärungs- oder Werbe- Kampagne dagegen!

Alle Ärzte kennen die Ursachen dieser (in Österreich) jährlich 25.000(!) – leicht vermeidbaren Krebstoten, mehr als 30.000 ebenso leicht vermeidbaren Herz-Kreislauf- Toten. Keiner dieser vom Leid und von den Erkrankungen der Menschen Lebenden, sagt was Sache ist.

Oder kennst Du Gesundheitstrainer?
Höchstwahrscheinlich nicht! Denn selbst aus meinem Studienjahrgang schmissen ALLE das Handtuch, da gegen diesen manipulativen und klagefreudigen Schulmedizin- Gegenwind kaum anzukommen ist!

grusel Und, wie ich kürzlich erst erfuhr, da mir offizielle Titel nicht wichtig sind: Die offizielle, ministerielle Zulassung des ‚Akad. Gesundheitstrainers‘ wurde trotz Einreichung mit Belegen erstklassiger Inhalte, bis heute nicht erteilt und ‚meine‘ damalige (Privat-)Akademie in den Konkurs getrieben!

Ich brauchte viele Jahre um dahinterzukommen, warum meine zahllosen, an Medien gesandten, erstklassigen Artikel, meine vielen, vielen Leserbriefe, meine zahllosen Eingaben an Ministerien dennoch IMMER ignoriert wurden: Sie alle haben keinerlei Interesse an der Gesundheit der Menschen!

Ich musste auch selber in meinen Veranstaltungen erleben, wie sehr die Menschen, selbst die, an Gesundheit und Ökologie Interessierten, sich in einer Art Hypnose befinden bzw. völlig entmündigt sind.

Versuche, Kindern schon in Kindergärten und Schulen Lerninhalte für ein selbstbewusstes und lebenslang gesundes und glückliches Leben, zu vermitteln: Völlig unmöglich!

Dabei kann nur absolute Fassungslosigkeit entstehen, wenn man dieses absolut wunderbare Paradiesleben – auch nur in Ansätzen- bereits erlebt hat, dass die Menschen sich dennoch für ihre erbärmlichen Hamsterräder entscheiden.

Auch das Wissen und Erleben WIE einfach und umgehend die Natur, im Gegensatz zu den erfolglosen und dennoch enormen Aufwänden der Medizin, heilt, nützt mir genau gar nichts!

Ebenso wie mir mein ganzes Wissen aus einem wunderbaren Studium und jahrelangen Selbstversuchen,  Selbsterfahrungen, Beobachtungen und Erleben mit Klienten absolut nichts nützt! Ich muss mich an dümmste, völlig überzogene und wirkungslose Vorschriften halten, wie alle andere auch!

Obwohl ich mittlerweile sogar weiß, dass die derzeitigen Corona- Maßnahmen, Punkt für Punkt, die Umsetzung und Ausweitung militärischer Erkenntnisse zur völligen Zerstörung Gefangener bzw. des ‚Feindes‘, darstellen! Den Rest des Beitrags lesen »


Das ist Demokratie

22. Juli 2021

Eben wollte ich schreiben: ‚Nehmt mich beim Wort! In einem Jahr lachen wir alle über diesen Corona- Unsinn‘.

Doch dann fiel mir wieder einmal auf, wie sehr ich zuviel erwarte von meinen Mitmenschen und auch von den Mechanismen, die diese so hochgelobte Demokratie ausmachen.

Sehen wir doch einmal am Beispiel Corona genauer hin, wie Massenbewegungen ausgelöst werden:

Von wenigen, ach was sag ich!? Von EINZELNEN ausgehend wurde über die WHO eine Pandemie ausgerufen, die nie eine war, was aber das Gro der Menschen nicht wissen, nicht beurteilen konnte. Über Regierungen und Medien wurden immer weitere Kreise verängstigt und in diesen Mitmach- Kreis hineingezogen. Einige fühlten endlich wieder einmal ihre Stunde als Hilfssheriffs gekommen, andere machten aus Überzeugung, teilweise auch Fürsorge mit. Auch fanden in diesem Schwachsinn viele neue Aufgaben und Einkommensmöglichkeiten.
Jedenfalls ist es gelungen den weit überwiegenden Teil der Menschen zu Überzeugungs- bis Mitmachtätern zu machen.

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Und genau DAS ist der große Haken der sogenannten Demokratie!
Die überwiegende Mehrheit wurde, wenn auch von Lügnern und Betrügern, von mir aus auch von ‚Überzeugung-Irregeleiteten‘, gewonnen und will nun sicher nie mehr als Verlierer oder als Dummköpfe dastehen.

Damit ist der Unsinn par excellence nun historisch ‚auf ewig‘ festzementiert.

Die paar hellen Köpfe können sich ihr Wissen und ihre wissenschaftlichen Beweis irgendwohin stecken. Dummheit und Mitläufertum haben sich durchgesetzt.
So funktioniert eben Demokratie!

Erst Generationen später – siehe die Nazi- oder ähnliche Zeiten – wird es möglich sein, auch dieses Thema ‚aufzuarbeiten‘. Wenn die jetzigen Mittäter verstorben sein werden.

Dieses traurige Kasperltheater könnte aber auch dann schon früher ein Ende finden, wenn die schiere Unmöglichkeit eingeträte, dass Menschen die Größe aufbrächten, ihren Irrtum einzusehen, einzugestehen …

Bis dahin spielen wir eben im kleinen Kreis weiter unser

 

 

 


Was haben …

21. Juli 2021

„Studien bestätigen Infektion und Erkrankungen nach der Impfung“

„Daten bestätigen neuerlich: Immunität nach Infektion weit besser als nach Impfung“

und

„3G und „Grüner Pass“ sind grundrechtswidrig“

gemeinsam?

Es sind Überschriften und Beiträge des wunderbaren tkp- blogs von Dr. Peter F. Mayer (Publizist, Physiker) und bestätigen und belegen sehr ausführlich und mit Quellenangaben, was ich so laienhaft schon lange vor mich hinschwadroniere      

Wer lieber guckt und horcht, anstatt zu lesen, kann zu diesem Thema hier ein Musterbeispiel dafür vorfinden, dass Pressekonferenzen spannender, als jeder Krimi sein können      
Von den, da ‚im Zeitraffer‘ aufgezählten, Unglaublichkeiten dieser Regierung, die allesamt rechtswidrig sind, erst gar nicht zu sprechen …


 
 
 


Bedenken anstatt Gedenken

20. Juli 2021

Ja, da stehen sie häufig und gerne mit gesenkten Häuptern und gefalteten Händen vor Tafeln, Steinen, Mälern und gedenken der Opfer von

    Kriegen
    Giftgaskatastrophen
    Unfällen
    Expolisonen
    Verbrechen
    usw.

Was heißt ‚gedenken‘? Was will man damit erreichen? Wer hat das erfunden?
Das sogenannte ‚Gedenken‘ ist wieder einmal eine Erfindung unserer früheren Herrscher und Lenker und dient dazu, uns vom (Selber-)Denken abzuhalten.

Denn wem nützt dieses verlogene Gedenken, wenn danach alles weiterläuft wie bisher?

Wenn die Gedenker nach den Kranzniederlegungen in ihre Kasernen oder Waffenfabriken zurückkehren. Wenn Die Gedenker nach diesem, meist angeordneten Verweilen, in ihre Autos steigen um genauso gemeingefährlich zum nächsten Termin zu hetzen oder die Arbeit in einer ähnlich gefährlichen Fabrik wieder aufzunehmen.

BEdenkern hingegen müsste auffallen, dass derartige Tode eine Ursache hatten, die abgestellt, verhindert, werden kann und muss.

Was nützt es Giftgastote zu betrauern während die Giftgasreaktoren weiterlaufen!?
Wem nützt das Betrauern von Unfallofern, wenn weitergebolzt wird!?
Was nützt das Gedenken an Verbrechensopfer, solange eklatante Ungleichheiten, die derartige Taten förmlich erzwingen, weiterbestehen!?
Wem nützt das Gedenken an Kriegsopfer, solange jeder den aufsteigenden Hass spürt, sobald ein Politiker wieder einmal eine Volksgruppe, ein Land oder Zuwanderer, Flüchtlinge oder Andersdenkende dämonisiert!?

Liebe Leute, nur eigenständiges Fühlen und Selberdenken und Bedenken, vor dem Hintergrund absoluter – am Besten Natur- inspirierter – Harmonie, kann diesen Wahnsinn ändern. Alles andere ist verlogenes Theaterspielen!

 

 

 


Das Geheimnis der Shaolin- Mönche

19. Juli 2021

Auch Du hast doch sicher schon von den Shaolin- Mönchen gehört.
Was macht sie weltweit so bewundert? Woher haben sie ihre Fähigkeiten, von denen viele sogar glauben, dass es sich nur um Zauberei handeln könne? Was macht sie zu so unbezwingbaren Kampfkünstlern, dass bereits 10jährige Shaolins 5 erwachsene Angreifer locker in die Flucht schlagen können?

Sie überlegen sich nicht, wie sie ihre Gegner schwächen oder bekämpfen könnten!
Sie sind und bleiben ‚bei sich‘ und damit stärken sie SICH SELBER!


Ja, sie tun genau das, das uns in dieser Pandemiezeit gezielt ausgetrieben werden sollte. Ich hab es hier schon oftmals geschrieben: Der Aufwand für Änderungen im Außen ist ein enormer. – Und dabei kaum wirksam. Wenn man bedenkt, all dieses Maskengetrage! Maske auf, Maske ab! Masken überprüfen! Masken herstellen, verteilen …
Oder die Impfungen! Dieser Forschungs-, Herstellungs-, Vertriebs- und PR- Aufwand!

Und die INNERE Lösung?
Höchst einfach und effizient!
Einfach herrlich naturrichtig und paradieseisch leben und lebenslang so dauergesund sein, wie wir es Jahrmillionen – ganz ohne Masken, Impfungen und Hysterie – waren.

Eben wie die höchst erfolgreichen Shaolin- Mönche, die auch niemandem etwas vorschreiben, nichts von anderen wollen oder brauchen, sondern einfach bei sich sind, sich selbst vervollkommnen.

Jedermensch hat die Wahl zwischen innerer und äußerer Lösung, zwischen Winner oder Loser, zwischen gesund oder krank, zwischen 120 gesunden Lebensjahren oder Frühtod mit 70, 80 vielleicht 90 …