Ich darf in meiner ‚Eingebildetheit‘ glauben, dass die hier Mitlesenden den nachfolgenden Artikel ohnehin nicht brauchen. – Dann verbreitet ihn bitte ‚bloß‘ weiter!
Für die, die doch einige Argumente gegen das Impfen von Kindern brauchen könnten, hier ein kleiner Auszug eines offenen Briefes einiger Deutscher RechtsanwältInnen an die STIKO (ständige Impfkommission), die die Covid- Impfung für Kinder ab 12 empfiehlt:
1. Kinder sind keine Pandemietreiber
Das Risiko einer Erkrankung mit Krankhauseinweisung für Kinder und Jugendliche ist nach Daten des Robert Koch Instituts im Vergleich zu anderen Altersgruppen sehr klein.
Noch eindeutiger sind die Zahlen bei den an oder mit Covid-19 Verstorbenen in der Altersgruppe unter 19 Jahre: Es sind bisher nur 5 Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren an Covid-19 verstorben.
2. Corona-Forscher: Schulen sind kein Risiko
Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München bezüglich Covid-19-Ausbrüch: Schulen spielen „eine untergeordnete Rolle“ im Infektionsgeschehen.
3. Unerforschte und experimentelle Gensubstanzen
Bei den Covid-19-Impfstoffen handelt es sich nicht um klassische Impfstoffe, sondern um experimentelle Gensubstanzen. Die bisherigen Nebenwirkungen sind dramatisch und höchst besorgniserregend. Langzeitwirkungen sind schlich nicht bekannt. Diese experimentellen Gensubstanzen verfügen, je nach Hersteller, entweder nur über
eine Notfallzulassung, die nur die vorübergehende Verwendung eines Arzneimittels unter bestimmten Bedingungen ermöglicht, oder nur über bedingte Zulassung, wie dies bei BioNTech und Pfizer und Moderna der Fall ist.Die Statistiken sprechen für sich. Noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin wurden so viele Nebenwirkungen und Todesfälle billigend in Kauf genommen. Jegliches Medikament, das auch nur in den Verdacht kam, eine auffällige Häufung an gesundheitlichen Problemen zu verursachen, wurde stets vom Markt genommen. Dass dies nun nicht mehr so ist, kann zumindest als grob fahrlässige, wenn gar nicht vorsätzliche, Gefährdung der Gesundheit der Menschen bewertet werden.
4. Asymptomatische Menschen verbreiten keinen Virus
… Die Strukturen, die im Elektronenmikroskop als Viren ausgegeben wurden, sind ganz normale Bestandteile sterbender Zellen. Solche „Viren“ hat man niemals in einem Menschen oder seinen Flüssigkeiten gesehen, daraus isoliert oder deren angebliche Erbsubstanz als Ganzes nachgewiesen …
5. Doppelt so viele Hospitalisierungen von Geimpften als von Ungeimpften
Israel ist das „durchgeimpfteste“ Land der Welt. Dennoch gibt es keinen statistischen Unterschied in den Fällen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Erstaunlicherweise gibt es doppelt so viele Hospitalisierungen von Geimpften als von Ungeimpften.
6. Dramatische Zahlen der gemeldeten Impfnebenwirkungen
Erschütternd dramatische Zahlen der gemeldeten Impf- Nebenwirkungen:
438.440 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen wurden beim VAERS-Portal eingetragen. So wurden dort u.a.
9.048 Tote,
26.818 Hospitalisierungen,
2.486 Gesichtslähmungen,
2.152 anaphylaktische Schocks,
985 Fehlgeburten,
3.324 Herzinfarkte und
7.463 Behinderungen seit Beginn der Impfungen publik gemacht.
7. ALLE Tiere starben nach Injektion mit mRNA-Technologie bei Reinfektion
Es ist uns ein Rätsel, weshalb öffentlich nicht thematisiert wird, dass in Tierstudien alle Versuchstiere nach Injektion mit mRNA-Technologie bei Reinfektion starben.
8. Graphenoxid in den experimentellen Gensubstanzen
Spanische Forscher entdeckten kürzlich, dass die Corona-Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca größtenteils aus Graphenoxid bestehen.
Dieser Inhaltsstoff scheint in den Patenten der Impfstoffe nicht erwähnt zu werden, weil er für Menschen giftig ist (Zitat einer ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin: „Sie untersuchen, wie viel sie den Menschen injizieren können, bevor sie sterben“, „Das sind Biowaffen. Es ist ein geplanter Völkermord“).
9. Experimentelle Gensubstanzen können Unfruchtbarkeit verursachen
Dr. Roger Hodkinson: „Impfungen können massenhafte männliche Unfruchtbarkeit hervorrufen“.
10. Experimentelle Gensubstanzen können die Verbreitung von COVID-19 nicht verhindern
11. Zusammenfassung und unser Appell
In Anbetracht der vorgenannten Ausführungen ist es unverantwortlich zu empfehlen, dass die Bevölkerung, insbesondere Kinder ab 12 Jahren, mit experimentellen Gensubstanzen „geimpft“ werden sollen. Diese experimentellen Gensubstanzen verhindern weder eine Erkrankung beim Kontakt mit einem Infizierten (Eigenschutz) noch die Infektion Dritter (Fremdschutz).
Aufgrund der Datenlage ist davon auszugehen, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen inklusive schwerer permanenter Nebenwirkungen oder Tod bei Kindern und Jugendlichen häufiger als bei Erwachsenen sein wird. Nach Daten des Paul Ehrlich Instituts, wonach pro 100.000 Impfungen ca. 2 Verstorbene in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung festgestellt wurden, würde das bei Kindern und Jugendlichen 200 – 300 verstorbene Kinder bedeuten (bei vollständiger Durchimpfung von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen), und etwa 10 mal so viele ernsthafte Nebenwirkungen. Auch zu berücksichtigen ist, dass das Risiko der langfristigen Nebenwirkungen noch nicht eingerechnet werden kann, weil diese noch gar nicht bekannt sind.
Die „Impfung“ ist eindeutig nicht indiziert. Denn sie hat keinen Nutzen, da Kinder und Jugendliche nachweislich nicht schwer erkranken und erst recht nicht daran versterben. Das Risiko der Impfungen ist, wie oben aufgezeigt, erheblich. Die Impfung ist auch kontraindiziert, da das Risiko einer Impfung etwaigen Nutzen deutlich überwiegt. Wer nicht krank wird, braucht auch keinen „Schutz“. Wir brauchen eine gesunde Bevölkerung, gesunde und fruchtbare Kinder. Diese Gesundheit ist vorrangig mit natürlicher Immunisierung, gesunder Umwelt und gesunden (chemiefreien und unbelasteten) Lebensmitteln zu erreichen.
Oder ganz, ganz kurz gesagt:
