Es bricht zusammen!
Wir alle sehen die Vorzeichen, – jetzt in dieser ver-rückten Zeit.
Wer sich historisch etwas umsieht, wird es beobachten können, wie jede Kultur vor ihrem Zusammenbruch sich ähnlich ‚überzogen‘ verhielt, wie ‚das System‘ sich heute.
Egal, ob die ‚alten Römer‘, das ‚Herrschaftsverhalten‘ vor der französischen Revolution oder auch die ‚Wildheit‘ der 1920er- Jahre:
Veränderungen kündigten sich für Sehende immer schon an.
So gesehen sollten wir auch heute sehen was kommt, kommen muss und nicht mehr ‚das Alte‘ mit unserer Energie ‚füttern‘, indem wir anklammern oder letzte ‚Aufbäumer‘ bekämpfen, sondern uns vorbereiten auf das Neue, mitarbeiten am Neuen.
– Oder zumindest zuversichtlich und entspannt ‚erste Reihe fußfrei‘ uns diesen Zusammenbruch ansehen …
Ja, genau besehen, muss es sogar so sein! Ganz nach Hermes Trismegistos‘ ‚Wie oben so unten, wie unten so oben‚, kann Leben nur mit Tod ‚funktionieren‘.
Nur immer wieder neue Generationen bringen Erkenntnisse, Veränderungen und Fortschritte.
Klar gehen diese auch gerne ‚in die euphorische Irre‘!
-Und brauchen ‚alte‘ Weise als Korrektiv.
Dieser Austausch ist es, der der heutigen Zeit fehlt!
Jahrtausendelang ‚fuhren‘ wir gut mit dem Zusammenleben und Austausch unterschiedlichster Generationen.
Wenn ich heute oft von Indigenen lese oder höre die Entscheidungen unter Einbeziehung von 7(!) Generationen trafen kann ich nur fassungslos vor unseren unverantwortlichen ‚5-Jahres-Legislaturperioden‘ stehen!
Doch um die Kurve zum Titel vielleicht doch noch zu kriegen:
All dieser Unsinn ist bereits so gut wie Vergangenheit!
So etwas passiert uns nicht nocheinmal!
Wir sollten uns bloß für ‚unsere neue Welt‘ engagieren, uns um uns bemühen, kritisch die derzeitigen Probleme sehen, uns Gedanken um Neues machen, visionärer und nächstenliebender denken, auch unsere Gefühle, unser Herz mit einbringen.
Denn gerade daran mangelt es derzeit schmerzlich!
Andererseits werden auch immer mehr Menschen wach, wollen immer mehr dieses überkommene, lieblose Egomanensystem abstreifen, werden immer mehr ‚aufblitzende Licher‘ in der Menschengemeinschaft sichtbar und bemühen sich mehr und mehr um eine neue Welt.
In diesem Sinne:
Wer, wenn nicht wir alle,
wann, wenn nicht jetzt,
sollten wir das Neue, sollten wir unser aller Paradies schaffen!?
In genau diesem Sinne:
