Tödliche Landwirtschaft

25. August 2022

Naja, zumindest ‚krankmachende‘, allerdings auch im Sinne von lebensverkürzende, Landwirtschaft …

Vor ‚Urzeiten‘ habe ich hier geschrieben, dass die Menge an verwendetem Klopapier billiger, aber treffender den jeweiligen Gesundheitszustand spiegelt als alle teuren Laboruntersuchungen zusammengenommen.

Dasselbe gilt für die landwirtschaftliche Nutzflächenverteilung.

Sieh Dich einmal um, wie diese landwirtschaftliche Produktion den gesellschaftlichen Gesundheitszustand perfekt wiedergibt!

Außerirdische könnten meinen, wir sind alle verrückt. Die einen, weil sie praktisch ausschließlich schädigend Krankmachendes produzieren. Die anderen, weil sie für Produkte, die ihr Leben verkürzten und krank machen, auch noch bezahlen.

Zumindest in meiner Gegend sieht es so aus:
Auf drei Vierteln aller Flächen wächst Mais, also Tiermastfutter!
Der Rest teilt sich auf in Zuckerrüben, Getreide , Wein und Kartoffeln.

Dass der Fleischkonsum nicht eben zu den Gesundmachern zählt, sollte sich langsam herumgesprochen haben.
Die vielfach daranhängenden Milchprodukte sind keinen Deut besser!
Dass Zucker und Mehlwaren Zähne und Skelette ruinieren ist zumindest seit Weston A. Price, also ‚erst‘ seit 1938 wissenschaftlich ‚wasserdicht‘ belegt.
Die Mord-, Unfalls-, Verletzungs-, Krankheits- und Sozialverfalls- Fälle die Wein schon verursacht hat sind Legion und in ihrer Fülle unfassbar!

Naja, und die Kartoffeln!? Man sieht ja auf den Feldern nicht die herrlichen, auch rohköstlich genießbaren Süßkartoffeln! Nein, ausschließlich diese unsägliche Koch- und Frittierware, von der generationenlang bekannt war, dass sie Schweine besonders schnell fett macht und erst diese treffend dumpfen Manfred Deix- Figuren in die Welt brachte …

Wie könnte es schön sein und uns weg von diesen unsäglichen, giftverseuchten Monokulturen führen, wenn alle Felder bunte Obst-, Gemüse-, Beeren- und Heilkräutergärten wären …

Bis das aber zum Allgemeingut geworden ist, können wir PAYOLI’s bloß vorangehen und anstatt des einen großen, unsere vielen kleinen Paradiese genießen     

im Sinne von