Nicht nur bei meinen Vortragsgästen und Klienten war es das einzig als durchgehend erkennbare Muster, der gemeinsame Nenner. Ich sehe mir viele und gerne online- Kongresse an, bei denen die jeweiligen Fachleute gerne gefragt werden, wie sie auf ihren Weg kamen. Egal ob alternative Ärzte, Wissenschafter, Autoren, ob Esoteriker oder Querdenker. Auch bei ihnen das fast immer selbe Muster: Ein Schicksalsschlag, eine Erkrankung, Trennung …
Wir Menschen scheinen den Tritt in den Hintern, erst das Leid oder eine schlimme Erkrankung zu ‚brauchen‘ um etwas einzusehen, zu ändern. Alles Gemahne, Gehörte, Geschriebene wirkt nie so, wie der persönlich erlebte Schmerz.
Das zeigt, was ich – vermutlich ebenfalls wirkungslos – oft und oft hier schon geschrieben habe. Dass unser Großhirn mit all seinem Wissen, mit all seiner Logik und Vernunft, bloß ein ‚aufgesetzter Zusatz‘, eine unbedeutende Draufgabe zum ohnehin schon perfekten Tier sind.
Auch wenn wir uns so gerne als die Krone der Schöpfung sehen. Wir sind und bleiben biologisch gesehen Tiere, die alles haben, was es für ein gelungenes Leben braucht. Dazu gehört auch, dass wir alles lernen können was wir brauchen. Jedoch erst angetriggert durch persönliche Erfahrungen und nicht durch Theorien, Bücher, TV- Dokus oder Vorträge.
So, das war wieder einmal ein vermutlich vergeblicher Versuch, dennoch durch das gepixelte Wort Euch etwas Gutes zu tun
im Sinne von
