Schwuppdiwupp!

17. Dezember 2022

All denen, die sich da draußen abmühen, lernen, studieren, Lösungen suchen, sich im Beruf oder mit Lebensproblemen plagen, sage, ja, verspreche ich:

Das Leben ist so einfach, so unvorstellbar einfach, wie man es sich als ‚gebildeter Zivilisierter‘ einfach nicht vorstellen kann.

Ich versuch’s mit nur einem kleinen Beispiel: Wieviel ist 1 +1?
Da wird doch jeder umgehend und eifrig ‚2‘ antworten und keinen Gedanken daran verschwenden, dass es auch anders sein könnte.
Dennoch gibt es zahllose ebenso richtige Antworten wie ‚Dein 2‘!
Für Deinen Computer vor dem Du eben sitzt gilt z.B. 1+1=10, für einen Hasenzüchter könnte 1+1 auch ein Dutzend ergeben, in der Chemie könnte 1+1 eine Riesenexplosion ergeben, usw.

Das heißt, unser Wissen bildet maximal, wenn überhaupt nur EINE Realität ab, hat aber mit lebendiger Wirklichkeit absolut nichts zu tun. Klar ist es angenehm mit anderen dieselbe Sprache zu sprechen und auch dasselbe Wissen zu teilen. Aber wenn Du einem Bettler oder Innuit erzählst dass Bogotá die Hauptstadt Kolumbiens ist, geht denen das vermutlich am A… vorbei. Was bitte ist schon für das Leben eine Haupt- Stadt!?

So sind wir mit unendlich viel, aber teils völlig unnützem Wissen gefüllt, mit dem man vielleicht bei einer Millionen- Show punkten kann, es aber nicht für’s Leben braucht. Im Gegenteil, es verkompliziert sogar das Leben auch noch unnötig.
Deshalb sollte man tunlichst jeweils zwischen ‚richtigem, lebendigem‘ und ‚Kultur- oder Zivilisations‘- Leben unterscheiden.

Hat man zum Beispiel ein Problem, egal ob gesundheitlich oder sozial, ob physiologisch oder psychisch, bieten sich zahllose Fachleute, vom Arzt, über Coach und Psychologen bis zum Vermögensberater, zur Lösung an. Jeder von ihnen hat wiederum kompliziertestes Detailwissen und kann Dich damit so lange durch ‚die Mangel drehen‘ bis Dein Problem gelöst ist.

Man kann aber auch nur einfach denken:

 
Hab ich ein Problem,
so hab ich etwas falsch gemacht bzw.
hab ich etwas zu lernen.

Denn es ist ein Naturgesetz, dass nichts, absolut nichts ohne Ursache besteht oder geschieht. Haben WIR ein Problem, finden wir die Ursache praktisch immer bei UNS.
Nur hören das die Menschen nicht gerne! Was aber bereits selber ein Problem ist, wenn man keine Fehler einsehen kann und immer als Herr oder Frau Perfekt glänzen will     

Mit dieser Einsicht und einem klaren Blick für die Realität hat man schon einmal mehr als die halbe Miete. Denn kein Doc oder Psycho kann uns je besser durchleuchten, als wir selber uns kennen! Damit kann auch die Ursachensuche sehr spannend, in jedem Fall aber überaus lehrreich sein. – Und erfolgreich! Denn mittlerweile weißt Du ja:

Hab ich ein Problem, hab ich etwas falsch gemacht!     

Und schwuppdiwupp hat man ein Problem weniger und ist einen Deut klüger!

Einen Haken hat das Ganze allerdings! Um erfolgreiche Ergebnisse zu erhalten braucht man ein Idealbild des Lebens, mit dem man sein Leben vergleichen kann. Denn all die Menschen rund um uns, die wir für ’normal‘ halten, machen meist dieselben Fehler wie wir, haben dementsprechend ähnliche Probleme wie wir.
Diese so dringend benötigten Ideal- und Referenzbilder finden wir in der Natur! – Aus der wir ja kommen und noch immer tief in uns tragen.


 
 
 


Advent

2. Dezember 2022

Die Adventzeit ist angebrochen, Weihnachten naht.
Eine Zeit sich zu besinnen.
Weihnachten, die Zeit des Friedens.

Doch weder be-sinnen wir uns, noch leben wir wirklichen Frieden!
Wir geraten eher in die Hektik des ‚Geschenke-beschaffen-Müssens‘ und ‚müssen‘ ja noch gewisse Weihnachts- Märkte und Ausstellungen besuchen.
– Man will doch schließlich sich und anderen etwas Gutes tun …

Meinen wir!     
Doch tun es nicht!
Denn das vermeintlich Gute, egal ob alkoholische Punsche, weihnachtliche Süßigkeiten, Festtagsschmäuse, oder die ‚Geschenke‘ genannten Anhäufungen unnötigsten Zeugs, tut niemandem, ausgenommen den Geschäftemachern, gut.

Be-sinnen!
Be-sinn Dich heuer vielleicht einmal!
Was bräuchtest Du?
Wirklich Du und nicht Dein werbe- und konkurrenzüberladenes Ego!
Du für Dich, für Dein Glück, für Dein absolutes Wohlfühlen.

Tu Dir heuer vielleicht einmal etwas wirklich Gutes, im Sinne von langfristig gut!
Denn das vermeintlich Gute macht Dir bloß schlechte Haut, früheres Altern, Zahnprobleme, Stress, Übergewicht … und, und, und.

Das wirklich Gute hingegen schärft Deine Sinne, schafft Zufriedenheit und Fitness, zaubert Dir Klarheit in den Kopf und öffnet Dir das Herz.
Das wären doch schon einmal echte Geschenke, oder?     


 
 
 


Nein! Echt?

24. Dezember 2021

Ihr wollt Euch heuer zu Weihnachten besinnen!?

Naja, ok! Klar ist Besinnen auch nicht schlecht. Vor allem wenn man damit den Aufwachprozess aus diesem C- Schwachsinn fördert

Aber mir ist, ehrlich gesagt, heuer eher nach verrücktem Herumhüpfen. – Generell nach Ver-rücktem!

Dir nicht auch?

All dieser Reglementierungs- Wahnsinn, diese Repressionen, die animieren doch schon sehr zum ‚Abweichen‘. Oder?

Ich warte z.B. seit Wochen oder Monaten darauf, dass mich endlich die Polizei bei irgendwelchen Handlungen ’stellt‘, die ich genauso mache wie in Vor- Corona- Zeiten.

Nichts! Keine Action!

Doch egal, ob Du, wie Du, Weihnachten feierst:

Ich wünsch Dir ganz, ganz herzlich ein

Bis Sonntag, wenn es hier einen fast lebenswichtigen Text gibt! [/ end of Eigenlob]



PS: Da ich sie selber eben erhalten habe, möchte ich diese berührende Geschichte gerne an Euch weitergeben; – vielleicht bist Du ja das eine Herz:

„Wie viel wiegt eine Schneeflocke?“ fragt ein Eichhörnchen eine Taube.
„Etwas mehr als nichts“, erwidert diese.       
„Wenn das so ist“, so das Eichhörnchen „muss ich Dir eine Geschichte erzählen…

Neulich saß ich ganz nah am Stamm auf dem Ast einer Fichte und zählte die Schneeflocken, die sich rund um mich auf Zweigen und Nadeln niederließen. Es waren genau 741.952. Als die 741.953-te Flocke den Ast berührte, diese kleine Flocke, mit einem Gewicht von etwas mehr als nichts, brach der Ast.           
Die Taube dachte eine Weile nach und sagte: „Vielleicht fehlt nur noch das Herz EINES Menschen und es wird Frieden in der Welt sein.“      

Ralf Marohn


 
 
 


Perverse Helfer?

22. Dezember 2017

Ich frage mich oft, ob Helfern nie die Idee kommt, mit ihrer Hilfe doch schon früher anzusetzen. Besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit wusselt es ja allerorten nur so von Helfern. Egal ob es sich um ‚Licht ins Dunkel‘ handelt, ob Freiwillige die Telefonseelsorge unterstützen, ob für Unfallopfer oder Obdachlose gespendet wird oder ob der Herr Primar mit seiner Operation Leben rettet. Immer wird erst geholfen wenn schon ‚das Haus brennt‘.
Die Ärzte- Wartezimmer beispielksweise sind voll während Gesundheitstrainer ordentlich strampeln müssen um überhaupt Klienten zu finden. Die Privat- Akademie bei der ich meinen Akademischen Gesundheitstrainer machte ist in Konkurs gegangen, während die Medizin- Unis Zugangsbeschränkungen kontinuiertlich verschärfen müssen …

Ist dieses heroische Retten und Helfen vielleicht irgendwie erregend oder geil? Kommt man sich besser oder größer vor, wenn man sich als Retter aufspielen kann, wenn man sich mit den Letzten der Letzten umgibt?
Oder können diese Leute bloß nicht – schachspielmäßig – ein paar Züge vorausdenken? Denn es wäre doch praktisch jedes Problem vermeidbar, begänne man nur früh genug zu informieren. Aus dem Gesundheitsbereich z.B. weiß ich, bestens belegt, dass 90- 95% all unserer Erkrankungen vermeidbar wären.
Warum also wird so wenig präventiv getan?
Oder ist bloß mehr Kohle zu machen, wenn den Leuten das Wasser bereits bis zum Hals steht?

 
PS: Ups! Jetzt hätt ich fast vergessen auf den heurigen Adventkalender! – So kurz vorm Finale

 

 

 


Kauf- Empfehlung

19. Dezember 2017

 

 

 


Die Drogenwahrheit

14. Dezember 2017

Unser Wissen über die verheerenden Wirkungen und Abhängigkeiten von Drogen stammt immer noch großteils von Ratten- Experimenten aus den 1950er- Jahren, bei denen sich käfiggehaltene Ratten so lange für Drogen anstatt Nahrung entschieden bis sie tot waren.
Leider wurden die ‚rat park‘- Experimente die Bruce Alexander 20 Jahre später durchführte weniger bekannt.
Er verglich käfiggehaltene Einzelratten mit, in einem ‚Park‘ gehaltenen Gemeinschaftsratten bezüglich ihres Suchtverhaltens. Es kam wie es kommen musste: Die ‚Park‘- Ratten wurden in weitaus geringerem Maße süchtig als die Käfigratten. Selbst bereits süchtig gemachte Ratten lehnten im ‚Park‘ weitere Drogen ab, während die süchtigen Käfigratten sich dort ‚den Rest gaben‘.

Dieses Ergebnis ist deshalb so wichtig, weil es den Fokus von der Substanz auf das Umfeld lenkt.
‚Wer Drogen zuspricht ist nicht glücklich‘ könnte man stark verkürzt aber absolut treffend sagen.

Das aber wirft wiederum ein bezeichnendes Licht auf unsere verlogene Zivilisations- Gesellschaft, in der vom angesehenen Herrn Primar bis zur ach so tüchtigen Pädagogin viele ihrer Abschalt- Droge zusprechen (müssen, um nur irgendwie das geforderte Außenbild aufrecht erhalten zu können).

Kein in sich ruhender, sich geliebt und angenommen fühlender Mensch braucht eine Droge! Doch leider sind solche Menschen eine verschwindende Minderheit. Und, wie ich es sehe, werden es immer weniger. Kaum noch jemand kann sich dieses Wahnsinns entziehen, bei dem jeder seinen Vordermenschen permanent in den Hintern tritt, unter dem selber Getretenwerden leidet, aber nicht merkt, dass wir alle einen Kreis bilden …

 
PS: Zur Erinnerung: Adventkalender hier

 

 

 


Sag, Smiley zu mir!

8. Dezember 2017

Da es in den letzten Tagen einige ’schlimme‘ Beiträge gab, heute etwas zum Lachen.
Allerorden werden wir ja informiert über den angeblich schon so hohen Standard der Gesichtserkennungs- Programme.
Ich dachte erst an einen Witz, als ich erfuhr, dass mich jemand mit einem Foto von mir gegoogelt hatte und aud seltsames stieß. Eben hab ich dieses Bild selber hochgeladen und google’s Bilderkennungs- software antwortet:

Vermutung für dieses Bild: smile

Und setzt dazu den Wiki- Text:

Das Lächeln ist in der Physiologie ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der mimischen Muskulatur stets in der Nähe der Mundwinkel, beim „echten“ Duchenne-Lächeln auch um die Augen erzeugt wird.

Und liefert als ‚Bildergebnis‘:

Da könnte es noch lustig werden in einigen Kontrollzentren, wenn ich dieses Gesicht noch einige Jahrzehnte durch die Welt trage …

 
PS: Vielleicht ist ja auch das heutige Adventkalender- Fensterchen des dschungulösen Affen heute lustig. In jedem Fall aber, wie ich ihn kenne, ist es nützlich.

 

 

 


Herr Lehrer Glyphosat

5. Dezember 2017

Schon 8 Beiträge über diesen unsäglichen Chemie- Mist gibt es bereits auf diesem blog, sagte mir eben die Suchmaschine.
Dennoch fehlt noch ein nahezu unglaublicher Aspekt.
Ein Aspekt der zeigt, WIE wahnwitzig egozentriert und zivilisationsverdummt wir bereits sind.
Das heißt, auch für Glyphosat gilt, was für alle Ereignisse, Vorkommen und Eindrücke gilt:
Sie könnten und sollten unsere Lehrer sein!
Denn alles von uns Erschaffene, trägt unsere Handschrift, unsere Einstellung, unsere Gedanken. Keines unserer Produkte konnte entstehen ohne unser Zutun.
Tun wir aus kranken Gedanken heraus Unsinniges oder Schädigendes, ist es UNSER Werk und will uns zeigen, was bei UNS schief hängt.

So geht es bei der aktuellen Glyphosat- Diskussion und Berichterstattung praktisch ausschließlich darum, ob dieses Zeugs (bei uns) nun Krebs verursacht oder nicht.
Doch es geht nicht nur um uns!
Da werden Mitwesen plattgemacht, die auch gerne leben! Mitwesen die schon länger diesen Planeten bevölkern als wir. Mitwesen, die wichtig sind für ein gesundes Gleichgewicht in der Natur. Mitwesen die uns erfreuen könnten und sollten! Mitwesen die unsere Lehrer sein könnten. Denn sie kommen ohne Kriege, Morde und Gift- Attacken wunderbar durch’s Leben.

Wir hingegen vernichten, nur weil wir uns einbilden, minderwertiges Gewächs ‚produzieren‘ und essen zu müssen, alle anderen Kräuter!
Das ist soooo unglaublich …
Einfach zum Schreien …
Weizen z.B. ist eines der ‚leersten‘ Nahrungsmittel, während viele der sogenannten Unkräuter nur so strotzen vor Inhalts- und Vitalstoffen!
Unglaublich! Wir nutzen unser Großhirn und Jahrtausende an Zivilisation, um das Minderwertige zu schätzen und das Wertvolle zu vernichten!
Doch selbst wenn es umgekehrt wäre, hätten wir dennoch nicht das geringste Recht, andere und anderes zu vernichten!

All das will uns das Glyphosat zeigen!
Wir könnten durch das, vom Glyphosat uns Gespiegelte z.B. auch lernen, dass wir
auf das falsche Ernährungspferd gesetzt haben,
die Fauna verarmen,
die Flora verarmen und
penetrant bescheuklappte, herzlose Egomannen sind

Aber nein! Alle, alle ‚maßgeblichen‘ – vermutlich bezahlten oder kurzsichtigen – Institute halten es für ’nicht Krebs- erregend‘ und somit machen wir weiter, dumm, wie bisher.
Die Menschen sind noch immer viel zu ‚verschlafen‘, die EU hat entschieden, Lobbyisten und Profiteure reiben sich die Hände, der Bauernbund freut sich und Schmetterlinge, Bienen, Heilpflanzen, natürliche Abwechslung und Vielfalt, und Menschen sterben, sterben, sterben …

 
PS: Vom Inhalt des heutigen Adventkalender- Fensterchens können wir auch etwas lernen!

 

 

 


Hurraaaaa!

4. Dezember 2017

Wir haben es geschafft!
So ziemlich alles, was uns Jahrhunderte bis Jahrmillionen wohlige Geborgenheit, Harmonie und Lebensvielfalt lieferte haben wir über Bord geschmissen; oder besser gesagt dem Mammon geopfert.

Ab der industriellen Revolution vor ca. 150 Jahren ging es Schlag – im wahrsten Sinne des Wortes – auf Schlag: Alles Miteinander, alle Solidarität und funktionierenden sozialen Strukturen, wie Familie und Dorfgemeinschaften wurden sukzessive zerschlagen.
Niemand interessiert mehr
dass wir IMMER in Lebensgemeinschaften gelebt haben,
dass wir emotionale und soziale Bedürfnisse haben,
dass jedes Kind Gemeinschaft braucht um sich selbständig zu entwickeln,
dass ein selbstbestimmtes, aber eingebundenes Leben, samt Eigenverantwortung, aber gegenseitiger Hilfe, unsere Natur wäre.

Heute ist anonyme Massengesellschaft angesagt, in der für alles bezahlt werden muss, in der es keinerlei Vertrautheiten oder Sicherheiten gibt und exzessiv normiert wird. Dass jeder Mensch ein einzigartiges Unikat sein könnte wird durch konsumistische Exzesse vergessen gemacht.

Dass wir für überschaubare Gemeinschaften von maximal 150 Wesen ‚gemacht wurden‘ bzw. uns einer solchen Größe angepasst haben interessiert heute niemanden mehr, wenn wir durch anonyme Massen wusseln, im noch anonymeren Netz surfen oder im Job mit immer neuen, immer fremden Menschen zu tun haben.
Dass unsere Kleinen dafür ‚ausgelegt‘ wären sich inmitten vertrauter Gesellschaften selbst zu entfalten, interessiert niemanden, wenn er seine Kinder in die Fremdbestimmtheit von Krippen, Kindergärten und Schulen steckt.
Dafür aber sind dann unsere Partnerschaften um so kränker, da einerseits verkopft nüchtern, andererseits hilfsbedürftiger und klammernder …
Die Singles, obwohl künstlich hochgejubelt, sind in Wirklichkeit, wirtschaftlich und emotional die großen Verlierer dieses Zeitgeistes.

 
PS: Hast‘ eh nicht vergessen!? Hier gibts heuer den Adventkalender.
 

 

 


Erinnerst Du Dich noch …

2. Dezember 2017

… an diese Ice Bucket Challenge, die vor einigen Jahren so sehr hypte, bei der sich Menschen fotografierten die einen Kübel Eiswasser übergeschüttet bekamen?
Sie wurde von Anthony Senerchia, der selber an ALS litt, erfunden, um Geld für die Forschung dagegen aufzutreiben. Er kämpfte 14 Jahre lang gegen seine Krankheit. Nun ist er tot.
Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gilt als eine der schlimmsten, unheilbaren Erkrankungen.

Und warum konnte Dr.Joachim Mutter schon ALS- Patienten helfen?
Weil er sie schlicht und einfach e n t g i f t e t e !
Diese Menschen sind ‚bloß‘ Schwermetall- belastet. Schwermetalle, die absolut nichts in uns zu suchen hätten, die ‚Kinder‘ der tiefen Bodenschichten sind, die ohne unsere Maschinen von dort nie hochkämen.
Doch wir verwenden Quecksilber, Uran, Cadmium und wie sie alle heißen für völlig unnötige Dinge und vergiften damit uns und unsere Umwelt.

Jahrzehntelang ließen wir uns sogar Quecksilber in die Zähne einbauen! – Absoluter Wahnsinn!
Genies wie Mozart und Schubert wurden Medizin- und Schwermetall- Opfer in viel zu jungen Jahren, da man dieses Mistzeugs sogar als Medizin verwendete.
Soetwas nennt sich Fortschritt und Zivilisation!
Und heute noch, in dieser angeblich so aufgeklärten Informationsgesellschaft konsumieren wir alle*) weiterhin unnötigstes Zeugs, das dieses Mistzeugs beinhaltet!
Auch Anthony Senerchia hat leider auf das falsche, auf das Fortschritts- Pferd gesetzt … – RIP

 
*) ausgenommen payolis!

 
PS: Nicht vergessen! Der Adventkalender – auch gegen Erkrankungen! – ist heuer hier!

 
PPS: Der nächste Beitrag über ein Schwermetall, dem heute nur sehr schwer zu entkommen ist, demnächst hier. Die darin präsentierten Fakten wirst Du kaum glauben können! Es wird eine ‚Bombe‘!