Wir leben in einer absolut ver-rückten Zeit! Was Jahrmillionen für unsere Vorfahren absolut einfach, selbstverständlich und richtig war, bedarf heute genauer Anleitungen, Vorträge, Seminare. Diese gibt es nicht nur über Fasten, Gehen, Laufen, Lachen …, sondern auch über das Atmen. Auch ich werde immer wieder gebeten etwas darüber zu bringen. Ich hab das Atmen hier im blog schon besprochen, es gibt zahllose Bücher und Videos darüber und man kann sich bei Babys und Tieren ansehen, wie es richtig, im Sinne von natürlich, vostatten gehen soll.
Es ist aber auch in 3 (einhalb) Punkten leicht merk- und erlernbar:
IMMER nur durch die Nase atmen (Mundatmung zeugt bereits von Ausscheidungsproblemen), dabei liegt die Zungenspitze am vorderen Teil des Gaumens
Möglichst immer nur Bauchatmung, d.h. der Brustkorb und die Schultern sollten nicht angehoben werden. Sehr wohl aber die Bauchdecke.
Merke Dir das Muster 1 – 4 – 2. Das bedeutet 1 Zeiteinheit lang einatmen, 4 Einheiten die Luft anhalten und im Körper verströmen lassen und 2 Einheiten lang ausatmen.
Nicht unwichtig: Möglichst oft in frischer Luft. Keinen Stress- oder Zählzwang! Noch nicht Verselbstverständlichtes, von Übungen ausgehend, langsam steigern.
Sieht man sich die vielen Raser und Gehetzten an, könnte man sich doch fragen, wo die vielen Gegenstücke dazu, die glücklich ihre gewonnene Zeit Genießenden, bleiben
‚Hast Du vielleicht eine grad‘ brütende Henne?‘ fragte der Jaga- Jokl den alten Wieser, zu dem er auf seinem Heimweg aus den Bergen einen kleinen Umweg gemacht hatte. ‚Ja, meine Fleißigste sitzt grad wieder auf einem ganzen Schippl Eiern‘, erwiderte dieser. ‚Na, dann kommt’s ihr auf ein Ei mehr sicher auch nicht an‘, griff der Jokl in seine Jackentasche und übergab dem Hühnerhalter ein Ei. ‚Mir ist es gleich verdächtig vorgekommen als ich heut morgen einen Schuss gehört hab. Und als ich oberm Adlernest vorbeigekommen bin, sah ich auch schon die Bescherung. Hat doch tatsächlich so ein Idiot einen unserer letzten Adler abgeschossen! Doch dieses Ei lag noch im Nest‘.
Schon ein paar Tage später stolzierre eine selbstbewusste Hühnermutter über Wiesers Hühnerhof. Sieben gelbe und ein braunes Küken hinter ihr, die sie in allem eifrig nachahmten. Der kleine Adler war überzeugt ein Huhn zu sein bzw. verschwendete natürlich keinen Gedanken an seine Herkunft, sein Andersaussehen, sondern tat was alle taten: Der Henne nachlaufen, wie sie zu scharren, zu picken, den Blick flach auf den Boden und in der Schar zu halten und möglichst schnell dorthin zu laufen wo es nach Essen aussah.
Irgendwann, war es ein flüchtiger Schatten, war es Zufall, blickte der kleine Adler nach oben und gewahrte einen hoch über dem Hühnerhof kreisenden Adler. ‚Was macht das Huhn da oben?‘, fragte er seine Mutter. ‚Das kann kein Huhn sein, Dummerchen. Denn wir fliegen nicht, wir scharren!‘. ‚Sag, wieso fliegen wir eigentlich nicht? Wir haben doch Flügel‘, fragte er eine der Junghennen, bekamm aber außer einem verständnislosen Blick keine Antwort.
Machten es die ungenügend beantworteten Fragen, machte es die nun geweckte Sehnsucht nach unendlichen Weiten … Der junge Adler verwandte ab nun viel Zeit um mit den Flügeln zu schlagen und immer höhere Luftsprünge zu wagen. Irgendwann, er schaffte mittlerweile kleinere Gleitflüge im Hof spürte er plötzlich diese tragende Kraft unter seinen Flügeln, der er sich bloß zu überlassen brauchte. Ein gütiger Windhauch trug in hoch, immer höher. Er spürte, wie er sich kreisend bloß hochtragen zu lassen brauchte. Sein Herz klopfte wie nie zuvor. Und bald befand er sich hoch, auf Augenhöhe mit der Sonne und den Bergen, tief unter ihm, winzig klein sah er den einst so großen Hühnerhof wie einen Splitter in der Unendlichkeit, die ihn nun förmlich berauschte. Er flog immer neue Routen, erlebte immer Unglaublicheres, Wunderbareres und glitt wie von alleine in ein freies Adlerleben.
Irgendwann führten ihn seine Kreise wieder einmal über den Hühnerhof seiner Kindheit. Er beobachtete das Gescharre dieser kleinen Welt da unten, bekam Mitleid mit seinen früheren Genossen, glitt langsam kreisend immer tiefer, um schließlich im Hof zu landen um den Hühnern begeistert von seinen Abenteuern, von dieser wunderbaren Weite und hier ungeahnten Möglichkeiten zu erzählen. Doch erst erschraken die Hühner und liefen ängstlich vor ihm davon, dann horchten einige wenige verständnislos und nur kurz zu, während das Gro mit Blick auf dem Boden weiterscharrte. Als der alte Wieser seine vergammelten Essensreste und anderen Müll über den Zaun des Hühnerhofes schüttete, war es schlagartig mit allem Interesse für des Adlers Erzählungen vorbei. Alle liefen, als handelte es sich um seltene Kulinar- Exklusivitäten zu den Abfällen. Der Adler erhob sich wieder in die Lüfte, wusste, dass das nun nicht mehr seine Welt war und die Hühner gackerten zwischen ihrem Abfall- Gekratzen kurze: ‚Der war schon immer komisch‘, ‚Der hat doch einen Dachschaden‘, ‚Größenwahnsinniger Spinner‘ …
Einmal noch, überkam den Adler Mitleid mit denen da unten im staubigen Hof, inmitten des grünen Landes. Er besuchte abermals den Hühnerhof und flüsterte dem Hahn, der ihm damals am nächsten stand verschwörerisch zu: ‚Sieh mal, wir sind doch Geschwister, haben beide Federn und Flügel. Auch Du könntest fliegen, Komm mit mir, ich zeig Dir wie herrlich Freiheit ist‘. Doch er merkte, wie der Hahn gar nicht richtig zuhörte sondern ständig nach irgendwelchen Hennen schielte …
Tja, irgendwann musste auch der Adler erkennen, dass man niemanden zu seinem Glück überreden oder gar zwingen kann. Doch darin besteht auch die Gnade der Dummheit, dass die Unwissenden nicht ermessen können, was sie versäumen da sie die Alternative weder kennen, noch sehen können.
Doch niemand nimmt Kenntnis davon, könnte man diese Überschrift ergänzen.
Albert Einstein’s E= M x C² ist jedermensch ein Begriff, hat ihn berühmt und angesehen gemacht. Doch genau besehen, dem Durchschnittsmenschen nicht wirklich etwas gebracht. Man könnte seine genialen Erkenntnisse genausogut unter ‚Hirnwixereien‘ ablegen
Ganz anders die Formel, die die russische Ärztin Galina Schatalova, die auch die Gesundheit der Sowjet- Kosmonauten überwachte, entwickelte. Diese hätte sehr wohl für jeden Menschen einen enormen Wert.
Durch ihre praktischen und theoretischen Arbeiten als Ärztin kam sie zu dem Schluss, dass ein gesunder Erwachsener im Ruhezustand täglich nicht mehr als 250 bis 400 Kilokalorien brauche. Damit ging sie, ähnlich wie die hinduistische/ vedische Lehre, dass jeder/ jedem eine fixe Anzahl von Herzschlägen mitgegeben wurde, vor (Entspannte leben demnach länger).
Schatalova allerdings, geht von einer konstanten Energiemenge pro Leben aus und schrieb die Lebensformel:
Die zu erwartenden Lebensjahre ergeben sich aus 50.000.000 Kcal / Kcal pro Tag / 365 Tage
Das Ignorieren dieser Formel bedeutet nichts anderes als unbewusst sein Leben durch gedankenlose Völlerei zu verkürzen! – Viele, viele, völlig unnütz vergeudete Jahre!
Als Beispiel: Mit einem Tageskonsum – von natürlichen Lebensmitteln – von 1500 Kcal kann man sich 91 Lebensjahre erwarten.
Also ‚meine‘ 120 werden sich locker ausgehen!
Allerdings will Schatalova damit nicht die längst überholte Mähr vom Kalorienzählen weiter am Leben erhalten, sondern weist immer wieder darauf hin, wie wichtig frische, naturnahe Lebensmittel sind. Die in unserer Kultur verbreitete Form der hochkalorischen Ernährung sei nicht nur Verschwendung, sondern erzeuge zahlreiche Krankheiten und sorge für eine vorschnelle Alterung. Schatalova untermauerte ihre Behauptungen durch zahlreiche Leistungsexperimente, in denen sie Athleten mit kalorienreduzierter Ernährung gegen Kontrollgruppen antreten ließ, die nach den klassischen Ernährungstabellen verpflegt wurden.
Also werden sich hier bald nur mehr die Über-Hundert-Jährigen tummeln mit
… uns im Alten Testament die Geschichte des Babylonischen Königs Nebukadnezar, der seinen Größenwahn und Despotismus soweit trieb, dass er von seinem Volk verstoßen wurde:
‚Man verstieß ihn aus der Gemeinschaft der Menschen und er musste sich von Gras ernähren wie die Ochsen. Der Tau des Himmels benetzte seinen Körper, bis seine Haare so lang wie Adlerfedern waren und seine Nägel wie Vogelkrallen.‘ (Daniel 4, 30)
Interessant ist dabei, dass er 7 Jahre, gerade die Zeit, nach der der ganze Körper erneuert, jede Zelle ersetzt ist, in der Natur, mit Naturnahrung verbringen musste. Und dass er danach so sehr geläutert war, dass:
‚Als die Zeit verstrichen war, erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel und mein Verstand kehrte zurück…und ich erhielt zum Ruhm meines Königtums auch meine Herrlichkeit und meinen königlichen Glanz zurück. Meine Räte und Großen suchten mich auf; man setzte mich wieder in meine Herrschaft ein und meine Macht wurde noch größer.‘
Dieser Wandel wird in diesem Teil der Bibel natürlich auf Gottes Wirken zurückgeführt, was natürlich insoferne Sinn ergibt, da die Schöpfung/ Natur sein Werk ist.
Etwas prosaischer aber ausgedrückt: Nach 7 Jahren ‚reiner Natur‘ ist man einfach wieder ’natur-synchron‘, erneuert und ein Mensch!
Oder umgekehrt gesagt: All der, in unserer Zeit und Gesellschaft sichtbar werdende Wahnsinn ist nur durch unsere katastrophale Ernährungsweise und Naturferne erklärbar und möglich.
In diesem Sinne kann ich uns allen und diesem Planeten nur wünschen:
Alkoholikern von Rauchern Drogenabhängigen von workohilics von Sexsüchtigen von Medikamentenabhängigen …
Ihnen allen kann, trotz all dem Mediengetrommel nicht wirklich geholfen werden.
Ja, sie werden sogar in immer neue – für die Profiteure einträgliche! – Abhängigkeiten, seien es Medikamente oder auch jahrelange Therapien, gedrängt!
Und warum dieses Desaster?
Es wird ausschließlich GEGEN ein Problem gearbeitet! Nie wird nach der Ursache gesucht! Geschweige denn die Ursache beseitigt!
‚Und was ist die Ursache?‘, könntet Ihr fragen.
Ich sag’s Euch!
Das Fehlen unseres Paradieslebens!
Ja! Auch wenn wir es vordergründig nicht wissen: Wir alle haben tief in uns noch immer Ur- Bedürfnisse und Sehnsüchte nach unseren alten Paradieszeiten.
In ihnen gab es kein ‚Nein‘, kein ‚Gegen‘, keine Beschränkungen.
Alles was war, war einfach. Und so war es gut! Und es war die Fülle!
Und heute? Tja, das überleg Dir lieber selber, was Dich von dieser uralten Pardieswelt trennt …
Ganz im Sinne von
PS: Bis vor kurzem zeigte Google unter ‚Paradies‘ noch viele Paradies- Gemälde. Jetzt eben war es schon sehr schwierig unter all den Kommerz- und Business- Anzeigen zumindest EIN Pardiesbild zu finden. Und DIESE Leute werden größer und größer durch UNS! Und hauen genau durch unsere Daten, genau UNS, sowas von in die Pfanne!
Ja, ich muss das einmal sagen!
Ich bewundere alle meine Leser, die, wie ich weiß, großteils aus dem städtischen Milieu stammen und sich dennoch ein Gefühl, eine Sehnsucht nach der Natur, nach unser aller Paradies bewahrt haben.
Ich dagegen, habe und hatte es leicht. Ich bin in unverbrauchter Natur aufgewachsen. Mir wurde die Neugierde nach allem förmlich in die Wiege gelegt. Mir wurden durch meine Krankengeschichte so raffiniert wie Weichen gestellt, dass ich es anfänglich selbst nicht merkte, wohin der Weg, von meinem high tech- Interesse und -Beruf weg, gehen sollte.
Ganz anders Menschen, denen in der Zivilisation jeder Wunsch erfüllt wird, die nie die Wunder der Natur erlebt haben, die all Ihr Glück immer nur aus Konsum und Zivilisationsprodukten bezogen!
Ganz anders Menschen, die naturlos sozialisiert wurden, die ohne Herzensbildung, Liebe, Fürsorge aufwuchsen und diese Defizite erfolgreich substituierten!
Sie tun sich weitaus schwerer, sich dennoch für ’so Seltsames‘ wie Paradiesleben, zu interessieren oder gar zu begeistern.
Und dennoch gibt es sie!
Dennoch scheinen sich die Ur- Bedürfnisse und Ur- Sehnsüchte ihren Weg zu bahnen. DAS freut mich seeehr und gibt Hoffnung für eine paradiesische Zukunft!
Danke Euch allen, herzlichen Glückwunsch und
Schon Wilhelm Reich erkannte das Problem und kapitulierte davor. Er konnte einfach keine Therapeuten finden, die nicht ihre eigenen unbewussten Probleme auf die Menschen übertragen würden und schon gar nicht sie von ihnen befreien konnten.
Es ist im Normalleben sehr schwer vorstellbar WIE tief wir in unseren Programmierungen feststecken!
Uns kommt unsere Welt, unsere Gesellschaft, all unser Tun völlig normal vor. Wir könnten uns andere Welten in nur sehr geringen Abweichungen von der bestehenden vorstellen.
Doch selbst unsere Gesundheit, unsere Sinne, unsere Bewegungen sind ‚gemacht‘.
Es ist z.B. von immer wieder auftauchenden Wolfskindern bekannt, dass diese nicht aufrecht gehen und sprechen, dafür aber wie Wölfe auf allen Vieren behende sprinten und den Kopf nach, für Menschen unhörbaren Geräuschen wenden können.
Das heißt, wir können gar nicht anders als von unseren Eltern, von unserem Umfeld zu lernen. Wie also sollte man, hat man ersteinmal die vielen Sackgassen unserer Zivilisation erkannt, diese ungünstigen Verhalten NICHT weitergeben!?
Natürlich kann jeder Erwachsene sein Verhalten verändern, verbessern. Doch es wird mehr unbewusst weitergegeben als wir denken.
So bewirkt z.B. unsere lieblose Kindheit, dass wir ein Leben lang hinter Anerkennungen, egal ob durch Shopping, Geschleime, Partnerschaften oder Karriere, herlaufen.
Ein Mensch der ausreichend lange selbstlos geliebt wurde, braucht sich oder anderen nichts mehr zu beweisen. Solche Menschen gieren nicht nach Reichtümern, Statussymbolen, Freunden, Liebe, etc. Solche Menschen ruhen in sich und sind zufrieden in und mit ihrem Sein.
Soviel zum heutigen ‚Tag der unschuldigen Kinder‘!
Der häufigste Tod der Österreicher: Krankes Herz und Krebs
titelte kürzlich der STANDARD.
Vergisst man ganz gschwind die verschleiernden und unsinnigen Medizinerklärungen für diverse Erkrankungen und besinnt sich auf die Binsenweisheit, dass
a) alles eine Ursache hat und
b) jede missachtete Ursache auf den ‚Täter‘ schließen lässt
haben wir mit dieser Schlagzeile die treffendste Charakterisierung dieser heutigen Gesellschaft:
Herz-, lieb- und rücksichtsloses Völlern
Denn:
Das Herz wird seit Urzeiten mit Liebe in Verbindung gebracht, ein krankes Herz steht demnach für Lieblosigkeit.
Krebs ist eindeutig eine Zivilisationserkrankung. Die Krebsraten korrelieren mit dem Wohlstandsgrad.
Solch ein Leben/ Verhalten fordert einfach seinen Preis! 😉
That’s it!
Auch so ein Begriff zur Verdummung der Menschen.
Über Inflation kannst Du ‚Meter‘ an Büchern lesen. Inflation ist Forschungsgegenstand der Makroökonomie. Inflation ist ein Streitthema zwischen verschiedenen Ökonomie- Richtungen. Inflation ist essenzieller Teil der Volkswirtschaftslehre. Über die Inflation könnte ich hier jetzt seitenweise vor mich hin schwadronieren …
Doch ich sag Dir nur eines: Inflation hat EINEN EINZIGEN Grund!
Und das ist die GIER der Menschen.
Und zwar DER Menschen, die immer so freundlich zu Dir sind in den Geschäften, die taffen Geschäftsleute, die smarten Klinkenputzer …
Die Inflation treiben die voran, die glauben IMMER zuwenig zu haben.
Die Inflations- Ursache sind die Glücksritter die auf Deine Kosten leben wollen.
Jetzt könnte man sagen: Überleg Dir gut, ob Du tatsächlich mit solchen Beutelschneidern und ‚Falschen Fufzigern‘ Geschäfte machen willst.
Doch das griffe viel zu kurz. Denn diese Leute können das ja nur tun, weil ALLE so gierig sind. Praktisch jeder geht Billigangeboten und Schnäppchen auf den Leim. ALLE meinen IMMER zu wenig zu haben, können nicht genug kriegen.
Doch auch das hat eine Ursache!
Einerseits ist das ein Alterbe unseres Paradieslebens in dem immer genug für alle da war. Andererseits ist das ein ‚anerzogenes Defizit‘, das ich hier verdeutlichen möchte:
Stell Dir einmal einen kleinen Menschen, ein Baby vor, das absolut zufrieden ist, das alles bekommt, was es braucht und will … einfach ein völlig entspanntes Wesen …
Wenn das dann ein Mensch wird der in seiner Zufriedenheit immer nur das macht, immer nur das zu machen braucht was ihm Freude macht, nur dann etwas tut, wenn er Lust dazu hat. Jemand der immer tut was er will.
Das, was er tut, liefert natürlich Ergebnisse.
Stell Dir vor alle diese Leute arbeiten in einen ‚großen Topf‘. Und jeder der etwas braucht nimmt es sich aus diesem Topf.
Wer bitte sollte dann noch Preis treiben!? 😉
Kann natürlich alles Blödsinn sein, was ich hier schreibe und so in der Natur beobachtet habe.
Aber zumindest zu den Kleinen könnten wir doch versuchsweise eine Generation lang ‚affenlieb‘ sein, oder? 😉
Na? War das ein eleganter Bogen von ‚Inflation‘ zu Baby- handling‘!? 😉