Ein, nur ein Beispiel …

28. März 2023

… von vielen, wie oft wir Wirklichkeiten, leider häufig grottelfalsche Wirklichkeiten erschaffen, die einem Schaufeln unseres Grabes gleichkommen, ohne diesen Irrtum zu bemerken. Da ja alle gleich falsch denken. Dieses Beispiel heute betrifft

den Boden, die Erde, unseren Humus!

Wir alle wissen, dass jeder von uns praktisch eine Riesenansammlung von Zellen und Mikroorganismen ist. Man könnte auch sagen eine Megacity von zusammenarbeitenden untereinander kommunizierenden, sich organisierenden Zellen und Mikrowesen. Dennoch käme niemand auf die Idee, sein Gegenüber als bloße, vielleicht sogar wertlose Ansammlung von Mikroben zu bezeichnen. Wir gehen in der Regel recht wertschätzend, oft sogar bewundernd miteinander um.

Genauso wissen wir, dass eine handvoll Erde soviele Mikrolebewesen entält, wie es Menschen auf diesem Planeten gibt.

Und wie verfahren wir mit genau dieser Erde? – Die noch dazu die Basis ALLER unserer Nahrung und damit unseres Lebens ist?

Wir haben Bagger, Catapillars, Presslufthämmer, Asphaltiermaschinen, immer größer und schwerer werdende Traktoren und Landwirtschaftsmaschinen, Kunstdünger … erfunden, die allesamt nur eines im Sinn haben: Unsere Erde platt zu machen, unseren Humus zu vernichten!

Ja, Erde hat für uns heute sogar etwas von schmutzig bis sogar giftig! Wir kaufen nur mehr penibelst saubergewaschenes Gemüse und Obst. Auch wenn es vor Auslieferung noch durch giftige Chlorbäder ging oder mit Fungiziden besprüht wurde, stört uns das weniger als Spuren von Erde!

Dafür laufen wir dann anschließend in Apotheken und Drogerien um Probiotika und Heilerde zu besorgen! Denn Erde brauchen wir! Ja! Erde kann man nicht nur, sondern sollte man auch essen!

Und verhalten wir uns dieser Erde gegenüber auch wertschätzend, dankbar, bewundernd?

Keineswegs! Wir verhalten uns sogar unfassbar ver-rück, im Sinne von selbstzerstörend! Weist unser Planet ohnehin schon nur ein Viertel seiner Oberfläche als Landmasse auf, ist diese nur zu 22% fruchtbar und humos. Dieser Humus, der gleichbedeutend mit Fruchtbarkeit ist, ist das Erbe und Geschenk eines Jahrmillionen andauernden symbiotischen Prozesses.

Und was tun wir damit? Wir haben diesen Humusanteil in den letzten 70 Jahren durch unsere ‚moderne‘ Landwirtschaft um ca. 50% reduziert. Das heißt, wir zerstören 35 mal (3500%!) mehr fruchtbaren Boden, als sich neu bilden kann!
Dennoch ist in den heutigen Agrarwissenschaften dieses Bodenleben kein Thema mehr. – Obwohl die Ressourcen aus denen wir jetzt noch Kunstdünger machen sichtbar endlich sind.

Soweit nur EIN Beispiel von zahllosen, wie wir uns unsere Zukunft zurechtspinnen und -biegen, darin alle gleichschalten und so nicht merken, WIE ver-rückt unser Tun ist.

Da kann man sich nur glücklich schätzen, die Natur als Referenz und LehrerIn zur Seite zu haben. Ganz im Sinne von


 
 
 


Ein Weckruf für Schlafschafe

24. März 2023

Einer der reichsten Männer der Welt, der Multimilliardär Warren Buffett sagte völlig ungeniert, öffentlich und wortwörtlich in einem Interview mit der New York Times:

Es geht hier um den Krieg Reich gegen Arm. Meine Klasse hat ihn begonnen und meine Klasse wird ihn gewinnen.

Uns aber gaukeln diese Halunken Klimakrisen, Pandemien und irgendwelche nationalen Konflikte vor, um uns Deppen vor ihre goldenen Schlitten zu spannen.

Auch Jean-Claude Junker hat dieses Vorgehen schon einmal sehr konkret beschrieben, das Aufmerksame seit Jahrzehnten beobachten können:

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Die Zeiten, in denen nur immer die schwachen Staaten und Klassen ausgebeutet wurden und wir zusahen, ohne ihnen zu helfen, sind längst vorbei. Nun sind wir dran!

Ganz im Sinne von J.C. Junker werden immer wieder Versuchsballons gestartet, um zu sehen, was sich die Menschen noch alles gefallen lassen, ob wir Tuer oder Lasser, oder wie die Amerikaner sagen, die Eater oder the eaten, sind.
Und wir tun diesen Lenkern den Gefallen, durch fast lückenloses Nichtstun, weiter und weiter gehen zu können.

Die Sicht und Unterscheidung zwischen Herren und Sklaven ist eine völlig kranke, von armen, ohne jede Liebe herangewachsenen Psychopaten.
Mit auch nur Spuren von Evolutionswissen, ist klar, dass wir die Jahrmillionen einzig durch Zusammenhalt, Liebe und Gemeinsamkeit weiterkamen.

Nun heißt es

dagegen aufstehen,
sein eigenes oder gemeinschaftliches ‚paradiesisches Ding‘ machen oder
untergehen/ verarmen!

Für einen normal vitalen Menschen wäre es keinerlei Problem seine überschießende Energie in einen oder beide erstgenannten Punkte fließen zu lassen. Doch, und damit schließt sich wieder einmal der Kreis zu . Kaum jemand heute hat durch diese grottenfalschen, im Sinne, gegen das Leben gerichteten, Lebensstile noch diese Kraft!
Und das gehört mit zum Konzept. Die Menschen werden einerseits mit wertlosem Nahrungszeugs geschwächt und andererseits mit sovielen ‚künstlichen Aufregern‘ befasst, und in soviele Zivilisationsfallen gelockt, dass ihnen nichteinmal Zeit für das sonst so selbstverständliche und lebenswichtige Nachspüren und Nachdenken bleibt.


 
 
 


Speiseöl

21. März 2023

Ich weiß, es gibt sehr leckere Öle. Dennoch verwende ich sie nicht bis nur in Spuren.

Warum?

Weil ich mir das Mengenverhältnis von Öl zu seinem Ausgangsprodukt, also Samen oder Nüssen, ausgerechnet habe. Und da sieht man, dass man praktisch immer zuviel Öl bzw. immer mehr Öl verwendet, als man Samen/ Nüsse hätte essen können.

Weil es Öl in dieser uns bekannten Form in der Natur nicht gibt. Natürlich kommt Öl in der Natur immer nur in Winzmengen und zusammen mit Wasser vor. Vergleiche bloß einmal einen Hauch Öl auf dem Finger mit zerriebenen Samen, Nüssen oder Oliven!

Weil Öl sich umgehend zu einem, alles überziehenden Film ausbreitet. Deswegen verwenden wir es gerne um quietschendes Bewegtes ruhigzustellen. Doch es überzieht auch unsere Nahrung und macht sie damit für die wasserlöslichen Verdauungsprozesse schwer- bis unverdaulich.

Weil Öl unnötig hochkalorisch und damit ein Dickmacher ist.

Weil beim Erhitzen AGE’s (Advanced Glycation End Products) entstehen, die krebserregend und lebensverkürzend sind.

Wer noch röstet, kann das auch mit etwas Wasser tun. Das geht sehr gut!

In der Rohkostküche werden herrlichste Dressings durch fein vermixen von eingeweichten Samen oder Nüssen mit diversen Geschmacksgebern hergestellt.


 
 
 


Nur zur Erinnerung …

14. März 2023

… da dieser blog ja ursprünglich ein reiner Rohkost- blog war:

Alle Lebensmittel, die auch nur einmal (über 42°C) erhitzt wurden, sind damit entwertet und zu bloßen Nahrungsmitteln geworden.

Gekochtes, Gebratenes, Gebackenes, Gegrilltes, Pasteurisiertes hat einen Großteil seiner Inhalts- und Vitalstoffe verloren, ist dadurch schwerer verdaulich und ungesund.

Es stellt sich ja überhaupt die Frage, warum erhitzt wird, was auch unerhitzt gegessen werden könnte. Was an Positivem sollte denn dazukommen? Kein Herd strahlt doch irgendwelche geheime Vitalitätsstrahlen aus! Er ist einfach nur heiß und tötet damit alles Lebendige, samt vieler Vitamine und Vitalitätsstoffe.

Selbst, dass Gekochtes besser schmeckt, stimmt nicht und kommt immer nur von Menschen die keine gut zubereitete Rohkost kennen.

Heißes, gewürztes Gekochtes zu essen beruht lediglich auf alten Gewohnheiten, ist aber sachlich durch nichts gerechtfertigt.

Mit dem derzeitigen Hintergrund dieser Klimahysterie kann man nur fassungslos vor diesen tagtäglichen milliardenfachen Energieverschwendungen durch das Kochen stehen. Die dadurch verursachten ebenfalls milliardenfachen Un- und Energiekosten durch ernährungsbedingte Zivilisationserkrankungen noch gar nicht mitberücksichtigt! Auch die viele sinnlose Zeitverschwendung durch das Gekoche könnte einen schwindelig werden lassen, wenn man diese Zeiten weltweit zusammenrechnet!

Ich hab es an mir und vielen Bekannten und TeilnehmerInnen meiner N(ichtk)och- Kurse erlebt: Wer einmal gelernt hat gute Rohkostgerichte zuzubereiten, kehrt nicht mehr zur Kochkost zurück. Nach dem Motto: ‚Beides probiert, kein Vergleich!‘     


 
 
 


Shakespeare und der Apfel

2. März 2023

Jedes Kind sieht den Unterschied zwischen einem Apfel und einem Gänseblümchen.
Von beiden sind die chemischen Inhaltsstoffe genau bekannt.

ABER diese Analysen beschreiben und begründen absolut nicht die Form!
WAS also formt den Apfel zu diesem, wenn es NICHT die Faktoren sind, auf die sich die Wissenschaft so viel einbildet?!
– Jaja, ich weiß, die Gene! Doch auch die Gene sind doch erst wieder nichts anderes als chemische Zusammensetzungen.

Worauf ich hinaus will: Die ganze Schöpfung ist so unendlich komplex, dass jeder, der Gesetzmäßigkeiten oder Erklärungen dafür finden will, auch fündig werden wird. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese Erklärungen auch nur irgendetwas Sinnhaftes, Wichtiges sind.

Ich beobachtete häufig und sagte das auch gerne bei Vorträgen: Wir machen bei unserer Ernährung soviel falsch, dass praktisch jede Änderung positives bewirkt.

So ist es auch in der Wissenschaft. Man begann mit der ersten entdeckten Analysemethode diverse Objekte zu untersuchen und erhielt dementsprechende Ergebnisse. Die Destillation von Apfelsaft ergibt anderes als z.B. das versetzen mit Lauge. Doch keines dieser beiden Ergebnisse erklärt das Wesen des Apfels, geschweige bestimmt seine Form, seinen Geschmack. Da ist also noch mehr zwischen Himmel und Erde … würde Shakespeare sagen.

A propos, wenn die wissenschaftliche Analyse dieses Shakespeares- Absatzes 197 Buchstaben, in der Zeilenaufteilung 33, 32, 32, 34, 35, 31, unter Verwendung von 23 Zeichen des Alphabetes, ergeben würde, wäre das noch lange nicht dieser zauberhafte Sommernachtstraum- Absatz:

Ich weiß ’nen Ort, wo wilder Thymian steht:
Ein Abhang, ganz mit Veilchen übersäet;
Von Rosen und von Geißblatt überdacht –
Da schläft Titania manchmal in der Nacht.
Dort streich’ ich auf die Augen ihr den Saft
Und fülle sie mit wüster Leidenschaft.

So wie die besten Wissenschafter aus der Anayse der Asche einer Bibel nicht ein Wort daraus rekonstruieren könnten.

Dennoch schwallen sie uns tagtäglich mit diesem, in Wahrheit inhaltslosem Wissen und vorgeblich ’neuesten Erkenntnissen‘ zu. Und noch schlimmer: Generieren daraus vorgebliche Hilfen, die sie uns teuer verkaufen wollen.

Soviel zur heute grassierenden Verkopftheit und Wissenschaftsgläubigkeit     


 
 
 


Stuhltransplantation

31. Januar 2023

Eine Stuhltransplantation oder fäkale Mikrobiota-Transplantation ist die Übertragung von kochsalzlösungverdünntem und gefiltertem Stuhl eines gesunden Spenders in den Darm eines Erkrankten, endoskopisch oder über einzunehmende Kapseln.

So hochoffiziell, scheinbar einfach, aber auch absurd.
Denn wie entsteht dieses, derzeit für so wichtig befundene Mikrobiom, diese bakterielle Darmbesiedelung, die von Mensch zu Mensch so unterschiedlich und einmalig ist wie der Fingerabdruck?
Auf die richtige Spur könnten uns die Meldungen bringen die besagen, dass ursprünglich lebende Ethnien und wildlebende Tiere um ein Vielfaches reichhaltigere Darmbesiedlungen aufweisen als wir Zivilisationsmenschen.

Also, es ist höchst einfach!

Es ist in uns, was reingekommen ist!     

Das beginnt bei der Geburt durch diverse Mikrokulturen der Mutter, setzt sich fort durch das elterliche Umgebungs- und Haushaltsmillieu und wird durch die Nahrung, die Getränke, die Luftqualität, aber auch durch die Umwelteinflüsse und psychische Verfassung bestimmt.

Auch für diese Mikroorganismen in uns gilt: Wer früher da ist und ‚besser gefüttert‘ wird, findet bessere Bedingungen vor, sich auszubreiten und nachkommenden Andersartigen das Überleben schwer zu machen.
So können ungünstige Darmbesiedlungen die Aufnahme vieler ‚guter‘ Nahrungsmittel einschränken bis verhindern und die Menschen sogar dazu bringen weiterhin Appetit auf den ‚Müll‘ zu haben, der dieser Fehlbesiedlung zupass kommt.

Doch die gute Nachricht, die höcht einfache, nämlich natureinfache Lösung und Möglichkeit ist, einfach nur ‚artgerechte‘ Nahrung, möglichst un- bis wenig verarbeitet zu sich zu nehmen. Besonders effektiv startet man solch eine ‚Neubesiedlung‘ nach einer Fasten-, inklusive Ausleitungs- Phase.

Auch bei dieser unnötigen Fäkaltransplantation, samt der ganzen Mikrobiomforschung, wird wieder einmal Kohle gemacht durch absurd verkomplizierte Verfahren, die noch dazu ja gar nix nützen können, wenn die Patienten nichts an ihrer Lebensweise ändern und wieder oder weiterhin die verbliebenen falschen Bakterien und Pilze füttern.

Deshalb lieber gleich


 
 
 


Dein rechtes Knie …

23. Januar 2023

… oder auch das linke macht Probleme, der Ober- oder Unterarm schmerzt, ein Stechen im Unterbauch oder Schmerzen im Rücken, Gastritis … Egal was!
Wir nehmen einfach einmal an, da wäre ein Problem und sehen uns an, was wir tun könnten, was unterschiedliche Patienten und unterschiedliche Therapeuten dagegen tun:

Variante 1: Der Hausarzt verschreibt Schmerzmittel und bestellt wieder.

Variante 2: Der Hausarzt überweist zum Spezialisten, der schickt Dich in die ‚Röhre‘ oder macht eine Blutuntersuchung.

Variante 3: Zeigt der bildliche Befund etwas wird meist operiert, schlimmstenfalls ein künstliches Teil eingebaut.

Variante 4: Zeigt der Laborbefund etwas, wird medikamentiert um diese messtechnischen Auffälligkeiten zu korrigieren.

Variante 5: Mit sehr viel Glück erwischt man einen Arzt der ursächlich vorgeht, gegen bildliche Auffälligkeiten Bewegungs- und gegen auffällige Laborwerte Ernährungstherapien verordnet.

Variante 6: Mit noch mehr Glück findet man zu einem noch ursächlicher eingestellten Therapeuten, für den die Verursachung ohnehin klar ist, der die psychische Ursache der physiologischen Ursache rausbekommen will und diese löscht.

Variante 7: Ganz Schlaue gehen schon vor Auftreten von Problemen zu Fachleuten, die nicht auf Kassen- bzw. Normalwerte checken, sondern lange davor bereits vor den herandräuenden Probblemen warnen oder noch besser Gegenstrategien anbieten.

Variante 8: Man versucht rundum gesund zu leben, verschlingt dazu jede Menge an Büchern, Vorträgen, Seminaren und Kongressen und versucht keinem noch so überzeugend klingenden Geschäftemacher auf den Leim zu gehen.

Variante 9: Man lebt in möglichst allen Bereichen, inkl. Psyche ‚artgerecht‘ bzw. und braucht (und sollte!) sich nie mehr Gedanken, geschweige denn Sorgen um seine Gesundheit machen!

Bei den Variante 1- 4 ist mit massiven Nebenwirkungen zu rechnen und ein Ende der ‚Problem- Karriere‘ ist nicht absehbar. Es wird bloß von den Wenigsten der Zusammenhang all der Folgeerkrankungen erkannt.
Die Varianten 5- 7 kosten Zeit und Geld, man lernt jedoch viel dazu und der Anlassfall wird als einzelnes gelöstse Problem zurückgelassen.

Praktisch nur die Varianten 8 und 9 entsprechen unserem wirklichen Menschsein, ermöglichen ein harmonisch, zufriedenes und gesundes Leben. Nur diese Lebensführung ist die von der Natur, von der Schöpfung für uns vorgesehene, also die ‚artgerechte‘.


 
 
 


Jährlicher Geschlechtswechsel …

19. Januar 2023

… nun endlich vor Gesetzesbeschluss! Geschlechtsumwandlungen werden von der Allgemeinheit, von den Krankenversicherungen bezahlt.

Die Entfernungen Deiner, einst verbrecherisch eingesetzten, hochgiftigen Amalgam- Plomben musst Du Dir zwar weiterhin selber zahlen aber Dein jährliches Geschlechter- Switchen wird Dir abgenommen!

Du findest das ver-rückt?!

Dann sage ich Dir, warum dieser – leider wahre, aber dennoch – Unsinn, Eingang in diesen blog fand:

Diese ‚Unnatürlichkeit‘, ist interessanter Weise jedermensch klar. Eine mindestens ebeso ver-rückte Unnatürlichkeit wurde aber leider durch die Jahrhunderte zur Normalität gemacht:

Alles von der Natur perfekt und essferig angebotene zu denaturieren

Nur ja nicht wie unsere Vorfahren, nur ja nicht ‚artgerecht‘, wie die Natur es für uns vorgesehen hat, zu leben!

Ja! In der langen Geschichte unserer Evolution ist das Kochen oder Sitzen ebenso ver-rückt wie das jährliche Geschlechterwechseln. Bloß haben wir uns an Ersteres langsam gewöhnt, während uns das Neue – noch! – verwirrt.

Denn so klar sichtbar unsere Geschlechtsorgane sind, so klar sichtbar ist auch unsere Mitwelt mit all ihrem Grün. – Und nicht mit Hamburgern!     

So klar jedes Kind sieht wer ein Mann, wer eine Frau ist, sieht es auch, dass Primaten unsere Geschwister sind. Und warum haben sie alle nicht unsere Wohlstandserkrankungen sondern sind lebenslang topgesund?

Das wollte ich Dir heute als Denkanstoß gerne mitgeben im Sinne von


 
 
 


Hab ich etwas übersehen?

13. Januar 2023

Oder geht jetzt bald wieder dieses unsägliche Kasperltheater über die EU- Zulassung bzw. die abermalige Verlängerung der Glyphosat- Zulassung los?
Denn meines Wissens galt die letzte Verlängerung/ Zulassung nur bis 15. 12. 2022.

Nicht nur, dass die ‚Glyphosat- Erfinder‘ Monsanto ihre Firma an den deutschen BAYER- Konzern verscherbelten, um unterzutauchen,

als die Klageflut Geschädigter zu massiv wurde.

Nicht nur, dass BAYER ordentlich ‚blechte‘ um einen Großteil der geschädigten Kläger ruhigzustellen,

irgend so ein BAYER Häupling entblödete sich auch nicht die verlorenen zu gewonnenen Gerichtsentscheide mit ‚4 zu 4‘ zu bejubeln. Obwohl die 4 ‚gewonnenen‘ allesamt auf spitzfindigen Formfehlern beruhten, während hinter allen anderen mehr als tragische Schicksale stehen!

Nicht nur, dass dieses ‚ewige‘ Weiterverlängern der Zulassungen durch ‚Politiker- Schmier..‘, oh, pardon, durch Lobbying weltweit, unsägliches Leid in Form schlimmster Erkrankungen verursacht,

BAYER macht nicht nur damit Mega- Geschäfte,

sondern auch noch mit Krebsmitteln, die gegen diese von ihnen verursachten Probleme eingesetzt werden. Geschäftlich natürlich genial, moralisch unterirdisch peinlich und letztklassig!


Doch damit ist mit den Glyphosat- Skandalen noch lange nicht Schluss!

Nicht nur, dass dieses Präparat
die Böden,

die Grundwässer und

damit unsere Trinkwässer verseucht,

es vergiftet auch alle Ackerfrüchte und

damit unsere Lebensmittel,

alle (Nutz-)Tiere, die damit gefüttert werden.

Doch – jetzt kommt’s! – Glyphosat findet sich auch in der Luft und

in Menschen, die sich streng biologisch ernähren!


Wie bitte, ist das möglich!?

Ein ‚Verdienst‘ der GRÜNEN!
Aus ‚ökologischen‘ Gründen wird dem Treibstoff seit einigen Jahren bis zu 10% Bio(!)äthanol (E10) beigemischt, das aus Ackerpflanzen hergestellt wird.
Was bei Nahrungspflanzen durch Grenz- und Höchstwerte eingespart wird, wird bei der Herstellung dieser Spritpflanzen an diesen Pflanzen‘schutz‚mitteln ‚reingepulvert‘.

Und somit essen und trinken wir nicht nur Gift, sondern atmen es auch ein!


– Dank der BAYER- Führung und der BAYER- Aktionäre!
Bleibt nur die Frage, ob deren Gifte gerade um sie einen Bogen machen werden oder ob deren Finanz- Erfolgsrausch nur von kurzer Dauer sein, bzw. von einer Gesundheits- Misserfolgsorgie abgelöst werden, wird?!     

Wieso bloß, fällt mir gerade jetzt Einstein’s ‚Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher‘ ein?     


 

PS: Fast hätt ich’s vergessen! Ganz, ganz herzlichen Dank natürlich auch an die wirklichen Treiber dieses selbstzerstörerischen Wahnsinns! Die Landwirte!

In meinem Alter kann ich sagen, einen so rasendenden Verfall jeglicher Werte, in nur einer Generation, wie der der Bauernschaft war sonst nur bei den Bankern und Finanzjongleuren zu beobachten.
Was in meiner Jugend noch das allgegenwärtige Bild von Handarbeitenden am Feld war, ist heute abgelöst von, mit Mega- Ungetümen über die Felder bretternden und giftspritzenden, Jungbauern, die unser aller Leben ruinieren und aus Unausgelastetheit vermutlich ins Fitness- Center gehen …     

Gäbe es nicht auch diese vielen, immer noch handarbeitenden und dabei glücklich wirkenden GärtnerInnen und BiobäuerInnen, hätte ich meinen Glauben an die Menschheit längst verloren …     


 
 
 


Nur gekocht!

23. Dezember 2022

Ich begann diesen blog vor vielen Jahren als überwiegend Rohkost- blog, sah aber bald, dass die Leserschaft eher zwischen ‚Normalköstlern‘ und Veganern angesiedelt war. Obwohl ich immer wieder beobachtet hatte, dass nur absolut 100%ige Rohernährung wirkliche (Dauer-)Erfolge bringt, passte ich mich immer wieder den Leservorlieben an.

Da es mich auch selber immer wieder selber verblüffte, auf wie kleine ‚Sünden‘ der Körper umgehend reagiert, schrieb ich auch darüber schon oft. Derartige Körperreaktionen fallen primär natürlich nur Rohköstlern auf bzw. werden von anderen als zufällige Krankheiten, Verkühlungen, ‚eingefangene Viren‘, etc. fehlgedeutet.

Durch meine Konsequenz wähnte ich solche Vorkommnisse als längst überwunden.
Heute muss ich Euch aber das letzte solcher Beispiele erzählen, das ich kürzlich erlebte:

Durch gewisse Lebensumstände hatte ich ein paar Tage lang ernährungsmäßig ‚geschlampt‘ und mir noch gedacht: ‚Ah, sieh da, mein Puffer ist offensichtlich schon so groß, dass ich das schadlos kann‘.
Nix da!
Auf einem Adventmarkt ‚musste‘ ich einen Mohnzelten probieren, der mir beim Reinbeißen schon viel zu süß erschien. Doch brav aufessend wie meine Generation nun einmal erzogen ist, aß ich ihn auf.

In der Nacht fuhr ich mit so höllischen Zahnschmerzen hoch, dass ich mich nahe der Zimmerdecke wähnte. Ich begann zu spülen, zu mundduschen, mit Natron, mit Birkenzucker und Kokosöl ölzuziehen. Kaum eine Besserung!
In meiner Not ging ich nächtens mit der Taschenlampe raus und sammelte einige Löwenzahn- und Spitzwegerichblätter um sie zu zerkauen und den mineralhältigen, entzündungshemmenden und antibakteriellen Speichel möglichst lange im Mund zu behalten.
10 Minuten und der Schmerz war weg!

Am nächsten Tag: Das Zahnfleich rund um meinen schon seit ‚Ewigkeiten‘ Problemzahn war entzündet, angeschwollen und sehr schmerzempfindlich. Ich war dennoch zuversichtlich und wusste, dass mit leichtem Fasten und reiner Frischkost ich würde zusehen können, wie sich das wieder in Ordnung bringen würde. So war es auch. Jeden Tag war es eine Spur besser.

Als es nahezu bereinigt war, ärgerte mich, dass unsere Hasen die schönen Kürbisse, die wir ihnen vorgesetzt hatten, nicht anrührten und sie langsam zu vergammeln drohten.
Jaja, lacht nur! Ich holte die Kürbisstücke wieder aus dem Gehege, säuberte sie und ging, ob der zu großen Menge für den Rohverzehr zu meiner Mutter um sie mir zu einer Suppe zu verkochen, – da ich ja nichteinmal einen Herd besitze.
Ich verwendete nur Kürbis, Zwiebel und Gewürze. Ich kochte die Suppe nichteinmal lange, da ich als die Kürbisstückchen einigermaßen weich waren sie sofort mit einem Stabmixer pürierte.
Die Suppe schmeckte herrlich!

Doch am nächsten Tag war das Zahnfleisch wieder genauso geschwollen und schmerzend wie am ‚Schmerztag‘!
Es ist mittlerweile wieder alles abgeklungen und scheint in Ordnung.
Doch daran sieht man, was allein das Erhitzen dem Körper bereits antut. Allerdings merkt man das nur ‚dank‘ seiner Schwachstellen. Deshalb übersehen die vorgeblich Fitten und vielleicht auch etwas Unseniblen oder ‚Immer-gleich-etwas-Einwerfenden‘ zu lange die Warnsignale ihres Körpers, um dann noch die Kurve zu kriegen.
Ich hab zwar in meinen Vorträgen genau erklärt und wissenschaftliche Begründungen geliefert, warum Kochen so ein Problem für uns ist. Aber es so hautnah und vor allem schmerzhaft zu erleben ist nocheinmal eine andere Dimmension     

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Euren Körpern ein wunderbares,


 
 

(F)rohes Weihnachtsfest!