Ts, ts, ts …

10. März 2023

Sollte diese ‚pyl‘ etwa gar für stehen?
Aber was hat das in einem Museum zu suchen …?
Ach, Fragen über Fragen …     


 
 
 


Wer nicht hören will …

6. März 2023

Nicht nur bei meinen Vortragsgästen und Klienten war es das einzig als durchgehend erkennbare Muster, der gemeinsame Nenner. Ich sehe mir viele und gerne online- Kongresse an, bei denen die jeweiligen Fachleute gerne gefragt werden, wie sie auf ihren Weg kamen. Egal ob alternative Ärzte, Wissenschafter, Autoren, ob Esoteriker oder Querdenker. Auch bei ihnen das fast immer selbe Muster: Ein Schicksalsschlag, eine Erkrankung, Trennung …

Wir Menschen scheinen den Tritt in den Hintern, erst das Leid oder eine schlimme Erkrankung zu ‚brauchen‘ um etwas einzusehen, zu ändern. Alles Gemahne, Gehörte, Geschriebene wirkt nie so, wie der persönlich erlebte Schmerz.

Das zeigt, was ich – vermutlich ebenfalls wirkungslos – oft und oft hier schon geschrieben habe. Dass unser Großhirn mit all seinem Wissen, mit all seiner Logik und Vernunft, bloß ein ‚aufgesetzter Zusatz‘, eine unbedeutende Draufgabe zum ohnehin schon perfekten Tier sind.
Auch wenn wir uns so gerne als die Krone der Schöpfung sehen. Wir sind und bleiben biologisch gesehen Tiere, die alles haben, was es für ein gelungenes Leben braucht. Dazu gehört auch, dass wir alles lernen können was wir brauchen. Jedoch erst angetriggert durch persönliche Erfahrungen und nicht durch Theorien, Bücher, TV- Dokus oder Vorträge.

So, das war wieder einmal ein vermutlich vergeblicher Versuch, dennoch durch das gepixelte Wort Euch etwas Gutes zu tun    
im Sinne von


 
 
 


Gefährliche Bücher

3. März 2023

Ein Grundgesetz das ich vielfach selber erleben musste, lautet:

Je, wahrer etwas ist, desto heftiger wird es angefeindet

Das kann man nun verschwörungstheoretisch erklären, indem die Wissenden und Lenkenden die Aufklärung der ‚breiten Masse‘ verhindern wollen.
Man kann es aber auch so sehen, dass am unglaubwürdigsten das ‚Entfernteste‘ scheint. Große Ferne, aber auch Ferne vom perfekten ‚Unter-richten‘ und ‚Unter- halten‘ der Menschen, bedeutet.

So habe ich zum Beispiel die Anastasia- Bücher von Wladimir Megre schon vor vielen Jahren, gleich bei ihrem Erscheinen mit Begeisterung verschlungen. Erst jetzt mehren sich im Internet die Stimmen dagegen. Es wird von Antisemitismus und rechtsradikalen Ansichten geschwurbelt. Dabei gibt es nur wenige Bücher die so prallvoll mit verwertbaren Informationen sind und mit so einer erfrischend anderen Sicht auf die Welt aufwarten können.

Das Prinzip ist immer das Gleiche: Auch ich verdanke die einigermaßen Unbeschadetheit dieses Blogs meiner relativ geringen Bekanntheit. Kleine lässt man gewähren. Doch sobald etwas, das zur Aufklärung, um nicht zu sagen, zum Aufwecken der Menschen beiträgt größer wird, treten umgehend die ‚Kettenhunde‘ der Etablierten, die Medien auf den Plan und machen alles platt, das auch nur den Kopf hochkriegt. Dabei ist man nicht wählerisch zwischen Antsemitismus, Rassismus, Verschwörungstheorie oder sogar Kriminalisierung.

Für Minderinformierte stehen sich dann zwei vermeintlich gleichberechtigte, gleich verständliche Seiten gegenüber, von denen letztendlich lieber den ‚offizielleren Stellen‘ geglaubt wird.
Für gut Informierte aber, könnte dieses Theater absurder nicht sein! Ich erlebte das beispielsweise hautnah bei dem verwichenen Corona- Theater als Gesundheitstrainer und die Verteufelung der Anastasia- Bücher als Permakulturdesigner mit.
So klar sich in dieser Situation die Lage auch darstellte, war sie Menschen, die auf dem jeweiligen Gebiet keine fundierte Ausbildung, keine Erfahrungen hatten, kaum zu durchschauen. Davon lebt dieses Lügen- und Desavouierungssystem, dass nicht alle alles wissen können.

Deshalb:

‚Alle kehrt! – Zur Weisheit der Natur!‘     

Tatsächlich ist sie ein so seltenes Geschenk, eine so selten zuverlässige Referenz in Verwirrungs- oder Entscheidungssituationen. Mit ihr sind auch die beiden obigen Beispiele an denen viel zu viele Menschen ‚herumkiefelten‘ oder ihnen gar auf den Leim gingen, einfach nur sonnenklare Lachnumern.

Bei der gefakten Pandemie die Naturtatsache, dass wir seit Anbeginn unseres Seins, also seit hunderten Millionen von Jahren mit allen möglichen Mutationen von Viren zusammenleben ohne – medizin- und impfungslos! – ausgestorben zu sein. Ja sogar den Viren unsere heutige Lebensform verdanken, da sie Bestandteile unserer Zellen sind!

Oder die Anastasiabücher! Jeder Gartelnde, Landschaftsplanende, Erziehende oder auch Kranke kann jederzeit die ‚Rezepte‘ dieser Bücher ausprobieren und wird den Erfolg erleben.
Und wenn in einem von 10 Büchern, ein kleiner Teil der geschichtlichen Erklärungen eventuell in die Nähe von Antisemitusmus kommt, ist mir das ehrlich gesagt auch schnurz. Warum sollten ausgerechnet die Juden in all den Jahrtausenden nie Sauereien begangen haben! Die wären damit doch die einzigen
Wenn sich heute zum Beispiel rausstellen sollte dass Alexander Fleming, der Penicillinentdecker Antisemit war, wirken dann plötzlich alle Antibiotika nimmer, oder wie!?

Also, meine Buchempfehlung: Die Anastasia- Bücher von Wladimir Megre!

Ach ja! Besonders Oberschlaue behaupten, dass es diese sibirische Weise Anastasia gar nicht wirklich gibt, dass es sich um rein erfundene Romane des Autors handelt. Auch das ist mir wurscht! Mir ging es ebenso mit den Büchern ‚Gespräche mit Gott‘ von N.D. Walsch. Ich weiß bis heute nicht ob dem tatsächlich irgendein Gott diese unfassbaren Genialitäten eingeflüstert hat oder ob Walsch selber so ein Genie ist. Die Inhalte sind in jedem Fall so weit über den derzeitigen allgemeinenn Denkmöglichkeiten, dass sie uns einfach nur weiterhelfen können.
So habt Ihr nun so nebenher auch gleich eine zweite Buchempfehlung bekommen


 
 
 


Schon 1952 …

20. Februar 2023

… hielt der wunderbare Bertolt Brecht auf dem Wiener Volkskongress seine ‚Rede für den Frieden‘, die uns heute noch zeigt wie wenig sich seither geändert hat und wie sehr die Bevölkerung mit den perfiden Vorgehensweisen der MachthaberInnen überfordert ist und wieder und wieder in deren ein und dieselben Kriegsfallen tappt:

Das Gedächtnis der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz.
Ihre Vorstellungsgabe für kommende Leiden ist fast noch geringer.
Die Beschreibungen, die der New Yorker von den Gräueln der Atombombe erhielt, schreckten ihn anscheinend nur wenig. Der Hamburger ist noch umringt von Ruinen und doch zögerte er, die Hand gegen einen neuen Krieg zu erheben.
Die weltweiten Schrecken der vierziger Jahre scheinen vergessen.
„Der Regen von gestern macht uns nicht nass“, sagen viele.
Diese Abgestumpftheit ist es, die wir zu bekämpfen haben, ihr äußerster Grad ist der Tod.
Allzu viele kommen uns schon heute vor wie Tote, wie Leute, die schon hinter sich haben, was sie vor sich haben, so wenig tun sie dagegen.
Und doch wird nichts mich davon überzeugen, dass es aussichtslos ist, der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen.
Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde !
Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!
Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

Besonders verblüffend in dieser Rede ist das ‚Kriege …, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten‘. Ja, auch heute wieder nehmen sich, diesmal eher die Frauen in der Politik kein Blatt vor ihre kriegstreibenden Münder. Und Blindtaube, die heute noch versichern, dass man zu Hitlers Zeiten ‚von nichts etwas wusste‘, leben auch heute wieder unter uns! – Und hören und sehen und tun wieder nichts dagegen!

Dabei überflutet die Deutsche Bundeswehr derzeit die Plakatwände mit Werbung, wird die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert, werden Umfragen gemacht, wieviele Junge in einen Krieg ziehen würden, schwadroniert von der Leyen von ihren Kindern in einem eventuellen Krieg, gibt es EU- standing ovations für Selinsky, rufen die USA ihre Bürger umgehend aus Russland zurück … Bitte, was braucht so einE DurchschnittsschläferIn noch alles an Warnungen!?

Naja, und dass und wie sehr österreichische Politiker, unter Dummhaltung der Bevölkerung, seit dem EU- Beitritt schrittweise unsere Neutralität aushöhlen ist sowieso ein unfassbarer Skandal! Doch auch für Österreich gilt: Wer den Frieden verschläft, könnte im Krieg erwachen.


 
 
 


Nur ein kleiner Satz …

14. Februar 2023

… des wunderbaren Erwin Thoma:

Das Leben ist niemals …,
niemals durch Zahlen abbildbar,
geschweige denn, in den Griff zu kriegen!

Doch was gehört zu den vermeintlich wichtigsten, den sogenannten Hauptgegenständen unserer Schulen!? Das Befassen mit Zahlen, die Mathematik!
Noch dazu: Mit welchen Zahlen, mit welcher Mathematik werden wir verdummt!?
Mit der lebensfernsten, mit der nur denkbar naturfernsten, mit einer absoluten Sonderform der Mathematik, die nur in absolut ‚bereinigten‘ Laboren und Sonderfällen gilt. Also maximal lebensfremd ist!

Und so sieht unsere Gesellschaft auch aus!     

Die Leute könnten – sie tuns eh nicht     
damit ihre B*LLA- Rechungen kontrollieren, aber sonst nicht allzu viel.

Denn sobald Du bloß für Deine Kinder 2 Hühner oder 2 Kaninchen beschaffst, stimmt bereits diese Simpel- Mathematik nimmer und es könnten je nach Agressions- und Fruchtbarkeitspotenzial bald Null oder ein Dutzend sein. – Und nicht 2, wie man als 1+1=2- Geschulter meinen möchte     

Egal, ob es um die Wurzeln der Pflanzen, um die Bakterien in und auf Dir oder sonst etwas Lebenswichtigem geht: Diese Einfach-, um nicht zu sagen Dumm- Mathematik stimmt im lebendigen Leben praktisch nie!

Nein, das waren jetzt nicht, wie Du meinen könntest, bloß herbeikonstruierten Beispiele! Alles, praktisch alles in unserem Leben funktioniert NICHT nach eben diesem Simpelgelehrten! Deshalb sind unsere Schulabgänger auch nur selten autark überlebensfähig!
– Außer in ‚ihren‘ Wirtschaftskreisen, die künstlich nach dieser künstlichen Spezialmathematik gestaltet wurden!
Doch selbst die funktioneren nicht! Warum sonst würden wir alle paar Jahrzehnte Währungs- Crashes haben, bei denen ein Teil der Bevölkerung alles verliert!?!

Daran sieht man, dass diese heute vermittelte Logik ein höchst gefährlicher Käfig ist, in dem wir alle festsitzen. Denn diese Prägung auf lineares Denken verunmöglicht, sich ein reales Bild von z.B. diesem Zins- Wahnsinn zu machen.

Oder dieses beliebte ‚Reinleger‘- Beispiel: Jeden Tag verdoppelt sich die Anzahl der Seerosen am Teich. Wie lange dauert es bis die Wasseroberfläche eines halbbedeckten Teiches zugewachsen ist? Oder das Beispiel: Ein Blatt Papier ist 0,1mm dünn. Wie oft müsste man es falten bis es die Distanz zum Mond auffüllen würde? – Nur 41 mal!

Ich hoffe, diese wenigen Beispiele zeigen bereits wie sehr wir auf dieses unnatürliche, kaum je vorkommende Lineardenken konfiguriert wurden und stoppe hier lieber, bevor ich mich noch in Rage schreibe über diesen unfassbar hanebüchenen Unsinn, nach dem alle glauben, ‚funktionieren‘ zu müssen und zu können     
Ihr könnt ab hier ja auch gerne selber weiterdenken …
Oder gleich überlaufen zu einer naturkonformen Lebens- und Denkweise a la


 
 
 
 


Du! – Ja, Du!

2. Februar 2023

Du hältst Dich für unbedeutend für ein kleines Rädchen, für unwichtig!?

Ich sage Dir, Du bist der wichtigste Teil dieser Gesellschaft!

Sieh Dir z. B. Gandhi an! Ein einfacher Mensch, der für ein ganzes riesengroßes Land die Kolonialherrschaft abschüttelte!

Er hatte weder Panzer noch Abfangjäger! Er hatte ein Herz und Engagement!

Beides hast auch Du!

Steh auf gegen diesen jetzt wieder heraufdräuenden Wahnsinn der Entmündigung der Menschen, in Form von Regierungs- Warnungen und Direktiven!

Wir brauchen keine Regierung, die uns sagt was wir tun sollen. Wir wollen eine Regierung die tut! – Für uns tut!

Tut, um uns gesünder und glücklicher zu machen!

Dazu braucht es gar nicht viel. Die Naturgesetze sind höchst einfach. So enfach, dass es selbst ‚dumme‘ Tiere verstehen!

Wir wollen und dulden keine Ärzte, die uns be- handeln!

Wir wollen und fordern Hilfe im Sinne von Aufklärung.

Denn lebenslanges Glück, lebenslange Gesundheit sind mit nur wenigen Informationen für jedermensch erleb- und umsetzbar!

Lass Dich nicht länger durch immer wieder neue Angstmachen verunsichern!

Es gibt absolut keinen Grund, sich zu fürchten!

Bedenke! JEDER Deiner zahllosen Vorfahren (bis zurück zur allerersten Urzelle !!!) war Teil einer Entwicklung erfolgreicher und gesunder Wesen.

Sieh Dich als das was Du bist! – Ein absolutes Erfolgsmodell!

Klar sind viele in unserer Geschichte ausgestorben. Doch sie haben Fehler gemacht und sie haben nichts mit unseren Vorfahren, die alles richtig gemacht haben zu tun.

Vertraue auf die Natur und lebe mutig


 
 
 


Dein rechtes Knie …

23. Januar 2023

… oder auch das linke macht Probleme, der Ober- oder Unterarm schmerzt, ein Stechen im Unterbauch oder Schmerzen im Rücken, Gastritis … Egal was!
Wir nehmen einfach einmal an, da wäre ein Problem und sehen uns an, was wir tun könnten, was unterschiedliche Patienten und unterschiedliche Therapeuten dagegen tun:

Variante 1: Der Hausarzt verschreibt Schmerzmittel und bestellt wieder.

Variante 2: Der Hausarzt überweist zum Spezialisten, der schickt Dich in die ‚Röhre‘ oder macht eine Blutuntersuchung.

Variante 3: Zeigt der bildliche Befund etwas wird meist operiert, schlimmstenfalls ein künstliches Teil eingebaut.

Variante 4: Zeigt der Laborbefund etwas, wird medikamentiert um diese messtechnischen Auffälligkeiten zu korrigieren.

Variante 5: Mit sehr viel Glück erwischt man einen Arzt der ursächlich vorgeht, gegen bildliche Auffälligkeiten Bewegungs- und gegen auffällige Laborwerte Ernährungstherapien verordnet.

Variante 6: Mit noch mehr Glück findet man zu einem noch ursächlicher eingestellten Therapeuten, für den die Verursachung ohnehin klar ist, der die psychische Ursache der physiologischen Ursache rausbekommen will und diese löscht.

Variante 7: Ganz Schlaue gehen schon vor Auftreten von Problemen zu Fachleuten, die nicht auf Kassen- bzw. Normalwerte checken, sondern lange davor bereits vor den herandräuenden Probblemen warnen oder noch besser Gegenstrategien anbieten.

Variante 8: Man versucht rundum gesund zu leben, verschlingt dazu jede Menge an Büchern, Vorträgen, Seminaren und Kongressen und versucht keinem noch so überzeugend klingenden Geschäftemacher auf den Leim zu gehen.

Variante 9: Man lebt in möglichst allen Bereichen, inkl. Psyche ‚artgerecht‘ bzw. und braucht (und sollte!) sich nie mehr Gedanken, geschweige denn Sorgen um seine Gesundheit machen!

Bei den Variante 1- 4 ist mit massiven Nebenwirkungen zu rechnen und ein Ende der ‚Problem- Karriere‘ ist nicht absehbar. Es wird bloß von den Wenigsten der Zusammenhang all der Folgeerkrankungen erkannt.
Die Varianten 5- 7 kosten Zeit und Geld, man lernt jedoch viel dazu und der Anlassfall wird als einzelnes gelöstse Problem zurückgelassen.

Praktisch nur die Varianten 8 und 9 entsprechen unserem wirklichen Menschsein, ermöglichen ein harmonisch, zufriedenes und gesundes Leben. Nur diese Lebensführung ist die von der Natur, von der Schöpfung für uns vorgesehene, also die ‚artgerechte‘.


 
 
 


Der Horror einer Ereigniskette

4. Januar 2023

Corona breitete sich weltweit nur aus, da der PCR- Test weltweit verbreitet wurde.

Dementsprechende Panik entstand,

die zusätzlich Ängstliche in die Kliniken trieb.

Dort wurde in dieser vorgeblichen Not übertherapiert und

dementsprechend viele Tote verursacht.

Das in niedriger Dosierung wirksame Hydroxychloroquin wurde der angeblichen Not gehorchend überdosiert,

was zum Herzkammerflimmern und Tod führt.

Aufgrund dieser Übersterblichkeiten (nicht in Österreich und Deutschland) gingen die Notzulassungen ratzfatz durch.

Heute ist dieser Wahnsinn vorbei und

praktisch alle damaligen Verschwörungstheorien haben sich bewahrheitet.

Die Impfneben und -nachwirkungen werden uns – unbemerkt und verleugnet/ auf long-covid geschoben – noch lange begleiten.


 
 
 


Nur gekocht!

23. Dezember 2022

Ich begann diesen blog vor vielen Jahren als überwiegend Rohkost- blog, sah aber bald, dass die Leserschaft eher zwischen ‚Normalköstlern‘ und Veganern angesiedelt war. Obwohl ich immer wieder beobachtet hatte, dass nur absolut 100%ige Rohernährung wirkliche (Dauer-)Erfolge bringt, passte ich mich immer wieder den Leservorlieben an.

Da es mich auch selber immer wieder selber verblüffte, auf wie kleine ‚Sünden‘ der Körper umgehend reagiert, schrieb ich auch darüber schon oft. Derartige Körperreaktionen fallen primär natürlich nur Rohköstlern auf bzw. werden von anderen als zufällige Krankheiten, Verkühlungen, ‚eingefangene Viren‘, etc. fehlgedeutet.

Durch meine Konsequenz wähnte ich solche Vorkommnisse als längst überwunden.
Heute muss ich Euch aber das letzte solcher Beispiele erzählen, das ich kürzlich erlebte:

Durch gewisse Lebensumstände hatte ich ein paar Tage lang ernährungsmäßig ‚geschlampt‘ und mir noch gedacht: ‚Ah, sieh da, mein Puffer ist offensichtlich schon so groß, dass ich das schadlos kann‘.
Nix da!
Auf einem Adventmarkt ‚musste‘ ich einen Mohnzelten probieren, der mir beim Reinbeißen schon viel zu süß erschien. Doch brav aufessend wie meine Generation nun einmal erzogen ist, aß ich ihn auf.

In der Nacht fuhr ich mit so höllischen Zahnschmerzen hoch, dass ich mich nahe der Zimmerdecke wähnte. Ich begann zu spülen, zu mundduschen, mit Natron, mit Birkenzucker und Kokosöl ölzuziehen. Kaum eine Besserung!
In meiner Not ging ich nächtens mit der Taschenlampe raus und sammelte einige Löwenzahn- und Spitzwegerichblätter um sie zu zerkauen und den mineralhältigen, entzündungshemmenden und antibakteriellen Speichel möglichst lange im Mund zu behalten.
10 Minuten und der Schmerz war weg!

Am nächsten Tag: Das Zahnfleich rund um meinen schon seit ‚Ewigkeiten‘ Problemzahn war entzündet, angeschwollen und sehr schmerzempfindlich. Ich war dennoch zuversichtlich und wusste, dass mit leichtem Fasten und reiner Frischkost ich würde zusehen können, wie sich das wieder in Ordnung bringen würde. So war es auch. Jeden Tag war es eine Spur besser.

Als es nahezu bereinigt war, ärgerte mich, dass unsere Hasen die schönen Kürbisse, die wir ihnen vorgesetzt hatten, nicht anrührten und sie langsam zu vergammeln drohten.
Jaja, lacht nur! Ich holte die Kürbisstücke wieder aus dem Gehege, säuberte sie und ging, ob der zu großen Menge für den Rohverzehr zu meiner Mutter um sie mir zu einer Suppe zu verkochen, – da ich ja nichteinmal einen Herd besitze.
Ich verwendete nur Kürbis, Zwiebel und Gewürze. Ich kochte die Suppe nichteinmal lange, da ich als die Kürbisstückchen einigermaßen weich waren sie sofort mit einem Stabmixer pürierte.
Die Suppe schmeckte herrlich!

Doch am nächsten Tag war das Zahnfleisch wieder genauso geschwollen und schmerzend wie am ‚Schmerztag‘!
Es ist mittlerweile wieder alles abgeklungen und scheint in Ordnung.
Doch daran sieht man, was allein das Erhitzen dem Körper bereits antut. Allerdings merkt man das nur ‚dank‘ seiner Schwachstellen. Deshalb übersehen die vorgeblich Fitten und vielleicht auch etwas Unseniblen oder ‚Immer-gleich-etwas-Einwerfenden‘ zu lange die Warnsignale ihres Körpers, um dann noch die Kurve zu kriegen.
Ich hab zwar in meinen Vorträgen genau erklärt und wissenschaftliche Begründungen geliefert, warum Kochen so ein Problem für uns ist. Aber es so hautnah und vor allem schmerzhaft zu erleben ist nocheinmal eine andere Dimmension     

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Euren Körpern ein wunderbares,


 
 

(F)rohes Weihnachtsfest!


 
 
 


Am Hühnerhof

29. Oktober 2022

‚Hast Du vielleicht eine grad‘ brütende Henne?‘ fragte der Jaga- Jokl den alten Wieser, zu dem er auf seinem Heimweg aus den Bergen einen kleinen Umweg gemacht hatte.
‚Ja, meine Fleißigste sitzt grad wieder auf einem ganzen Schippl Eiern‘, erwiderte dieser.
‚Na, dann kommt’s ihr auf ein Ei mehr sicher auch nicht an‘, griff der Jokl in seine Jackentasche und übergab dem Hühnerhalter ein Ei. ‚Mir ist es gleich verdächtig vorgekommen als ich heut morgen einen Schuss gehört hab. Und als ich oberm Adlernest vorbeigekommen bin, sah ich auch schon die Bescherung. Hat doch tatsächlich so ein Idiot einen unserer letzten Adler abgeschossen! Doch dieses Ei lag noch im Nest‘.

Schon ein paar Tage später stolzierre eine selbstbewusste Hühnermutter über Wiesers Hühnerhof. Sieben gelbe und ein braunes Küken hinter ihr, die sie in allem eifrig nachahmten.
Der kleine Adler war überzeugt ein Huhn zu sein bzw. verschwendete natürlich keinen Gedanken an seine Herkunft, sein Andersaussehen, sondern tat was alle taten: Der Henne nachlaufen, wie sie zu scharren, zu picken, den Blick flach auf den Boden und in der Schar zu halten und möglichst schnell dorthin zu laufen wo es nach Essen aussah.

Irgendwann, war es ein flüchtiger Schatten, war es Zufall, blickte der kleine Adler nach oben und gewahrte einen hoch über dem Hühnerhof kreisenden Adler.
‚Was macht das Huhn da oben?‘, fragte er seine Mutter.
‚Das kann kein Huhn sein, Dummerchen. Denn wir fliegen nicht, wir scharren!‘.
‚Sag, wieso fliegen wir eigentlich nicht? Wir haben doch Flügel‘, fragte er eine der Junghennen, bekamm aber außer einem verständnislosen Blick keine Antwort.

Machten es die ungenügend beantworteten Fragen, machte es die nun geweckte Sehnsucht nach unendlichen Weiten … Der junge Adler verwandte ab nun viel Zeit um mit den Flügeln zu schlagen und immer höhere Luftsprünge zu wagen. Irgendwann, er schaffte mittlerweile kleinere Gleitflüge im Hof spürte er plötzlich diese tragende Kraft unter seinen Flügeln, der er sich bloß zu überlassen brauchte. Ein gütiger Windhauch trug in hoch, immer höher. Er spürte, wie er sich kreisend bloß hochtragen zu lassen brauchte. Sein Herz klopfte wie nie zuvor. Und bald befand er sich hoch, auf Augenhöhe mit der Sonne und den Bergen, tief unter ihm, winzig klein sah er den einst so großen Hühnerhof wie einen Splitter in der Unendlichkeit, die ihn nun förmlich berauschte. Er flog immer neue Routen, erlebte immer Unglaublicheres, Wunderbareres und glitt wie von alleine in ein freies Adlerleben.

Irgendwann führten ihn seine Kreise wieder einmal über den Hühnerhof seiner Kindheit. Er beobachtete das Gescharre dieser kleinen Welt da unten, bekam Mitleid mit seinen früheren Genossen, glitt langsam kreisend immer tiefer, um schließlich im Hof zu landen um den Hühnern begeistert von seinen Abenteuern, von dieser wunderbaren Weite und hier ungeahnten Möglichkeiten zu erzählen. Doch erst erschraken die Hühner und liefen ängstlich vor ihm davon, dann horchten einige wenige verständnislos und nur kurz zu, während das Gro mit Blick auf dem Boden weiterscharrte. Als der alte Wieser seine vergammelten Essensreste und anderen Müll über den Zaun des Hühnerhofes schüttete, war es schlagartig mit allem Interesse für des Adlers Erzählungen vorbei. Alle liefen, als handelte es sich um seltene Kulinar- Exklusivitäten zu den Abfällen. Der Adler erhob sich wieder in die Lüfte, wusste, dass das nun nicht mehr seine Welt war und die Hühner gackerten zwischen ihrem Abfall- Gekratzen kurze: ‚Der war schon immer komisch‘, ‚Der hat doch einen Dachschaden‘, ‚Größenwahnsinniger Spinner‘ …

Einmal noch, überkam den Adler Mitleid mit denen da unten im staubigen Hof, inmitten des grünen Landes. Er besuchte abermals den Hühnerhof und flüsterte dem Hahn, der ihm damals am nächsten stand verschwörerisch zu: ‚Sieh mal, wir sind doch Geschwister, haben beide Federn und Flügel. Auch Du könntest fliegen, Komm mit mir, ich zeig Dir wie herrlich Freiheit ist‘. Doch er merkte, wie der Hahn gar nicht richtig zuhörte sondern ständig nach irgendwelchen Hennen schielte …

Tja, irgendwann musste auch der Adler erkennen, dass man niemanden zu seinem Glück überreden oder gar zwingen kann. Doch darin besteht auch die Gnade der Dummheit, dass die Unwissenden nicht ermessen können, was sie versäumen     
da sie die Alternative weder kennen, noch sehen können.