Tanz!

18. April 2023

1802 war es, als es den Menschen in der Ukraine unter der polnischen Feudalherrschaft besonders schlecht ging. Sie wandten sich an Rabbi Nachman von Brazlaw:
‚Rabbi, was können wir tun? Wir wissen nicht, was wir tun könnten! Wir sind so traurig. Alles ist so traurig und böse‘.
Der Rabbi strich sich durch den langen Bart und antwortete:

‚Tanzt!
Tanzt um Eure spirituelle Freude zu erwecken!
Tanzt, um die Gegenwart Gottes in Euer Leben zurück zu bringen.‘

Und es half!

Und so frage auch ich Euch:
Also, worauf wartet Ihr!?
Tanzt! Tanzt! Tanzt!
Tanzt alleine oder mit anderen.
Tanzt zu wilder oder zu langsamer Musik.
Tanzt zu Konserven-, Live- oder auch nur zu erdachter/ erhörter Musik.
Tanzt daheim, im Freien, bei Festen …
Aber tanzt!

Ganz im Sinne von

Denn sieh Dir die Natur an!
– Ein einziger Tanz!
Egal ob wir uns die Hasenmännchen im Frühjahr, das Beine- Umstreichen unserer Katzen, die Himmelstänze der Vogelschwärme, das Schunkeln der Bäume und Büsche im Wind oder die Tänze der Pollenwolken, die Windmuster im Getreidefeld oder die Flugakrobatik werbender Schmetterlinge, ansehen. All das ist Tanz pur.

Und obwohl scheinbar völlig absichtslos, schafft er nach göttlichem Prinzip dennoch beständig Neues.
So (einfach (und damit genial)) funktionieren Natur, Leben, Glück und Gesundheit!     


 
 
 


Es gibt …

3. April 2023

… so unglaublich gute Äpfel,

so herrlich wohlschmeckende Beeren,

so knackiges Gemüse,

so wunderbar knackige und sämige Nüsse,

so zauberhafte Menschen,

so selten schöne Tiere,

so unvergleichliche Bäume,

so vielfältige Büsche,

so unglaubliche Herbstfärbungen,

so saftiges Frühjahrs- Grün,

so einzigartiges Wasser- Plätschern und Rauschen,

so unbegreiflich seltsame Tiere,

so berührend schöne Lieder,

Bilder,

so herrlich überraschende Erlebnisse,

so viel zu lernen und zu entdecken,

so traumhafte Sonnen- Auf- und Untergänge,

so viele lustige Situationen und Witze,

so unvergleichliche Träume,

so leckere Gerichte und Getränke,

so zarte Berührungen,

so unglaubliche Erlebnisse,

Orgasmen,

so prickelnde Sensationen,

so vertraute Stimmungen,

so berührende Erinnerungen,

so unglaubliche Überraschungen,

so viel Durst und Hunger,

so viel Befriedigung und Zufriedenheit,

so viel Grün, Laub und …,

soviel Bodenspüren, weich, hart, morastig, felsig, laubtief, sandig … barfuß oder beschuht,

so intensive Höreindrücke,

so herrliche Klänge,

so selten zauberhafte Düfte,

so viele Kinder,

soviel Lachen,

so viele Gedanken und Ideen,

so herrliche Wildkräuter,

Gewürze,

so viele Visionen, Fantasien, Träume,

soviele schöne Filme,

Märchen,

Sagen,

Legenden,

so viele herrliche Erden, Lehme, Schlamme …

so viele unglaubliche Kompositionen,

Klangerlebnisse,

so zauberhaft zarte Berührungen,

von Menschen als auch Tieren,

so wunderbre Erlebnisse mit Bäumen, Sträucern und Pflanzen,

so verblüffende Infos auf PC oder Handy,

so leckere Getränke,

so wunderbre Räusche,

so unvergleichlich zauberhafte Schmetterlinge,

spannende Wespen und Hornissen,

so ein gutes Gefühl beim Holzhacken,

beim Wandern,

so schön, sich zu umarmen,

so unglaublich zauberhaft der tägliche Himmel,

so einzigartig die Sauerei, die meine Enkel hinterlassen …     

Ach, wie leb ich doch gerne …


 
 
 


Wie weit wir …

11. März 2023

… ‚westlich Zivilisierten‘ uns von Herz, Hand und Seele entfernt haben ist schier unglaublich!

Ich weiß, unser aller Leben fühlt sich völlig norml an.

Doch wir wurden in eine völlig verkopfte Denkwelt reinsozialisiert, die uns mit Sicherheit nicht gut tut, aber uns mittlerweile als völlig normal erscheint.

Es ist bekannt, dass ‚Weltenbürger‘ weitaus tolerantere Sichten haben und sich weitaus ‚wendigerer‘ Kinder erfreuen können, als gewohnt und hierorts bekannt.

Umgekehrt zeigen uns ursprünglichere Traditionen, wie sehr wir uns ‚verkünstelt‘ haben. Beethoven und Wagner mögen, intellektuell gesehen, wunderbare musikalische Weiten aufgetan haben. Doch damit nicht Sozialisierte bringen sie nicht wirklich zum Swingen, was jedoch dem Blues, den indischen Bhajans oder afrikanischem Getrommel mühelos gelingt.

Intellektuell zu sein, mag ja in gewissen Situationen vorteilhaft sein. Doch unsere westliche Emotions- Ferne ist mittlerweile bedrohlich geworden, finde ich. Nicht nur, dass es uns an Empathie fehlt und unsere Verkopftheit vieles Lebenswichtige völlig überdeckt. Unser ganzes Weltbild ist mittlerweile völlig verkopft, das heißt total entemotionalisiert, völlig herzlos.

Sehen wir uns jedoch unsere (Evolutions-)Geschichte an, so sehen wir, dass einzig unser Zusammenhalt, die Liebe und die gegenseitige Wertschätzung uns weiterbrachten und überleben ließen.

Genau darauf trampeln wir heute jedoch rücksichtslos und dumm herum! Ganz nach dem Motto ‚Hochmut kommt vor dem Fall!‘

Einer unserer (Not-) Ausgänge in ein harmonisches, glückliches Leben ist

PS: Wer Lust auf völlig ‚unintellektuelle‘ Musik, auf indische Bhajans hat, kann sich gern dieses Video gönnen und lauthals mitsingen oder zumindest mitgrooven, mitwackeln, mitfühlen, mitweinen …


 
 
 


Altersgold

7. März 2023

So wie Antiquitäten und alte Weine mit den Jahren an Wert dazugewinnen, kann man das teilweise auch bei Menschen, ich denke dabei jetzt an alte Handwerker, beobachten.

Die letzten Jahrzehnte rasten mit nie zuvor dagewesenem Tempo dahin. Sodass obiger Effekt bald für alle Alten gelten wird.

Von meiner steinalten Mutter und ihrer Schulfreundin hört man von perfekt funktionierenden Dingen und Gesellschaftsstrukturen ihrer Jugend die heute völlig undenkbar sind.

In einem Interview erzählte kürzlich der fast 50 Jahre praktizierende Dr. Simonis wie fassungslos er über das förmliche Explodieren der damals bekannten Krankheiten und das Auftauchen völlig neuer Erkrankungen in seiner Zeit war. Er wurde sozusagen von sich aus zum Gesundheitstrainer, da er diesen Verfall der Menschen – die ihre Lebensweise jedoch für völlig normal halten – nicht mehr ertragen konnte.

Mir ergeht es mit ‚meinem Vogel‘, will heißen mit meinem Interesse und Wissen über vorzivilisatorische Lebensformen, noch schlimmer. Da nützen weder wissenschaftliche Beweise, noch prähistorische Funde, Genetik- Tatsachen, noch Logik etwas. Die Menschen heute können sich weder ein gutes Leben ohne Haarföhn und Laubbläser vorstellen, noch dass man medizin- und krankheitslos 120 gesunde Jahre werden könnte.

Obwohl ich in meiner Jugend den Maler Arnulf Rainer fast abgöttisch verehrte, muss ich heute sagen, die Niveaus eines Michelangelo oder Rembrands sind heute absolut undenkbar.

Auch Musikwissenschafter rätseln wie z.B. ein Bach oder Schubert derartige Mengen an genialen Werken schaffen bzw. hinterlassen konnte.

Ich weiß nicht, ob heutige Zivilisationsgesellschaften von sich aus noch ‚die Kurve kriegen‘ werden, ob sie dazu eine schmerzliche Katastrophe ‚brauchen‘ oder ob sie irgendwann wieder von Null an beginnen werden müssen.
Der Wert alten Wissens und Könnens wird jedoch in jedem dieser Fälle irgendwann massiv ansteigen müssen …

… sagt bloß ein ‚alter Kracher‘     

Für ‚alte Mitleser‘ ist meine Abschlussfrage und -antwort sicher keine Überraschung:
Und worauf ist immer Verlass?
Auf die wunderbare Perfektion und selbstlose Großzügigkeit und Fülle der Natur!

In diesem Sinne:


 
 
 


Klarer könnte man es nicht sagen …

29. September 2022

… mitreißender nicht singen als die wunderbaren Knorkator:

Milliardäre

Ihr seid die Größten, ihr seid die Stärksten
Und ihr bestimmt wohin die Reise geht
Ihr macht die Regeln, ihr könnt sie brechen
Keine Frage, euch gehört der Planet
Doch frei und glücklich seid ihr auch nicht
Da ist ein Monster, das euch gefangen hält
Und es entscheidet, was ihr denkt
Was ihr tut, was ihr wollt und es hört auf den Namen „Geld“
In kleinen Mengen ist es harmlos
Kann für manch ein Problem auch die Lösung sein
Doch zu viel auf einmal ist schlimmer, als die Pest
Kommt schon, wir wollen euch befrei’n
Die Welt braucht keine Milliardäre
Stellt euch vor, wie schön es ohne euch wäre
Empathie und Vernunft, statt Raffgier und Beschiss
Frische Luft, grüne Wälder, saub’re Meere

Ihr seid klug, kreativ, denkt voraus, habt Energie
Könntet so viel Bedeutendes erreichen
Aber leider dreht sich alles nur um Macht und Profit
Und dafür geht ihr auch mal über Leichen
Ihr erpresst, korrumpiert, hintergeht, manipuliert
Zettelt Kriege an und schluckt ganze Staaten
Seid kontrollzwangsgesteuert und paranoid
Anders ausgedrückt: Psychopathen
Eure Macht ist eine Droge, sie hat euch fest im Griff
Eine Waffe in den völlig falschen Händen
Wir sind co-abhängig leider, doch sehen das Problem
Sind bereit den Wahnsinn zu beenden
Die Welt braucht keine Milliardäre
Stellt euch vor, wie schön es ohne euch wäre
Empathie und Vernunft, statt Raffgier und Beschiss
Frische Luft, grüne Wälder, saub’re Meere
Die Welt braucht keine Milliardäre
Und wir schaffen das auch ohne Gewehre
Nein wir töten euch nicht und wir sperr’n euch auch nicht ein
Im Gegenteil: ihr werdet Millionäre

Ihr redet gern von Freiheit und alle stimmen zu
Ohne Freiheit wär´ es wirklich nicht schön
Doch je mehr ihr davon habt, umso weniger bleibt
Für den Rest und das ist das Problem
Die Welt braucht keine Milliardäre
Stellt euch vor, wie schön es ohne Euch wäre
Doch wir töten Euch nicht und wir sperren Euch auch nicht ein
Im Gegenteil, ihr werdet Millionäre
Ja, die Welt braucht keine Milliardäre
Darum kommen wir euch jetzt in die Quere
Und wir sagen es deutlich und wir sagen es laut
Auf dass der Gedanke sich vermehre

Hier der link zum Mitsingen, Mittanzen, Zuhören!


 
 
 


Sehr kompliziert das Ganze

25. Juli 2022

Oder wie ein österreichischer Kanzler es einmal formulierte: ‚Alles nicht so einfach‘.
Einerseits gilt zumindest im deutschsprachigen Raum die (literatische) Hochkultur sehr viel.
Andererseits erlebte, zumindest ich, den Humor und die Kreativität amerikanischer Sitcoms als weitaus lebendiger und witziger.
Ok, als ich erfuhr wieviele Leute dafür schreiben und welchen Druck die haben, reduzierte sich meine Bewunderung etwas …
Dennoch sind uns die Angloamerikaner in puncto Lebensfreude voraus. Allein schon die livekonzerte die ich erleben durfte, die Lebensfreude pur in den Zuschauermengen hervorrufen … einfach wunderbar.
Während – es ist ja urinteressant, das zu beobachten – das Publikum beim Wiener Neujahrskonzert oder bei den Salzburger Festspielen ‚dekorativ‘, aber steif bleibt! Oder wenn man sich alte ‚Mainz bleibt Mainz‘- Konserven ansieht, die damals als ‚Humor- Jahres-highlights‘ galten! – Unglaublich diese vielen erstarrten Gesichter diese Gekünstelt- und Geplantheit!

Noch spannender wird es, wenn wir den Deutsch- Angloamerikanischen Raum verlassen.
Brasilianische oder Mexikanische, auch nordamerikanisch indigene Feste sehen nocheinmal völlig anders aus.
Nun ist das hier schriftlich sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, Lebensfreude, Lebendigkeit, Unbeschwertheit zu beschreiben, darzustellen. Insoferne sind die vielen Videos – auch wieder die Amerikaner! – eindeutig ein Lebensfreude-/ Lebendigkeits- Fortschritt!

Goethe, Shakespeare, Schiller hört kurz weg!
Wir reagieren als ‚Ex- Affen‘ primär auf Gesten, Mimik, Körpersprache, Tonfall … und unkompliziertes, um nicht zu sagen ‚unzivilisiertes‘ Verhalten.
Dennoch hat die ‚festgeschriebene‘ Kultur genauso ihre Bedeutung, wie ungehemmt ausgelassene Lebensfreude.
Mir geht es darum, zu erinnern, dass unsere Palette möglichst alle Farben enthalten sollte, um lebensfrohe- bis -pralle Lebensbilder zu malen/ leben.

Wenn der westlichen und Digital- Kultur etwas abhanden zu kommen scheint, ist das unser ‚Urverhalten‘, das rein emotionale, freud- und gefühlvolle Verhalten.
Das sollten wir in herzlichen Gemeinschaften wieder pflegen, denk ich mir …

Ganz im paradieischen Sinne von


 
 
 


Zur derzeitigen Kriegstreiberei …

8. Juli 2022

… und den Waffenlieferungen Deutschlands gibt es nur eine einzig sinnvolle und richtige Stellungnahme:


 
 
 


Johnny

6. Mai 2022

Ich knie absolut vor John Lennon, bzw. seiner Kunst, seinem Werk.

Das muss aber Euch, liebe Leser, weder verwirren noch abschrecken. Mich erinnerte bloß ein Lennon- Tribute das mir youtube vorgeschlagen hatte daran, dass nicht nur allein ‚das Werk‘ Wert hat, sondern auch seine Nachhaltigkeit.

Oft schon habe ich ich mir bei dieser vielfältige Nutzung Beethovens Neunter, bei diesem unendlichen Glück, das seither Mllionen von Menschen damit erleben durften, gedacht, das müsste für den ‚alten Ludwig van‘ für die nächsten 100 Reinkarnationen reichen     

Ja, so wie es in der Physik Leistung und Arbeit gibt, ist es auch nicht egal ob sich eine Idee, eine Melodie, ein Reim nur kurz oder über Generationen hält. Ob er Glück, Nachdenklichkeit oder Zwiespalt sät.
– Und wie lange er das tut.

Praktisch unvorstellbar für uns heute, dass viele ursprüngliche Ethnien bei den Sitzungen ihrer Altenräte die Entscheidungen im Hinblick auf die nächten 7, und im Rückblick auf die letzten 7, Generationen trafen.

7 !

In Worten S I E B E N Generationen!
Unvorstellbar!

Ich sag in tiefer Verneigung und Bewunderung für diese wunderbaren Menschen, inklusive John Lennon, jetzt nichts weiter zu diesem Thema, außer


 
 
 


Hüte Dich vor einer Medien- Realität!

29. April 2022

Es ist ja völlig verrückt vor so etwas Absurdem warnen zu müssen. Dennoch ist es dringend notwendig. Obwohl allein schon das Wort ‚Realität‘ in diesem Zusammenhang eine absolute Lachnummer ist. Denn nichts könnte mittlerweile falscher, verlogener und absurder sein als das, was die Medien uns tagtäglich vormachen. Also, Lichtjahre von tatsächlicher Realität entfernt ist. – Augenfällig allein schon an dem lachhaft einhellig orchestrierten Corona- Ukraine- Schwenk!

So wunderbar und erhellend lange Zeit recherchierender oder auch investigativer Journalismus war, so schnell wurden all diese ‚Brüder‘ nun eingekauft und in unvorstellbarem Maße gleichgeschaltet. Mittlerweile ‚verzweigen‘ und vermitteln alle westlichen Medien die Infos und Meinung von nur 5 US-Agentur(eigentümern mit entsprechenden Interess)en!

Interessierten ist dieser Sachverhalt schon länger klar, war aber noch ‚erträglich‘. Doch mittlerweile stellt diese Manipulations- Maschinerie eine echte Bedrohung unser aller Freiheit dar.

Wer nicht so sehr der selbständige Rechercheur, nicht all zu kritisch, ist oder schlicht und einfach nicht glauben will, dass es so schlimm um uns und die Medien steht, möge sich doch bitte mit Menschen unterhalten, die einen weiteren Blick, die internationale Erfahrungen, haben, unterhalten.

Eine weitere sehr erhellende Möglichkeit ist das Interview mit dem überaus sympatischen Opernsänger Günther Groissböck auf AUF1, der sehr anschaulich erzählt wie absurd und durchsichtig all diese Medien- Corona- und Ukraine- Spielchen sind, wenn man sich die Realitäten vor Ort ansieht.

Dieses Thema fand auf diesem – blog nur deshalb Platz und Erwähnung, weil unsere Informationsbeschaffung über Medien soetwas von naturfern und dementsprechend fehleranfällig und falsch ist, gegenüber ‚alten‘ Informationsflüssen.

Doch diese wurden durch die hier schon oft angesprochenen Zerstörungen alter Strukturen systematisch aufgelöst. Erst wurden die dörflichen Strukturen durch Zwänge zum Auspendeln zerstört, danach die Großfamilien durch das Abschieben der Alten in Heime, zuletzt die Abgabe der Kinder in Krippen und Horte, parallel mit der Berufstätigkeit der Frauen. Neben all den sozialen Problemen, die daraus entstehen und jetzt schon sichtbar werden und uns noch massivst ‚auf den Kopf fallen‘ werden, beinhaltete jede dieser Stufen noch ehrliche, unvoreingenommenene und verlässliche Informationen. Diese werden heute durch Medien ersetzt die völlig andere und absolut eigennützige Interessen haben.

Bitte, durchdenkt Euch in einer stillen Stunde diesen Wahnsinn! Auch Ihr werdet erkennen, dass wir da unbedingt, schon aus reinem Eigeninteresse, wieder raus müssen!

Ich hab keine Patentlösung anzubieten. Ich würd bzw. tu das schon immer, mit der Forcierung persönlicher und regionaler Kontakte beginnen und möglichst viele dieser gleichgeschalteten mainstream- Medien strikt meiden.

Ich freu mich über Eure neuen Informations- Wege und Strukturen, die uns hoffentlich bessere Aussichten ermöglichen und uns näher an unser Paradiesleben bringen mögen. Ganz im Sinne von


 
 
 


1000 mal berührt, nichts passiert …

26. Februar 2022

.. oder wie heißt dieser Schlager? – Ich bin auf diesem Gebiet leider nicht allzu fit    

Ich hab kürzlich jedoch ein anderes Lied entdeckt, bei dem mir umgehend viele Probleme meiner Klienten einfielen.

Ich stell Euch den Text einfach einmal hier herein. Vielleicht kann es ja jemandem Hilfestellung oder auch nur Hoffnung geben. Wenn nicht, war’s eben einmal ein nettes Liedchen zum Mitträllern oder im Ohr weitersummen lassen:

Schon als kleines Kind hatt‘ ich diesen Glauben tief in mir:
„Es wird alles gut!“
Ein Vertrauen!
Nicht einfach eine rosa Brille, nein, ich sah die Bosheit in der Welt und wusste doch:
Niemals bleibt all das Unrecht bestehen!
Licht lässt Dunkelheit immer vergehn.

Das Ende, es wird gut sein.
Das Ende, es wird gut sein.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Denn das Ende, das Ende, es ist gut!

Ungerechtigkeit, Lug und Trug und böse Pläne füll‘n die Welt,
vermehrn sich Tag für Tag.
Es sinkt die Hoffnung … und die Versuchung flüstert lauter:
„Komm, hör auf dich lang zu wehren, es hat keinen Sinn!“
Doch dann flackert ein Licht auf in mir. Und trotz allem ist Zuversicht hier:

Das Ende, es wird gut sein.
Das Ende, es wird gut sein.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Denn das Ende, das Ende, es ist gut!

Ich kann alleine auf mich gestellt tatsächlich nichts erreichen!
All meine Hoffnung, mein Glaube wird alleine nicht bestehn.
Doch miteinander, als EIN Herz, EINE Seele so wird’s reichen.
Denn unsre Zuversicht bleibt völlig, wenn wir miteinander sehn!

Das Ende, es wird gut sein.
Das Ende, es wird gut sein.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Denn das Ende, das Ende, es ist gut! Das Ende, es wird gut sein.
Das Ende, es wird gut sein.
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Denn das Ende, das Ende, es ist gut!

Vielleicht macht es auch Dir Freude es Dir anzuhorchen:

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