Probelauf?

30. Oktober 2022

Wie sonst sollte man sich erklären, was derzeit im Bereich der Pflegeberufe abgeht, als mit der Durchsetzung allgemeiner Willkür?
Wie sonst könnte es sein, dass Geimpfte, aber positiv Getestete aufgrund von Personalmangel arbeiten dürfen, während Ungeimpfte, negativ getestet, nicht arbeiten dürfen, obwohl selbst das deutsche RKI zugibt, dass eine Impfung weder einen ausreichenden Selbst- noch Fremdschutz bietet.

Doch dieses Verhalten scheint mithilfe dieses Corona- Unsinns zum neuen Gesellschafts-Standard erhoben zu werden. Denn nicht nur in den Pflegeberufen, praktisch überall gilt, weil es gilt. Maximal wird dazugesagt, dass sich ‚die Wissenschaft‘ einig darüber sei.

Es ist völlig absurd! Die Gegner dieses Wahnsinns belegen jedes Wort penibelst mit Quellenangaben und werden dennoch mit bloßen Floskeln hinweggefegt. Selbst Gerichte hören, wie sonst selbstverständlich, bei diesen Themen keine Sachverständigen, sondern begnügen sich mit Verweisen auf den politischen und wissenschaftlichen Status Quo, – woher immer sie diesen auch haben mögen …

Selbst der Ex- Gesundheitsminister Anschober, der mit seinem Rechtfertigungsbuch ungestraft lesend durch die Lande ziehen darf und in Österreichs auflagenstärkster Zeitung scheinbar bereitwillig Auskunft gibt, kann noch immer nicht die simple Frage beantworten, wie, mit wem, womit er die Ausgewogenheit seiner Fachberater sicherstellte!
Er hat absolut keine Erklärung für den völlig absurden Virologen- Überhang, der all seine Entscheidungen unterfütterte, obwohl diesem eine – massivst unterdrückte, fachlich sachlich aber hochkompetente – Gegenseite gegenüberstand.

War das wirklich ein Probelauf für weitere Themen? Oder was sollte das?
Für Ersteres spricht, dass es nun mit Klimawandel und Ukrainekonflikt in ähnlichem Ton weitergeht. Auch hier gibt es viele und schlüssige Gegenpositionen, die aber nicht seriös fachlich diskutiert werden, sondern mit ‚Klimaleugner‘ und ‚Putinversteher‘ abgetan und denunziert werden.

Liebe Leute! Ich will weder nur eine Position vertreten, noch jemanden verurteilen.
Ich denk mir, man sollte mit jedem reden, ja sogar heftig streiten, können. Solange man sich gegenseitig wertschätzt, ist auch ein Streit kein Problem. Doch die heutige Zeit, in der vieles einfach durchgepeitscht wird, Gegner denunziert und mit absolut negativen Konnotationen wie ‚Leugner‘, ‚Rechtsextreme‘, ‚Gegner‘, ‚Schwurbler‘, ‚Verschwörungstheoretiker‘ u.Ä. bedacht werden, fühlen sich einfach ungut an und sind sicher nicht Teil einer offenen, pluralen Gesellschaft in der allgemeine und gegenseitige Wertschätzung herrscht.

Auch hier wieder: Seht bitte in die Natur! Seit Jahrmillionen leben in ihr Millionen von Wesen zusammen ohne sich zu stören oder gar auszurotten! Kaum tritt der Mensch mit seinen kranken Allmachtsfantasien auf den Plan, ‚müssen‘ Abermillionen von Tieren zu ‚Nutztieren‘ erklärt und tagtäglich ermordet werden, müssen in regelmäßigen Abständen Abermillionen von Tieren ‚gekeult‘, das heißt, völlig grundlos getötet, und ‚müssen‘ ständig irgendwelche Kriege geführt, werden!

Mir sind für mein Leben, für meine Lebensgewohnheiten die gesellschaftlichen Weisheiten, Gegebenheiten und Irrungen ziemlich wurscht. Ich lebe mein Leben, will niemandem etwas nehmen, will aber auch zu nichts gezwungen werden.
Ich freue mich über jedeN, die/ der auch nur einen Hauch von

versteht und lebt


 
 
 


Du wirst Dich beruflich verbessern

24. November 2021

Ich freu mich zwar jeden Tag wieder, dass ich in dieser verrückt bevormundenden Zeit keine kleinen Kinder mehr hab, noch berufstätig bin. Ich kann somit tun und lassen was immer ich will    zwink
Ich hätte aber auch, wenn es nicht so wäre kein Problem. Im Gegenteil, mich ‚juckts‘ sogar jetzt, da ich überhaupt nichts mehr muss, nocheinmal etwas völlig Neues zu probieren   zwink

In nächster Zeit wird es für Berufstätige, die sich nicht diesen riskanten Mist spritzen lassen wollen, immer enger werden.
All diesen Menschen möchte ich jedoch gerne Entwarnung geben:

Es wird besser werden!

Sofern Du jetzt noch unselbständig arbeitest, kann es überhaupt nur besser werden für Dich    zwink

answer_bad Einerseits, weil diese vorgeblich normle Arbeitswelt ja völlig krank, im Sinne von unnatürlich und unmenschlich, ist.
answer_bad Andererseits, weil uns heute durch das Internet Möglichkeiten wie nie zuvor offen stehen.

ausfahrtJedermensch kann damit mit
answer_good weniger Stunden
answer_good mehr Freiraum,
answer_good ausschließlich mit dem, was ihm Spaß macht,
answer_good mehr verdienen
als zuvor.

Du hast Dank Internet und COVID- Repressalien die Chance aus dem Hamsterrad zu kommen und Dich eventuell sogar an einem passiven Internet- Einkommen zu erfreuen. Es gibt da vom Affiliate- System über das Dropshipping und zahllosen weiteren Möglichkeiten, ‚alle Chancen der Welt‘, im wahrsten Sinne des Wortes, für Dich.

Das Zauberwort lautet ‚Weltmarkt‘! Wir können über das Internet unvorstellbar viele Menschen erreichen. Damit kann jedermensch mit noch so speziellen oder seltenen Interessen abertausende Interessenten finden.

Doch auch handwerklich und regional lässt sich jetzt selten viel machen. Wir bräuchten bloß unsere lächerlichen Dünkel von ’schmutziger Arbeit‘ ablegen. An wirklich guten Handwerkern herrscht bereits absoluter Mangel! Und ein faires Verhältnis auf persönlicher Augenhöhe kommt sicher besser an, als die vielen Unternehmer, die man nicht oder nur beim Erstgespräch kurz sieht.

Ich lass es mit diesen paar Anregungen gut sein, denn zu vielfältig sind Menschen, um allgemein Nützliches raten zu können.

Zumindest könnte die Einsicht Platz greifen, dass wir auch auf diesem Gebiet dem Corona- Wahnsinn ein Erwachen und Freier- Werden verdanken können    zwink

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Jede Stufe schneidet mit!

3. Dezember 2018

Einst waren wir Handwerker, Händler, Manager, Erzieher, Altenbetreuer, Kräuterkundige, Köche, Bauern, Gärtner, Transpoteure, und, und, und …
Heute sitzen wir in Büros und Fabrikshallen um das Geld dafür zu erarbeiten, die Kinder- und Altenbetreunung, die Bauern, Händler, Köche, Handwerker, etc. bezahlen zu können.

Obwohl das bereits eine enorme Spezialisierung, auch Vielfalts- Verarmung genannt, bedeutet, kommt auch noch dazu, dass jeder dieser Berufe davon leben möchte, also seinen Lebensanteil den erbrachten Leistungen aufschlägt und damit das Inflationsrad weiter und weiter treibt.

Wir haben sozusagen für unsere Ressourcen zuviele Nuckler an unseren Zitzen hängen. Und wundern uns, dass trotz endlosem Hamsterradgelaufe keinerlei Lebensqualität übrigbleibt …

Zu dieser heutigen Ver-rücktheit sagen wir outgeburnt oder zumindest gestresst: That’s life!

Doch es geht auch anders. Selber Kunst machen, Brot backen, Gemüse ziehen, mit Kindern spielen, gemeinsam musizieren, Holz hacken, Fermentieren, Stricken, Tischlern, Putzen, Radeln … macht absolut Spaß und hält uns fit, vielfältig und breitbandig.
Diese vielfältige Alternative heißt

 

 

 


Henry David Thoreau

12. Juli 2017

Heute denke ich an den wunderbaren Henry David Thoreau der vor 200 Jahren in diese Welt kam. Ich wiege sein Walden- Buch in den Händen und erinnere mich an die vielen wunderbaren Bilder die es in mir hervorrief und Wehmut kommt auf, wie der Zivilisations-, Konsum- und Modernisierungs- Wahnsinn an den Wahrheiten dieses einzigartigen Sehers vorbeirauschte …

Wer WALDEN nicht kennt, sollte vielleicht diesen 200jährigen Jahrestag zum Anlass nehmen sich diesen nicht nur visionären, sondern auch literarischen Genuss und Gewinn zu gönnen.

Wem mein ‚Uralt- Beitrag‘ (klick hier) nicht reicht, dem darf ich noch eines seiner weitsichtigen, ein heute nahezu unglaubliches, aber nur zu wahres Zitat ans Herz legen:

 

Wer einen Beruf ergreift, ist verloren

 

 

 


Du bist einzigartig!

18. Januar 2016

einzigartigJa! Du bist sogar das wundervollste Wesen dieses Universums!
Klar gibt es auch andere, ganz wundervolle Wesen, vielleicht ebenso wunderbare Wesen wie Du. Doch Du bist einzigartig. Dich gibt es nur einmal!
Wie oft bedenkst Du das?
Wie sehr schätzt Du Dich bzw. diese Tatsache?

Der böse Trick dieser Gesellschaft, Dich klein zu machen besteht darin
redball die Zahl Deiner Eigenschaften einzugrenzen,
redball eine bestimmte fremdgeforderte Art Deiner Eigenschaften einzufordern.
Damit werden wir vergleichbar, beurteilbar und abwertbar!

Deshalb lass Dir das nicht gefallen! Bleib groß!
Sei Dir immer ALLER Deiner Fähigkeiten, sei Dir der Fülle Deiner Fähigkeiten bewusst!
Gerade heute in dieser großen (Internet-)Welt! Da gibt es immer irgendwo jemanden, der genau das, was Dich interessiert, das Du kannst schätzt/ braucht!

– Und verwechsle nie was Du hast mit dem was Du bist!
Denn auch das ist ein Trick, die Menschen zu begrenzen!
In dieser Gesellschaft geht es meist nur um’s Haben. Das geht so weit, dass Berufe – das sind diese lebenslangen Käfige – nur ausgeübt und nach dem Gesichtspunkt des Einkommens ausgewählt werden.
Dabei sollte es, will man glücklich sein, so sein, dass wir ausschließlich dem nachgehen, bei dem uns die Ohren glühen. Das Geld kommt dann sozusagen als Nebeneffekt von allein hintennach …
Denn was man gerne macht, macht man gut. Und haben all unsere wunderbaren Mitwesen nicht das Allerbeste verdient!?     😉

 

 

 


Alltägliche Persönlichkeits- Destruktion

4. November 2011

Es gibt Berufe hinter denen die Persönlichkeit verschwindet, Leben in denen Frühstück, Mittag- und Abendessen bloß als Kontrollpunkte dienen, die zeigen, dass die Zeit nicht stehen geblieben ist.
Berufe in denen einstmalige Persönlichkeiten hinter Bürowänden, Bildschirmen, in Fabrikshallen, also in der Anonymität verschwinden. Sie reden miteinander, aber verständigen sich nicht. Sie sind anwesend, spüren sich aber nicht. Sie hören anderen zu, nehmen aber nicht Anteil.
Viele halten das für das normale Berufsleben, ich sehe darin das düster- traurige Bild einer menschlichen Psyche die emotionale Probleme hat.
Solch ein Leben, solche Jobs können nicht nur zu burn-out führen, sondern sind der Wegbereiter für Gefühlsblindheit (Alexithymie).
Davon betroffene Menschen können weder eigene noch fremde Emotionen wahrnehmen und agieren sehr zurückgenommen. – Also eigentlich ohnehin wie der typische Zivilisationsmensch 😉

Warum wir an solch einer Depersonalisierung zugrunde gehen?
Ganz einfach! Wir sind dafür nicht ‚gebaut‘!
Sieh Dir unsere bedürfnisbildende Frühgeschichte – die uns die Primaten bis heute konserviert haben – an. Wir sind Familien- bis Gruppenwesen mit individuellen Bedürfnissen und Charakteren. Es ist uns ein Urbedürfnis, als solche in der uns vertrauten Gruppe wahrgenommen zu werden.

DAS bitte beachte, wenn Du einen Job wählst oder bereits ‚in diesem aufgehst‘.