14. September 2015
Mit grünen Ampeln geht’s dahin!
Du stehst doch sicher auch nicht gerne vor roten Ampeln, oder?
Dann mach es auch in Deinem Leben so!
Schalt‘ Deine Ampel auf grün, auf Ernährungs- Grün!
Iss überwiegend Grünes! Wildkräuter, Gemüse, Gras, Blätter, Algen …
Und das roh!
Denn roh gibt nochmal einen Turbo auf das Grün.
Der Gott da oben ist doch nicht blöd! Der setzte uns doch nicht in eine Welt, die nicht passen würde für uns!
Und wie ist die Welt überwiegend bzw. wie ist sie da, wo er uns reinsetzte, ins Paradies sozusagen?
Grün!
Deshalb sollten wir auch das Grün essen, das noch dazu auf uns wartet. Anstatt des Fleisches, das selten ist, vor uns davonläuft oder sogar sein Leben verteidigt.
Ansatt dem vielen Gebratenen, Gebackenem, Gekochtem, Pasteurisiertem, Angebautem, Gedüngtem, Geerntetem, Verarbeitetem … Alles sehr mühevoll, – unnötig mühevoll!
Das ist sozusagen alles eine ‚rote Ampel‘.
Steh nicht unnötig vor ihr! 😉
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27. Juni 2014
… so gerne den Geschmack bitterer Mandeln? Also praktisch den Blausäure- Geschmack?
Ich hab ihn irrsinnig gern und damit offensichtlich auch Glück. Denn mir sagte mal jemand: „Sagenhaft! Dir schmeckt alles was gesund ist. Sogar dieses gallebittere Krebsmedikament Blausäure“. 🙂
Es ist sehr interessant zu beobachten, wie der Geschmack erst auftritt, sobald Sauerstoff dazukommt. Zerbeißt man beispielsweise einen Apfelkern mit geschlossenem Mund hat er kaum Geschmack. Sobald man aber den Mund öffnet entwickelt sich sofort dieses herrliche Aroma.
Ich hab, obwohl ich sie fast täglich nasche, noch vom Vorjahr Marillenkerne. Und schon werde ich mit neuem Bittergeschmack beglückt.
Denn jetzt ist Kirschenzeit!
Und nicht nur die Früchte sind ein Genuss!
Sie sind auch eine Augenweide, das Klettern in den Bäumen macht Spaß UND das Dazuessen ihrer Blätter zaubert einen Hauch von Bittermandel zur süßen Saftigkeit der Kirschen. – Herrlich!
Dass ich auch immer wieder einige Kirschenkerne aufschlage und mitesse versteht sich von selber … 😉
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28. September 2011
… bevor ihre Zeit vorbei ist:
Diese herrlichen Nachtkerzen probieren!
Alle Pflanzenteile sind essbar. Am einfachsten die Blüten, Blätter und Knospen.
Doch allein schon ihr Duft am Abend ist selten betörend!
Auch ihre Samen sind wertvoll! Es wird – sündteures – Öl aus ihnen gepresst. Doch man kann sie auch völlig kostenlos zerbeißen um das Öl zu genießen ….
Hol auch Du Dir durch Samenvermehrung diese wunderbare Naturgeschenk in Deinen Garten/ in Deine Nähe.
Ich verspreche Dir nicht zuviel, wenn ich Dir sage: Du wirst begeistert sein von dieser wunderberen Pflanze!
Du kannst mit ihr garnieren, sie genießen, in ihrem Duft schwelgen, Dich an ihrem abendlichen ‚Feuerwerk‘ erfreuen, Dich über ihre nächtlichen Besucher freuen, ihre Wirkstoffe nutzen ….
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25. April 2011
Die Kirschen sind noch nicht reif, aber die jungen Kirschenblätter schmecken bereits herrlich! – Pur oder im smoothie!
Ich koste immer wieder gerne von all diesen vielen zarten, jetzt überall herausbrechenden Blättchen.
Lindenblätter z.B. finde ich besonders lecker.
Nich nur knospende, sondern auch Blättchen die eben aus der Erde brechen schmecken besonders intensiv und vital.
So, aber jetzt muss ich Schluss machen, ich muss raus. – Die kleinen Grünen warten … Komm mit raus! 😉
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28. Juni 2010
Kirschenzeit ist!
Eine gute Gelegenheit, sich wieder einmal den so wichtigen grünen Chlorophyllspendern zuzuwenden. Meine Brennessel- und Gras- Artikel haben hoffentlich gezeigt, wie wichtig ausreichend Blattgrün für unsere Gesundheit ist.
Eine praktische Anwendung ist, mit den Kirschen, soferne man das Glück hat, vom Baum naschen/ essen zu können, Kirschenblätter mitzuessen.
Anfangs ist das zweifellos etwas gewöhnungsbedürftig. Aber Kirschenblätter besitzen eine sehr interessante herbe Mandelnote, die man bald schon nicht mehr missen mag. Zudem lernt man damit, wieder gründlich zu kauen und nicht nach einem kurzen Zungen- Gaumen- Druck runterzuschlucken.
Auf diese Weise kann solch eine Kirschenorgie auch eine anhaltend sättigende Mahlzeit sein.
Wenn’s nicht auf Anhieb klappt: Immer wieder mal kosten! Auch jahreszeitlich vor oder nach, oder ohne, den Kirschen.
Oder auch die Blätter für den green smoothie verwenden.
Besonders zart sind natürlich die kleinen Blättchen an den Zweigenden.
Guten Appetit!
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27. März 2010
Im späteren Frühjahr erlaubt der Löwenzahn reiche Ernte. Sowohl Blätter als auch Knospen, Blüten und Blüten- Stängel schmecken ganz hervorragend.
Jetzt im frühen Frühling laufen Ungeübte leicht vorbei an den kleinen Pflänzchen, die sich eben aus den Tiefen des Bodens, aus ihrer Wurzel herausstülpen.
So wie alle Jungpflanzen, schmeckt auch Löwenzahn besonders zart in diesem frühen Stadium.
ABER man sollte bedenken, dass mit dem Verzehr einer Jungpflanze man sich und viele Mitwesen um einen höheren Pflanzenertrag bringt und eine ganze Fortpflanzungskette unterbricht.
Aber weil die Kleinen eben so lecker sind, bitte verantwortungsbewusst, aber doch:


Die Rosette mit einer Hand rundum unter den Blättern fassen, mit einem Messer neben der Pflanzenmitte schräg in den Boden stechen und die zentrale Pfahlwurzel durchschneiden.

Das Pflänzchen rausziehen und die erdigen Randblätter nach unten abziehen oder den Unterteil mit dem Messer so lange zuspitzen, bis alles sauber und erdfrei ist.

Essen! 😉
PS: Anfangs findet man sich häufig nichts auf einer Wiese.
– Da nirgends Teller- große Portionen rumstehen 😉
Sieht man Vögeln oder Hühnern zu, erkennt man, dass es seeeehr viel gibt, aber es einer anderen Einstellung bedarf; sozusagen einer emsigeren, ein eher ‚mehr Weniger‘- als ‚weniger Mehr‘- Strategie!
Dazu reicht es oft nicht über die Wiese zu gehen oder im Stehen den Blick schweifen zu lassen, sondern man muss sich niederhocken und länger und genauer ein Stück der Wiese betrachten.
Ich hab aus diesem Grund das obere Bild größer gelassen: Man sieht darauf rund um den Löwenzahn an Essbarem:
Junggras (auf 12 Uhr- Position)
Gundelrebe (2 Uhr)
Schafgarbe (5)
Klee (6-8)
Vogelmiere (8, 9)
Gras, Gundelrebe, Klee (9- 12)
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Veröffentlicht von payoli
1. März 2010
In der paradise your life- Philosophie spielt die Ernährung eine nicht unerhebliche Rolle. Wir essen roh- vegan, weil das unserer Ur- Ernährung aus Paradieszeiten sehr nahe kommt und wir daran am besten angepasst sind.
Die Primaten haben uns unsere damalige Ur- Ernährung bis heute ‚konserviert’, während wir Frühmenschen Richtung kältere Klimazonen und damit Richtung Grillen und Kochtopf gingen und heute sehen, dass uns das nicht wirklich bekommt. Denn wir haben jede Menge an Gesundheitsproblemen die die Primaten nicht haben, obwohl deren Körper mit unseren zu 98,6% genetisch ident sind.
Darüberhinaus stehen auch die Überlegungen dahinter, an welche Nahrungsmittel unsere Vorfahren herankamen: Also an Früchte, Samen und Blätter zweifellos problemlos. An Wurzeln und Nüsse schon schwieriger, aber doch. An artfremde Milche wohl kaum, denn weder eine Büffelkuh noch Wildstute wird je einen Affen an ihre Zitzen gelassen haben. An Eier in geringen Mengen und an Fleisch auch nur sehr eingeschränkt. Und alles roh natürlich!
DARAN haben wir uns Millionen Jahre lang perfekt angepasst!
Und so kann man auch heute noch ganz wunderbar genussvoll und topgesund leben.
Ich tu das schon fast 20 Jahre und werde hier immer wieder mal einfache Rezepte reinstellen.

Meine Rote Rüben- Suppe ist so lecker, dass sie mich fast high macht. 😉
Ich möchte sie Euch auch mal probieren lassen:
Für 1 Portion:
2- 3 kleine Rote Rüben waschen und mit
einem ca. 2 cm Ingwerwurzelstück und
einem Apfel (kalt) entsaften. Saft
mit einer ¼ bis halben Avocado im Mixer eindicken, mit
etwas Salz abschmecken, mit
Kürbiskernen oder Buchweizen garnieren,
fertig!
Herrlich!
Und macht so schöne rote Lippen und schönes Lulu! 😉
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Veröffentlicht von payoli