4. Februar 2020
Vier Früchte blieben uns vom Paradiese
auf unsrer langen Wüstenwanderung,
auf daß durch sie die Kraft des Ursprungs fließe
in tausendfacher Anverwandelung:
Die Liebe lädt in saftigblauer Traube;
die Hoffnung duftet warm wie goldnes Brot;
in bittersüßem Grün neigt sich der Glaube;
die Freude aber lächelt sonnenrot.
(Christina Egan)
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28. Januar 2019
Mensch kann natürlich Matthäus 4,4 verstehen und sehen wie er will:
Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“
Ich höre da raus: ‚Esst nicht ständig, sondern lasst Euch nähren von all den unsichtbaren Geschenken, wie Luft, Licht, ‚Energien‘ und Zuversicht.
Und es funktioniert ganz wunderbar! 
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20. Februar 2018
Rohköstliche Cracker können ähnlich süchtig machen wie diese unheilbringende Kokainsalz- Droge Crack. Doch die Wirkung ist eine völlig entgegengesetzte.
Rohkostcracker schaden nicht nur dem Körper nicht, ersetzen nicht nur das übliche ungesunde gebackene Brot, sondern sind Genuss pur und wahre Vitalstoff- Spender. – Soferne man die Samen- Zutaten zuvor ankeinen und fermentieren lässt, wie hier schon beschrieben.
UND diese Cracker sind so schön, dass man sie an die Wand hängen könnte:

Mit einiger Übung geht das Ausstreichen des Crackerteiges, mit dem Rücken eines Esslöffels oder einer Teigspachtel, auf die Dörrer- Folien recht flott.
Da meine Beschreibungen der etwas gleichmäßigeren und schnelleren Methode schon oft Verwirrung stiftete, hab ich heute einmal ein paar Fotos gemacht vom Arbeitsablauf:
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Eine in ihren Abmessungen den Dörrer- Einschüben angepasste Folie auf die Arbeitsfläche legen.
Einen größenmäßig dazupassenden Rahmen von der gewünschten Cracker- Stärke darauflegen. |
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Crackerteig auf die Folie ‚patzen‘ |
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Klarsichtfolie darüberklappen |
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Mit Teigroller, der breiter sein muss als der Rahmen, den Teig auswalzen |
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Fast fertig! |
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Folie wegklappen |
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Rahmen zur Seite legen |
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Dörrereinschübe unter die ‚beladene‘ Folie, danach in den Dörrer schieben,
alle Schritte wiederholen bis der Dörrer voll ist,
fertig! |
Stunden den Duft und danach Tage bis Wochen Duft und Geschmack genießen … 
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5. Oktober 2017
Seit mehr als 2000 Jahren gibt es das Essener- Brot, das man, soferne man außer Acht lässt, dass der Mensch kein Granivore (Körnerfresser) ist, als gesund bezeichnen könnte. Es wird nicht über 42°C erhitzt, also gebacken. Dadurch bleiben Biophotonen, Enzyme, Vitamine, Eiweißstrukturen, also praktisch alle Vitalstoffe erhalten.
Zudem werden die Körner vor der Verarbeitung angekeimt, was ihren Wert und die Bioverfügbarkeit steigert, sie nahrhafter und ernährungsphysiologisch günstiger macht und die schädlichen Enzymhemmer (Enzyminhibitoren) abbaut.
Was sich daraus bis heute entwickelt hat wird immer noch Brot genannt, hat mit dem ursprünglichen Lebensmittel aber nichts mehr gemein. Im Gegenteil, es gibt hunderte, wenn nicht tausende Arbeiten und Beobachtungen die die gesundheitlichen Nachteile dieser heutigen, gebackenen Brotsorten zeigen.
Nun haben wir die Wissenschaft, die bekanntlich zwar am Geld- Tropf der Wirtschaft hängt, aber wenn, dann ja doch ordentlich arbeiten müsste, möchte ‚kleiner Mensch von der Straße‘ denken.
Denken wir aber nur!
Diese Wissenschaft, genauer gesagt die Hochschule Joanneum in Graz, hat sich mit seinen Studenten die Aufgabe gestellt ein gesundes, Kinder ansprechendes, Brot zu entwickeln und die Rezeptur der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen.
Ich machs kurz, sonst wird mir schon beim Schreiben schlecht:
Eine Sternenform und (mittels Kurkuma) gelbe Farbe ist ihnen eingefallen!
Nicht EINER der oben genannten, bestens belegten gesundheitsfördernden Punkte wurde berücksichtigt, geschweige denn mit eingearbeitet!
Und diese Leute werden – und das nichtmal schlecht! – von Dir und mir, von uns allen, auch vielen Eltern, bezahlt!
Somit gilt für Sternenbrot, was auch für Gemeinden und Schulen gilt: Soferne ‚GESUND‘ draufsteht, mach einen grooooßen Bogen um sie! 
– Und mach Dir und Deinen Kindern einfach, im wahrsten Sinn des Wortes, Dein Brot selber: Unser tägliches Brot
Falls Du noch mehr der längst bekannten Grauslichkeiten über herkömmliches Brot wissen willst, guck Dir diesen Uralt- Artikel an: Leben ohne Brot …
und
paradise your life! 
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29. Juli 2013
Ja, ich weiß ein belegtes Brot, ein Käse-, Schinken-, Radieschen- oder Marmeladebrot ist kein kulinarisches high light. Aber Du kannst es
a) zu einem machen. Und
b) Brote Plus gehören vermutlich zu den häufigsten Mahlzeiten.
Wenn man Pizza, Kebab und Hamburger noch dazu nimmt, die ja tatsächlich auch nichts anderes sind, dann 100%.
Was man sich mit diversen Weiß- und Graubroten antut, ist heute schon fast Allgemeingut, zumindest aber auf diversen Gesundheits- web- Seiten nachzulesen.
Dass auch das angeblich so gesunde Vollkornbrot immer noch überwiegend schädlich für uns ist, hatte ich schon mehrfach hier gebracht (siehe Leben ohne Brot …).
Heute aber will ich nicht anderes schlechtreden, sondern eine herrlich rohköstliche Alternative zeigen:

Cracker schmecken fantastisch und sind im Handumdrehen hergestellt (siehe Unser tägliches Brot). Das Belegen geht noch schneller (hier mit Avokados bestrichen und mit Oliven- und Tomatenwürfelchen belegt, etwas Basilikum oder Rosmarin drüber). Der Genuss ist ein Unvergleichlicher. Und das Kosten- Nutzen bzw. Kosten- Genuss- Verhältnis sensationell!
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3. April 2012
Weißt Du eigentlich, wer oder was Dir tagtäglich das Leben rettet bzw. erhält?
Neben den lebensspendenden Zellaktivitäten, dem Herz und anderen ‚Aktivelementen‘, die Entgifter!
Ohne Entgiftung gäbe es kein Leben in unserem Sinne.
Bedank Dich primär bei Leber, Niere und Haut. Wobei die Haut als Entgiftungsorgan erst dann benötigt wird, wenn Leber und Niere bereits ausgelastet oder geschädigt sind.
Ja! Das hast Du jetzt richtig kombiniert! Im Umkehrschluss heißt das, dass Hautprobleme bereits Alarmstufe 1 bedeuten.
Also die Haut nicht zukleistern, abdecken oder gar Cortison- Tricks anwenden, wenn sie in Form von Ausschlägen, Pusteln, Pickeln, Pigmentflecken, etc. beginnt auszuscheiden oder zu deponieren!
In solch einem Fall solltest Du schleunigst Leber und Nieren in Ordnung bringen.
Auch jede andere Erkrankung ist praktisch ein ‚Vergiftungs- Problem‘ und man sollte primär Leber und Nieren entgiften und entlasten.
Ganz grob könnte man sagen, was die Nieren für die Wasser– löslichen Anteile leistet, tut die Leber für Fett– lösliche.
Diese Nierenfunktion sollte uns immer wieder daran erinnern, möglichst nur Wasserhältiges zu essen; kein Brot, Gebäck, keine Körner. Sogar mit rohköstlichen Crackern und Trockenobst sollte man sich eher zurückhalten bzw. nur als ‚Übergangsnahrung‘ und in Maßen genießen.
Diese Lerberfunktion sollte uns immer wieder daran erinnern, möglichst wenig Fett, im Sinne von natürlichen Fettanteilen, zu essen. Die Menge an Samen zum Beispiel, die man allein schon zur Herstellung eines Esslöffes Öl benötigt, würden wir kaum auf einmal essen!
Natürlich nehmen diese beiden wichtigen Organe auch noch andere Aufgaben wahr. Die Leber z.B. produziert die Lymphflüssigkeit und erzeugt und speichert verschidene Vitamine. Die Nieren verarbeiten die Eiweiße und befreien uns von den sonst schmerzhaften Harn- und Milchsäuren (Gicht, Muskelkater).
Wie Du diese beiden Organe möglichst schonst und lange fit hältst ist kurz gesagt:
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+ Die Nieren freuen sich über viel Wasser (damit auch über wenig Salz),
+ die Leber über viele Bitterstoffe (primär aus Wildkräutern, wie Löwenzahn, Beifuß, Kletten, etc.). Je wässriger, desto besser für die Nieren, je bitterer desto besser für die Leber!
+ Meide (sowohl Sucht- als auch Umwelt-)Gifte,
+ Zivilisationskost (Erhitztes, Tiefgefrorenes, Gewürztes, Vermischtes, Hochverarbeitestes),
+ iss wenig Eiweiß (und ausschließlich pflanzliches),
+ trinke viel (wenig Süßes!) bzw.
+ iss primär Wasserhältiges (Obst, Kräuter, Gemüse, Nüsse und Samen eingeweicht!) und
+ faste immer wieder einmal.
+ Besonders Zitrusfrüchte wirken stark entgiftend und lösen Säurekristalle und teilweise sogar Steine auf. |
Gruß an Deine Nieren und die Leber! 😉
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13. Mai 2011
Hätten wir bloß diesen obigen Satz so oft wiederholt und verinnerlicht wie dieses ‚Unser tägliches Brot gib uns heute’! Dann sähe die Welt anders aus!
Nicht nur, dass Brot uns kaputt macht (siehe ‚Leben ohne Brot’), fehlt uns auch an allen Ecken und Enden natürliche Bewegung.
Ja, ‚natürliche Bewegung’! Nicht Sport! Nicht Gymnastik, nicht Walken oder Joggen!
So gut all das auch sein mag, wenn man sonst keine Alternative zum Stadtleben und Bürositzen hat.
Doch die hat man! Fast jeder findet, wenn er seine grauen Zellen anstrengt, eine Beschäftigung im Freien, die Spaß macht und ihn vielseitig fordert.
Das ‚Vielseitig’ ist das Wichtige und schließt schon mal alle Sportarten aus. – Außer man ist ein Allround- Sportler …
Aus jeder Wanderung lässt sich eine ‚Affen- Tour’ mit Baumklettern, Attacken, Sprints und Brustgetrommel machen. Jede Gartenarbeit ist vielfältiger und befriedigender als repetierend sportliche Übungen. Jedes ‚Hunde- Hetzen’ oder Meerschweinchen- Einfangen ist spannender als Sport- TV. Jedes Holz- Hacken, Brechen, Schnüren, Heimtragen wärmt besser als jeder Elektrostrahler 😉
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5. April 2011
Biologisch einzukaufen ist natürlich ganz wunderbar. Leistest Du damit zumindest einen Beitrag zu einer weniger vergifteten, gesünderen und lebenswerteren Welt.
ABER ‚biologisch’ heißt ‚lebendig’ und das sind BIO- Produkte nicht immer.
Nur die Lebendigkeit Deiner Nahrung aber, schenkt Dir Lebendigkeit, Energie und Gesundheit.
BIO- Vollkornbrot, BIO- Teigwaren, BIO- Milch, BIO- Fleisch sind genauso tot wie die Inhalte der verschiedensten und immer zahlreicher werdenden BIO- etikettierten Dosen, Packungen, Beuteln, Gläsern und Tuben.
Besonders schmerzen mich die Säuglings- und Baby- Produkte, die ebenfalls schon mit BIO- Aufdrucken punkten.
Lass Dir nicht Sand in die Augen streuen von solchen Etikettierungen! Nimm ‚BIO’ als das was es ist: Ein Produkt aus ökologischer Landwirtschaft, das unseren ureigensten Körper- Ansprüchen aber nicht genügt, sobald es denaturiert/ verarbeitet ist.
Um maximal fit, desund und lebendig zu sein brauchst Du Lebendiges. Also unverarbeitesets Obst, Gemüse, Nüsse und Samen. Wenn diese auch noch aus biologischem Landbau stammen: Noch besser!
Bei den so essentiell wichtigen Wildkräutern erübrigt sich diese Frage. Sie sind BIO – ohne Aufpreis! – UND top- lebendig! 😉
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13. Januar 2011
„Fritzchen, iss Dein Brot auf!“
„Mama, ich mag kein Brot!“
„Iss das jetzt, damit Du groß und stark wirst!“
„Warum soll ich groß und stark werden?“
„Damit Du Dir Dein tägliches Brot erarbeiten kannst!“
‚Aber, ich mag doch kein Brot!!“
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Die Fakten zu diesem Witzchen sind unter ‚Unser Brot- Wahnsinn’ nachzulesen.
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