… sagt die Belgische Psychotherapeutin Angela Frauenkron-Hoffmann:
„An Brustkrebs ist noch nie jemand gestorben. Ich kann da Riesentumore in der Brust haben. Wenn ich damit keinen Stress habe bringen die mich nicht um. Denn die greifen in kein lebenswichiges System ein.“
Die Argentinische Brustkrebs- Organisation Macma lässt zwar boobs singen
Doch wie all die anderen breast cancer- Organisationen kommen auch sie nicht auf das Naheliegendste:
Den Frauen zu empfehlen, im wahrsten Sinn des Wortes, einfach ‚artgerecht‘ zu leben!
Und schon gäbe es ein Problem weniger!
Aber pink ribbon, wie alle ribbons sind mittlerweile einfach ein Mega- Geschäft!
Was kümmerts da, wenn dennoch Menschen en masse versterben!?
Traurig aber wahr!
Am weltgrößten Krebsforschungskongress in Chicago brillierte Österreich mit einer Studie über Brustkrebs und Knochengesundheit.
Das angeblich Sensationelle, für Denkende allerdings Unfassbare:
Brustkrebs wird in vielen Fällen als ‚hormonbedingter Brustkrebs‘ gesehen!
Hormone, Boten- und Steuerungsstoffe die seit Jahrmillionen grenzgenial und immer treffend richtig vom Körper produziert und eingesetzt werden, sind jetzt plötzlich Krebsverursacher!
Die wirkliche Ursache der Erkrankung, die Ursache dieser Hormonsteuerung interessiert niemanden!
Diese Frauen werden einfach medikamentös behandelt!
Und jetzt stellte sich – und das war die Sensation in Chicago! – in einer 10 jährigen (!) Studie heraus, dass diese Medikamente auch noch Osteoporose bzw. Knochenbrüche verursachen.
Und Achtung! Jetzt festhalten!
Nun gibt es ‚berechtigte Hoffnung‘ gegen dieses Risko der durch die Therapie verursachten Probleme – da kommt man ja fast nicht drauf! – durch weitere, neue Medikamente!
Mit ‚innovatives Medikament‘-, ‚monoklonaler Antikörper‘- und ‚Strukturrisiko‘- Geschwurbel wird versucht zu beeindrucken, aber nichts zu erklären.
Die Frakturen werden damit angeblich halbiert!
Mit solchen Bankrotterklärungen fliegen Leute zu einem Kongress! Und soetwas wird als Sensation durch die Medien getragen!
Die – vielleicht – Halbierung eines selbstverursachten Schadens!
Man fasst es kaum …
Aber in 10 Jahren wird man über die neuerlichen Nebenwirkungen sicher mehr wissen bzw. wird ein neues Medikament ‚berechtigte Hoffnung‘ machen …
… Aber kein ‚dummes‘ Säugetier in freier Natur hatte jemals Brustkrebs!
Deshalb: paradise your life ! 😉
Ein leidiges Thema!
Doch Krebs steht für den Zustand unserer Gesellschaft: Mittlerweile jedeR Vierte bekommt ihn, obwohl es nicht sein müsste. Es werden seit Jahrzehnten irrwitzige Geldmengen in die Krebsforschung gesteckt, ohne auch nur ‚einen Millimeter‘ weiterzukommen. Unsägliches Leid wird durch die konservative Krebstherapie ebenso kaltschnäuzig verursacht, wie unvorstellbar viel Geld damit gemacht wird.
Dabei liegen alle Fakten offen und klar vor jedem Interessierten: Die konservative Krebstherapie ist völlig nutzlos bis kontraproduktiv Krebs – wie jede andere Erkrankung auch –
müsste nicht sein, wäre leicht vermeidbar, zeigt uns bloß unsere Verstöße gegen Naturgesetze und will uns etwas lehren.
Beispiele gefällig?
Die größte wissenschaftliche Studie über Chemotherapie der letzten Jahre ist „The Contribution of Cytotoxic Chemotherapie to 5-year Survival in Adult Malignancies“.
Dabei flossen Daten von 227.935 Krebsfällen ein. Das Ergebnis ist, ob des dauernden Belobhudelns der modernen Medizin, so verblüffend wie erschütternd. Bei nur 2,2%(!) aller Chemo- Therapien konnte ein Beitrag zur Lebensverlängerung beobachtet werden!
Noch schlimmer im deutschsprachigen Raum! Im Oktober 2005 veröffentlichte das – absolut nicht medizinkritische – Deutsche Ärzteblatt die Studie („Metastasiertes Mammakarzinom: Keine Lebensverlängerung seit 20 Jahren“) von Prof. Dr. Dieter Hölzel vom Tumorregister in München, die besagt, dass aktuelle Brustkrebspatieninnen eine um 2 Monate kürzere Lebenserwartung haben als noch in den 1980er- Jahren (und damals weniger Chemos).
Wer meint, daraufhin hätte ein Umdenken, ein Neustart oder eine vermehrte Anstrengung in der Medizin eingesetzt, muss über diese Brüder noch einiges dazulernen. Denn die einzige Konsequenz war, dass nur eine Woche nach dieser medizinischen Bankrotterklärung im Ärzteblatt ein Artikel („Therapie des primären, invasiven Mammakarzinoms“) erschien, der die Erfolge der konservativen, schulmedizinischen Krebstherapie bejubelte.
Der Skandal aber geht noch weiter. Kaum ein Krebsmittel kann nachweisen, dass es die Leben der Patienten verlängert. Da wird von den Herstellern lieber von der Verlängerung der rezitivfreien Zeit und anderen Kunstbegriffen gefaselt. Und dennoch werden diese, immer teurer werdenden Präparate mit verschiedensten Tricks durch das Zulassungsverfahren gebracht. Das Wohl oder gar Überleben der PatientInnen aber, interessiert niemanden.
„Und wie konnte es so weit kommen?“, könntest Du fragen.
Ganz einfach! Der gesamte Medizinbereich ist fest in Pharma- und diese in Marketing- Hand. Und dass Marketing- und Werbeleute alles versprechen, wenn es um ihre Kohle geht, weiß mensch aus der unverschämten alltäglichen Werbung.
Dabei wäre es so einfach, wie ‚paradise your life‘- Leser wissen, lebenslang dauergesund, und natürlich auch krebsfrei, zu leben. Doch dieses Wissen wird nicht nur nicht verbreitet und sogar behindert, sondern mehrheitlich von den Menschen auch nicht geglaubt. Zu verblö… äh, verblendet wurden die Menschen mittlerweile … 😉
Übrigens, in der Zeit, in der Du eben diesen Artikel gelesen hast, sind ca. 30 Menschen an Krebs gestorben. – Menschen, die noch leben könnten!
Denk mal nach darüber, fühl Dich rein, was das für diese Menschen, für ihre Familien, für ihr Umfeld, für ihre Freunde, für die Gesellschaft bedeutet! Und dann überleg Dir, ob Du wirklich noch länger dazu unwissend bleiben bzw. dazu schweigen willst …
… ein Betrunkener torkelt auf mich zu und lallt: ‚Wos sogst!? Jetzt lossn se de Weiwa die Tuttln oschneidn!‘ (Was sagst Du dazu? Nun lassen sich die Frauen ihre Brüste abschneiden!).
Ich nehme ihn nicht ernst, denk mir ‚Hoffnungslos besoffen‘ und sage: ‚Ja, vermutlich wegen der vielen Sauferei‘. Doch er ist schon weiter, ich hör‘ noch: ‚Ah, schau! De hots no!‘ (Oh! Die hat ihre noch!) und vergesse die Sache wieder.
Zu Hause meldet mir das Internet: ‚Angelina Jolie hat sich beide Brüste operativ entfernen lassen, um das Brustkrebsrisiko zu minimieren‘.
Ich denk mir ‚Das muss gefakt sein. Das gibt’s nicht‘, öffne meine mailbox und lese: ‚Warum schneiden sich männliche Krebsärzte nicht selbst die Hoden ab?
Sie werden übrigens sehen, dass sich Männer nie die Hoden entfernen lassen, um das Hodenkrebsrisiko zu senken. Nicht einmal die männlichen Krebsärzte, Onkologen und Chirurgen, die den ganzen Tag Frauen die Brüste abschneiden. Natürlich halten sie es für eine tolle Idee, Brüste abzuschneiden, aber wenn Sie einen von ihnen auffordern würden, sich von den eigenen Hoden zu trennen, um Krebs zu »verhüten«, dann würde der Sie anschauen, als wären Sie, nun ja, verrückt geworden.
Denn die eigenen Hoden zu amputieren, um Hodenkrebs zu verhindern, den Sie gar nicht haben, wäre natürlich dumm. Reine Quacksalberei. Machen Sie einem Mann, den Sie kennen, diesen Vorschlag, und Sie werden entweder ausgelacht oder bekommen einen Schlag ins Gesicht. Kein der Ethik verpflichteter Arzt würde jemals einem Mann, der keine Symptome von Hodenkrebs aufweist, völlig gesunde Hoden entfernen. Schon die Vorstellung ist absurd und ein Arzt würde damit wohl auch einen Kunstfehlerprozess riskieren.
Warum ist es dann irgendwie akzeptabel, die Brüste von starken Frauen« zu entfernen, die glauben, sie bezögen eine Art gesellschaftlichen Standpunkt, wenn sie ihren völlig gesunden Körper verstümmeln?‘
Mir wird fast schwindlig und klar: Das ist tatsächlich passiert!
Ich antworte mit: ‚… Das find ich irgendwie unpassend und weitaus zu kurz gegriffen, dieses Obersauerei- Thema auf simples ‚Pöser Mann, arme Frau’ zu reduzieren. Die heutige Medizin ist der Wahnsinn, der schleunigst in die Schranken gewiesen gehörte! An diesem Medizin- Wahnsinn arbeiten vermehrt auch Frauen mit!
Es ist längst klar, dass jedermensch lebenslang dauergesund sein könnte, – ohne Medizin! Wenn das nicht von eben dieser verhindert und hintertrieben würde.
DAS ist das Problem! Nicht dass die Ausführenden Männer sind.‘
und denke ‚Vielleicht können sich manche tatsächlich nur mehr betrinken aus Fassungslosigkeit und Verzweiflung über eine derartig skrupellose Medizin und eine davon manipulierte, hypnotisierte, paralysierte und verrückt gemachte Menschheit ….‘
Es gibt gleich mehrere Studien, die aufzeigen, dass Frauen um so früher sterben, je früher deren Brusttumore entdeckt werden!
Wie ist das möglich?
Die Antwort ist ganz einfach:
Ersteinmal bekommen die Patientinnen einen ordentlichen Diagnose- Schock, der Krebs auslösen kann. Zumindest aber das Immunsystem schwächt.
Dann glauben sie an die Diagnose und ihr, von klein an auf Gehorsam gedrilltes Unterbewusstsein self-fullfillt ihnen das was der Doc gesagt hat.
Und drittens beginnen die ‚todbringenden‘ Therapien um so früher, je früher Tumore entdeckt werden.
Nicht zuletzt haben Vorsorgeuntersuchungen eine nicht unerhebliche Fehlerquote. Es wird also auch immer ein Teil der gesunden Frauen therapiert. Und das, wie wir gesehen haben, nicht immer zu ihrem Vorteil.
So einfach ist das. So ver-rückt funktioniert unsere Welt, unser ‚Gesundheits‘- System!
Sie vermögen nahezu Unglaubliches.
Sie schaffen es, dass sich Angehörige ihrer Patienten sogar für deren Tod bei ihnen bedanken …
Im Selbstbejubelungsblatt ‚GESUND + LEBEN INTERN‘ der Niederösterreichischen Landeskliniken- Holding war folgendes Dankschreiben abgedruckt:
Meine Mutter erhielt vor vier Monaten die Diagnose Brustkrebs im Endstadium. Ihr Wunsch war es, zu Hause zu sterben. In sehr bemühter Pflege hat ihr mein Vater diesen Wunsch erfüllt. Unterstützt wurden wir vom Palliativteam Landesklinikum H. unter der Leitung von Dr. P.G. Schwester R., Schwester R. und Schwester U. haben uns in dieser schwersten Zeit unseres Lebens in unglaublicher Weise geholfen und begleitet.
Am Todestag hat uns das Palliativteam auf besondere Art und Weise zu verstehen gegeben, dass unsere Mutter bald sterben wird. Angst und Unsicherheit wurden uns genommen, wir hatten nicht das Gefühl alleine zu sein.
Danke, dass es so eine wunderbare Einrichtung des Landes NÖ gibt und danke für diese wunderbaren Menschen im Palliativteam. Sie leisteten Unglaubliches. Ihr Verständnis, ihr Wissen und ihre Begleitung helfen dem Sterbenden und den Angehörigen zugleich.
A.W. aus F.
Vielleicht erscheint Dir dieser Brief auf Anhieb gar nicht so ungewöhnlich.
Nun stell Dir aber plastisch eine payoli- Welt vor, in der niemand, absolut NIEMAND an Krebs sterben müsste und in der die Mediziner dafür da wären, das den Menschen zu vermitteln. Und dann lies den Brief nocheinmal.
Jetzt bekommt plötztlich die ‚Diagnose Endstadium‚ die Qualität einer Todesurteils- Vollstreckung, ‚Ihr Wunsch‚ deckt die traurige Wahrheit einer lebenslang manipulierten und falsch informierten, armen Frau auf und das ‚leisteten Unglaubliches‚ einen selten makaberen touch.
Und diese oben genannte ‚payoli- Welt‘ ist Fakt und Abbild der Natur!
PS: Da hänge ich doch gleich eine Umfrage dran und bitte Dich, Deine Meinung abzugeben:
Ich weiß schon warum ich kaum TV sehe.
Damit werden ‚die Massen‘ dumm gehalten! Heute hab ich mich wieder einmal dazu hinreißen lassen, das Gerät einzuschalten. Was seh ich? Einen Bericht über eine pink ribbon- Veranstaltung mit jeder Menge an Prominenten, die meinen, mit einem Glas Sekt und dem Konsum des Frei- Buffets bereits etwas bewirken zu können.
Ornella Muti samt jeder Menge an Promis wurden aufgeboten um nur einen einzigen unsäglich dummen wie grottenfalschen Satz immer wieder zu transportieren:
Das Wichtigste Antikrebsmittel ist die regelmäßige Vorsorge- Untersuchung.
Es gibt in Österreich sogar eine Versicherung, die das behauptet und den Leuten diese Voruntersuchungen bezahlt, wenn sie eine bestimmte Versicherung abschließen.
Sagt ruhig, ich bin seltsam. Aber mir wird echt schlecht bei diesen peinlichen Abzock- Shows ….
Nicht nur, dass man so tut, als könnten die Menschen sich nicht selber ein Bild machen über die Tatsachen, sondern das Vorbild von Promis brauchen.
Es werden Vorsorge- Geschäfte über die Prävention und Aufklärung gestellt!
Es wird sozusagen krampfhaft versucht, unseren wahnwitzigen Lebensstil beizubehalten.
Kein Wort der Aufklärung, kein Wort über die Risikofaktoren, kein Wort über die Notwendigkeit unseren Lebensstil zu ändern!
Pures Einlullen und Bekräftigen der krankmachenden Lebensweise!
Bloß regelmäßig ein bisserl Doc- Check …
Und selbst wenn bei diesen Voruntersuchungen etwas gefunden wird, ist keine Rede davon, dass wir etwas zu ändern hätten! Nein, dann kommen die Mediziner und bringen alles wieder in Ordnung (behaupten sie, obwohl die Statistiken gegenteiliges zeigen)!
– Damit wir möglichst bald wieder weitervöllern können wie bisher ….
Echt krank!
Aber vermutlich gilt auch in der Medizn, was wir aus der Politik kennen:
Die Menschen haben DIE Medizin, die sie sich verdienen … 😉
Wenn man zu intensiv an diesem Miss- Informations- Tropf hängt wie das dem durchschnittlichen Zivilisations- Menschen ‚passiert‘, kann man sich auch gar nicht mehr vorstellen WIE einfach, WIE gesund, WIE für jedermensch erreichbar ein glückliches, kostengünstiges und lebenslang dauergesundes Leben sein könnte.
So aber werden die Menschen dumm, dümmer, ja unglaublich und unverschämt dumm gehalten.
Aber ich freu mich immer wieder über die stetig steigende Zahl meiner Mitleser, über die zahlreichen zustimmenden bis begeisterten mails.
Soll die Zivilisation sich – von mir aus auch mit pink- ribbon- Stickers – zu Tode richten.
Ich liebe und danke tagtäglich der Natur und dem Leben, dass wir es sooooo schön haben …. 🙂
„Wir wissen, dass 9 von 10 Brustkrebsen spontan entstehen“, sagte doch tatsächlich kürzlich ein Krebsspezialist(!) in der Radio- Doktor- Sendung von Ö1!
‚Spontan entstehen’!!!!
So ein unsäglicher Unsinn!!!!
Nach mehr als 60(!) Jahren Krebsforschung!
Für mich ist sonnenklar: Die Menschen werden bewusst dumm gehalten, um sie weiterhin abzucashen.
Wenn ich dran denke, dass meine finanziell nicht allzu gut gestellten Eltern meine ganze Kindheit hindurch, immer wieder selbstlos für die Krebsforschung spendeten, könnte mir schlecht werden ….
Dabei bedarf es keinster komplizierter Forschung! Bereits aufmerksame vorwissenschaftliche Beobachtung reicht völlig, um zu sehen, bei wem, und bei genauerem Hinsehen, warum, Brustkrebs entsteht.
Kein intaktes Immunsystem lässt auch nur irgendeine Form von Krebs zu!
Und kein artgerecht lebender Mensch hat auch nur ein entfernt schwächelndes Immunsystem.
SO einfach ist das! 😉
Deshalb braucht sich keine Krebskranke schuldig zu fühlen! Sie ist nicht ’schuld‘ an ihrer Erkrankung, sie hat bloß (leider) unbewusst ihre Erkrankung (mit)verursacht.
Das ist auch der Vorwurf den ich den Ärzten mache: Sie sagen den Menschen nicht, WIE sie leben müssten, um lebenslang dauergesund zu bleiben.
Doch selbst die Kollegen meiner Zunft, die Gesundheitstrainer, setzen auf Alternativmedizin, ein bisserl Bewegung, ein bisserl gesünder essen, und denken, das wäre ausreichend.
Das Fatale daran: Die Menschen sagen dann reihenweise: ‚Der XY hat soooo gesund gelebt und ist auch mit 70 an Krebs gestorben‘.
Dass das ’soooo gesund‘ bloß ein erbärmliches Zugeständnis an den Zivilisations- Wahnsinn war, wird leider meist übersehen ….
Der Grund warum viele Menschen für läppische und vermeintliche Kurzgenüsse oder Gedankenlosigkeiten Jahrzehnte ihres Lebens (siehe auch ‚Freitod für alle‘) oder ihre Gesundheit aufs Spiel setzen ist, dass Krankheit und Tod sehr weit weg erscheinen, solange man gesund ist.
Ich empfehle immer wieder Besuchsdienste in Krankenhäusern oder Hospizen um die Gesamtheit unseres Lebensbogens zu sehen und auch die unschönen und unnötigen Leidensphasen hautnah kennenzulernen.
Nun habe ich im blog einer Ärztin eine Schilderung eines ‚Falles’ gelesen, der m.E. gut zeigt, welchen unglaublichen Müll wir in uns tragen, ihn natürlich zuvor tagtäglich eingefüllt haben und wie unglaublich grausam ‚normale’ Leben enden können.
Dass derartige Krankheitsgeschehen kein Zufall, sondern das Produkt unserer Lebensweise sind, mag vielleicht auch die Schilderung eines Tierpräparators verdeutlichen, der mir erzählte, dass unter Kollegen immer ein ‚run’ auf die Wildtiere ist, die auszuweiden relativ angenehm ist. Die immer häufiger auszustopfenden Haustiere aber, die praktisch flächendeckend schon unartgerecht mit (gekochtem) Dosenfutter ernährt werden, will keiner bearbeiten, weil die so unerträglich stinken, dass das selbst für solche Profis noch eine Belastung darstellt.
Aber hier nun die humanmedizinische Schilderung:
Die rechte Brust der Patientin ist quasi nicht mehr vorhanden, sondern besteht lediglich aus einem stinkenden, blutenden, steinharten und frauenfausgroßem Tumorknoten. Die umliegende Haut ist bis zur gegenüberliegenden Brust ebenfalls bretthart infiltriert und teilweise offen, es blutet, eitert und sifft aus dutzenden kleiner Wunden und stinkt bestialisch nach Tod und Verwesung. Die linke Brust ist zwar noch nicht aufgebrochen, aber auch hier erkennt man nicht erst beim Abtasten, daß alles gesunde Gewebe schon längst durch explosiv wachsende Tumormasse verdrängt wurde.
Um damit niemandem Angst zu machen, denn auch Angst ist ein Krankmacher: Solche Dinge passieren nicht zufällig oder ‚einfach so’! Soetwas wird jahrzehntelang angefüttert, angelebt und später dann durchlitten!